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Björn Höcke

Dies ist der offizielle Kanal von Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag.

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Ich spende für den SoliFonds. Hier werden Idealisten unterstützt, die im Faeser-Deutschland 2024 für ihr Engagement unter die Räder gekommen sind. Wie Marie-Thérèse Kaiser. Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist die DNA einer Demokratie — ohne die offene Debatte ist Demokratie nicht denkbar. Es kann nicht sein, daß man schon für das Zitieren von offiziellen Zahlen bestraft wird, wenn der Obrigkeit der Zusammenhang nicht paßt. Damit das nicht zur »neuen Normalität« wird, muß Marie-Thérèse Kaiser ihr Recht durch alle Instanzen einklagen. Ihr Fall hat das Zeug für ein Grundsatzurteil — deswegen darf sie nicht auf halber Strecke wegen der immensen Prozeßkosten aufgeben. Damit das nicht geschieht, hilft der SoliFonds. Unterstützen wir den Solifonds dabei!
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»Plötzlich und unerwartet« — diese Formulierung tritt nicht nur immer häufiger seit 2021 in Todesanzeigen auf. Plötzlich und unerwartet ist auch der dramatische Geburtenrückgang seit 2022. Im letzten Jahr sank die Zahl der Lebendgeburten um 6,3 % — und der Trend setzt sich unvermindert fort. Kamen im Januar 2021 in Deutschland noch 64.325 Kinder zu Welt, sank die Zahl im Januar 2022 bereits drastisch auf 59.409. Letztes Jahr waren es im Vergleichsmonat wieder 2.307 Kinder weniger, die geboren wurden und dieses Jahr waren es nur 49.882. Wenn die Tendenz über das Jahr anhält, werden es dieses Jahr nicht einmal 600.000 Kinder sein, die in unserem Land das Licht der Welt erblicken und das bei über 1 Million Sterbefällen. Was das für die sozialen Sicherungssysteme und letztlich den Fortbestand des deutschen Volkes bedeutet, braucht nicht mehr ausgeführt zu werden. Gleichzeitig steigt die Zahl der Paare, die ungewollt kinderlos bleiben müssen. Wir sehen seit 2021 eine signifikante Entwicklung, die nur mit dem sogenannten »Pillenknick« zu vergleichen ist. Das wirft Fragen auf. Was ist in den letzten Jahren geschehen? War da irgendetwas? Anstatt darüber zu spekulieren, brauchen wir Klarheit. Es ist höchste Zeit für eine kritische Aufarbeitung, denn es gilt, einen schrecklichen Verdacht auszuräumen — oder, falls er sich bestätigen sollte: politische und rechtliche Konsequenzen zu ziehen! 🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram: @BjoernHoeckeAfD
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Der gewalttätige Angriff auf den SPD-Politiker Matthias Ecke wurde für eine neue Mobilisierungskampagne zum Anlaß genommen. Daß hier wieder die Marketingstrategen des polit-medialen Komplexes die Fäden ziehen, erkennt man an der Form der »spontanen« Demonstrationen, bei dem das Milieu der regierungsabhängig Beschäftigten mit Schildern »gegen Rechts« oder AfD-Verbotsforderungen das Bild bestimmt. So viel Engagement sieht man leider nicht, wenn einfache Bürger Opfer von Gewalt werden … Dazu paßt auch die »Striesener Erklärung«, die damit wirbt, daß prominente Politiker »aller Parteien« sich daran beteiligen — mit Ausnahme der AfD, denn die wollte man von Anfang an nicht dabei haben. Es ist ja nicht so, daß die AfD die klare Absage gegen jegliche Gewalt in der politischen Auseinandersetzung nicht unterstützen wollte — ganz im Gegenteil! Zahlreiche Anträge in allen Parlamenten, in denen wir vertreten sind, beinhalten die Verurteilung von Gewalt gegen Parteien und Politiker. Aber das paßt nicht in das gewünschte Narrativ. Die ritualisierte öffentliche Feindmarkierung wird auch durch die Tatsache gestört, daß die AfD besonders häufig von politischer Gewalt betroffen ist. Deswegen verschweigt man das lieber. Wenn es den Journalisten der Leitmedien um eine echte Wahrheitsfindung ginge, wäre eine ergebnisoffene Analyse der Zahlen angebracht. Beispielsweise aus der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der AfD vom 26.01.2024 [1]. Daraus geht nämlich hervor, daß Straftaten gegen die SPD nicht zwangsläufig politisch »rechten« Tätern zugeordnet werde kann. Im Gegenteil: 2023 gingen deutlich mehr Straftaten auf das Konto von Linksextremisten. Im Jahr davor waren es sogar fast doppelt so viele, die man konkret »linken« Tätern zuordnen konnte im Vergleich zu »rechten« Tätern. Bei den Grünen ist das Verhältnis sogar noch eindeutiger: 2023 standen 71 »linksmotivierte« lediglich 24 »rechtsmotivierten« Straftaten gegen die Grünen gegenüber. Die meisten Straftaten entfallen auf die Kategorie »sonstige Zuordnung«. Tatsache ist aber auch, daß mit der Regierungsbeteiligung der Grünen die Straftaten gegen diese Partei stark zugenommen haben. Das liegt sicherlich auch an dem autoritären Regierungsstil, der bei vielen Bürgern ein Ohnmachtsgefühl auslöst — was aber natürlich keine Straftaten rechtfertigt. Diese Aufstellung beinhaltet alle Straftaten, auch solche, die man unter dem Begriff »Äußerungsdelikte« zusammenfaßt. Schaut man allerdings auf die reinen Gewaltdelikte, so waren auch 2023 die AfD und ihre Vertreter die häufigsten Opfer von politischer Gewalt. Das ist in der Tat eine besorgniserregende Entwicklung, die von den Leitmedien selbstkritisch thematisiert gehört — aber eben nicht als weitere Schmutz- und Wahlkampfkampagne gegen das häufigste Opfer, der AfD. 🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram: @BjoernHoeckeAfD — — — [1] https://dserver.bundestag.de/btd/20/101/2010177.pdf
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Das neue Normal in einer deutschen Großstadt! Normal, daß die Mitfahrer wegschauen. Normal auch, daß die Presse über den Täter keine Angaben macht. Normal ebenfalls, daß der Mann wieder auf freiem Fuß ist. Wenn aus Spucken und Pöbeln dann mehr wird und das Messer dazukommt, war wieder keiner schuld. Liebe Mitbürger, warum akzeptiert ihr dieses neue Normal? https://www.hna.de/kassel/tram-fuehle-mich-unwohl-in-einer-bahn-kassel-kvg-93049878.html
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„Gedacht, ich werde sterben“: 19-Jährige von Mann in Kasseler Tram angegriffen

Ein 49-jähriger Mann aus Kassel wird verdächtigt, am Donnerstagmorgen eine 19-Jährige in einer Straßenbahn bespuckt und geschlagen zu haben. Das Motiv ist völlig unklar.

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Bürgerdialog mit Björn Höcke 📌 Bürgerhaus Weida 🗓 6. Mai 2024 ⏰ 18:30 Uhr Wir freuen uns über Ihren Besuch! 🇩🇪 Folgen Sie uns gern @afd_thl
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Das ist allerdings genau der Entwicklungsstrang, den die Mächtigen der Welt bzw. der EU für Europa vorgesehen haben. Ich nenne die EU deshalb eine »Globalisierungsagentur«. Diesen Begriff verwendet Lothar Maier nicht, würde gegen diese Setzung wahrscheinlich aber keine Einwände geltend machen. Denn der Autor, ehemaliger Professor für Verbraucherpolitik, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und langjährig in EU-Kontexten unterwegs, erinnert in den Anfangskapiteln seines gut lesbaren Werkes an den weitestgehend unbekannten Einfluß erfolgreicher amerikanischer Finanzunternehmer auf die Anfänge des europäischen Einigungsprojektes nach dem 2. Weltkrieg. Als einer dieser gilt Jean Monnet, der zunächst in der väterlichen Cognacproduktion in Frankreich reüssierte, um dann in der City of London und an der Wallstreet Karriere zu machen. Monnet kann nach Einschätzung Maiers als früher Globalist angesprochen werden, der die US-amerikanische Verfassung zum Vorbild für die europäische Einigung nahm und die schrittweise Entmachtung der Nationalstaaten in Europa als Modellprozeß auf dem Weg zum Weltstaat begriff. Schon für Monnet war wichtig, daß Prinzip der Volkssouveränität über informelle Prozesse auszuhebeln, die Macht nationaler Parteien zurückzudrängen und letztlich der Wirtschaftselite die Macht zuzuschanzen. Lothar Maier schlägt die Brücke zum Hier und Heute, wenn er ausführt: »Während Monnets Orientierungspunkte die Interessen der Großfinanz, der Globalisten, der Ideologen des amerikanisch geprägten Weltstaates waren, sind die Bezugspersonen der heutigen EU-Spitze die Teilnehmer der Treffen von Davos, die Bilderberger und die Lenker der Myriaden von NGOs im Solde von Soros und Gates, mit ihren fortwirkenden Weltstaatsideen.« (S. 35) Auch wenn der Autor hier Klartext spricht, führt er grundsätzlich über 200 Seiten ohne Schaum vorm Mund aus. Natürlich kommt er auf die Demokratiedefizite der EU zu sprechen, wirft ihr berechtigt vor, das sie mit ihren Settlement-Programmen, ihrem Kampf gegen den alten weißen Mann und ihre Diversity-Ideologie das Fundament des wahren Europa zerstört und quantifiziert die schwere finanzielle Belastung für Deutschland, aber er weist auch deutlich auf die Gefahren einer unkontrollierten Abwicklung hin. Und so plädiert er am Ende dafür, die EU nicht zu zerschlagen, sondern sie in Einklang mit den Interessen der Völker zu bringen, was nur gelingen kann, wenn das Eigenleben der Brüsseler Bürokratie, ihre Zentralisierungsdynamik und ihre Staatswerdung gestoppt werden. Maiers EU hat keine gemeinsame Währung mehr, keine EZB, kein »Parlament«, sondern koordiniert sich auf exekutiver Ebene vor allen Dingen in Wirtschaftsfragen. Der einheitliche Wirtschaftsraum und die Personenfreizügigkeit stehen dabei analog zur AfD-Programmatik nicht zur Debatte. Wichtig und richtig ist auch die Positionierung des Autors im Bereich der militärischen Koordination. So erteilt er einer europäischen Armee eine klare Absage, spricht sich aber für eine intensive militärische Kooperation der europäischen Staaten aus, die mittelfristig die NATO ersetzen sollte. Denn die »NATO bedeutet den Fortbestand der amerikanischen Dominanz in Europa« (S.189), die Maier ablehnt, weil seiner Meinung nach ein europäisches Europa die Äquidistanz zu beiden externen Mächten suchen sollte. Der Krieg im Osten, den die EU-Granden noch befeuern, die vor allen Dingen Deutschland schwer schädigenden EU-Sanktionen gegen Rußland und die bevorstehende EU-Wahlen sind gute Anlässe sich mit dem DEXIT zu beschäftigen. Das Buch von Lothar Maier sei besonders jedem aktiven AfDler zur Einstimmung auf den Wahlkampf empfohlen – gleich ob er am Wahlkampfstand Rede und Antwort stehen oder unsere zentralen Botschaften in Podiumsdiskussionen, TV-Formaten oder als Redner formulieren darf. 🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram: @BjoernHoeckeAfD
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Das Buch endet mit einem bitteren Fazit: »Es mag sein, daß die europäische Zivilisation in den Herbst ihrer Existenz eingetreten ist, aber es ist nichts auf der Welt erkennbar, was ihr zivilisatorisch überlegen sein könnte.« – So ist es wohl, und auch deswegen ist es das Anliegen der AfD und mein persönliches, alles dafür zu tun, Europa als selbstbestimmten Pol in einer neuen multipolaren Weltordnung zu entwickeln. Dieses wiederum wird nur möglich sein, wenn europäische Identität und Kleinteiligkeit nicht wegglobalisiert und Europa – nachdem es zu einem Zentralstaat zwangsvereinigt wurde, zu einer Verwaltungseinheit unter einer Weltregierung degradiert wird.
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