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GROSSE FREIHEIT TV

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Repost from ExpressZeitung
Was man dir über Sklaverei verschwiegen hat Ein sehr sehenswertes Video, das die Geschichtsklitterung rund um Sklaverei richtigstellt. Das kommt in keiner GEZ-Doku und in keinem Geschichtsunterricht so vor, weil der Westen mit Schuld indoktriniert werden soll: https://youtu.be/9NJZoIjVwrg?si=91fUn17IzKkNAN8v Das Video deckt sich sehr gut mit unserem Themenheft zu Sklaverei und Kolonialismus. Falls der Kanalinhaber diesen Post sehen sollte: Wir würden gern mit dir in Kontakt treten! Eine Ausgabe • Ein Thema • Ein Mosaikstein hin zum großen Bild 📬 Jetzt abonnieren! 📢 Jetzt aktiv werden! 💬 t.me/ExpressZeitung
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Was man dir über SKLAVEREI verschwiegen hat

Eines der am heftigsten politisch missbrauchten historischen Themen. Um diesem Missbrauch entgegen treten zu können, empfiehlt es sich zumindest den grundlegenden historischen Kontext zu kennen. Und genau dafür ist dieses Video gedacht. Ein grober.....sehr weit gefasster Überblick. Und nicht zuletzt eine Aufklärung wie und warum der klassische Handel im grossen Stil überhaupt endete.

Aus 2010: „Im Laufe der Jahrhunderte wurden rund 17 Millionen Schwarze in arabische Länder verschleppt. […] Hatte der transatlantische Sklavenhandel vier Jahrhunderte gewährt, so haben die Araber dreizehn Jahrhunderte lang den afrikanischen Kontinent südlich der Sahara ununterbrochen geplündert. […] man kann mit Fug und Recht sagen, dass der von den erbarmungslosen arabomuslimischen Räubern betriebene Sklavenhandel weitaus verheerender für Schwarzafrika war als der transatlantische Sklavenhandel.https://www.deutschlandfunk.de/dreizehn-jahrhunderte-waehrender-sklavenhandel-100.html
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Dreizehn Jahrhunderte währender Sklavenhandel

Schätzungen zufolge wurden rund 17 Millionen Schwarze in arabische Länder verschleppt. Eine Art der Sklaverei, die bislang weniger thematisiert wurde. Ein Buch, das zunächst in Frankreich erschien, arbeitet dieses Kapitel der arabischen Geschichte nun auf.

Mehr zum Thema Sklaverei:
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Juden und die Sklaverei "Mit der Zersplitterung der Völker in Europa und den Konflikten, die sich aus den Glaubensunterschieden zwischen den Arianern und den Katholiken in Spanien ergaben, wurde den Juden, die gleichermaßen verhasst und zugelassen waren, Gelegenheit gegeben, beide mit Sklaven zu versorgen. Papst Gelasius (492) erlaubte den Juden, Sklaven aus Gallien nach Italien einzuführen, wenn sie Heiden waren. Zur Zeit Papst Gregors des Großen (590-604) waren die Juden zu den wichtigsten Händlern in dieser Sparte des Handels geworden. [...] Jacobs hat die Vermutung geäußert, dass die britischen Sklaven, die auf den römischen Markt gebracht worden waren und Gregor auf die Notwendigkeit der Christianisierung Englands aufmerksam machten, in den Händen jüdischer Sklavenhändler waren ("Jews of Angevin England", S. 5). Mit dem Aufkommen des Islam boten sich den Juden große Möglichkeiten, muslimische Sklaven in die christliche Welt und christliche Sklaven in die islamische Welt zu liefern; [...] In der Tat verdankten viele der spanischen Juden ihren Reichtum dem Handel mit slawischen Sklaven, die aus Andalusien gebracht wurden (Grätz, "Gesch." vii.). [...] Gegen die Beschneidung der Sklaven durch die Juden wurde häufig protestiert. Es scheint, dass sie der Bekehrung der Sklaven große Aufmerksamkeit widmeten, und es lag im Interesse der Sklaven, Juden zu werden, weil sie dann nicht weiterverkauft werden konnten." (Übersetzt mit DeepL) https://www.jewishencyclopedia.com/articles/13798-slave-trade
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SLAVE-TRADE - JewishEncyclopedia.com

Complete contents the 1906 Jewish Encyclopedia.

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Hier ein Beitrag aus der Enzyklopädie:
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Jüdische Enzyklopädie antisemitisch Die Jüdische Enzyklopädie, die von Brockhaus-Efron in den Jahren 1908–1913 herausgegeben wurde (s. Wikipedia), soll eine "Sammlung antisemitischen Gedankengutes" sein: "Solschenizyns Buch [Zweihundert Jahre zusammen] sei antisemitisch, was um so schwerer wiegt, als dass der Autor zweifellos geschätzt wird. [...] Der Hauptvorwurf jedoch zielt auf sein Quellenstudium. Der Autor zitiert am häufigsten aus der fast 100 Jahre alten „Jüdischen Enzyklopädie“. Die sei selbst eine Sammlung antisemitischen Gedankengutes, die selbst wiederum aus anderen zweifelhaften Quellen zitiere." https://www.deutschlandfunk.de/alexander-solschenizyn-und-der-antisemitismusverdacht-100.html
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Alexander Solschenizyn und der Antisemitismusverdacht

Seit dem Erscheinen des ersten Bandes von ''Zweihundert Jahre gemeinsam...'' von Solschenizyn, der die Zeit der russisch- jüdischen Geschichte bis 1916 umfasst, hält unter russischen Historikern und Autoren eine Diskussion an, die neu auflebte, als auch der zweite Teil erschien, der von 1917 bis in die 70er Jahre reicht. Ihre Vorwürfe sind zahlreich, der schwerste: Solschenizyns Buch sei antisemitisch, was um so schwerer wiegt, als dass der Autor zweifellos geschätzt wird.

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Männliche Schönheit im Judentum "Es bestand und besteht bis heute ein großer Unterschied in der Ansicht zu Körperlichkeit zwischen der aufgeklärten, säkularisierten westlichen Welt und dem streng religiösen, orthodoxen Judentum. Der blasse und magere Körper vieler Juden in der Diaspora war ein gewünschtes Merkmal der Volkszugehörigkeit. Über dieses Körperbild repräsentierten gläubige Juden, dass sie sich vor allem mit dem Studium des Talmuds beschäftigten. Eine Entsagung der Körperlichkeit war ein Symbol der Zusammengehörigkeit und des Glaubens. Die Kleidung sollte die Juden zusätzlich und bewusst weiter von der Umwelt der „Gojim“ (Anm.: Nichtjuden) abtrennen und die Wirkung des Antikörperlichen unterstreichen. Das Schönheitsideal männlicher Juden in der Diaspora sollte das Primat des Geistes über den Körper ausdrücken. Junge Männer sollten über Blässe und einen möglichst untrainierten Körper genau das zur Schau stellen. Während dem Mann körperliche Schönheit auch in der Bibel eher zur Last gelegt wurde, wurden Frauen dafür gepriesen. Die Rolle der Frau als Gebärerin war durchaus eine weltliche. Das Judentum erkennt die Schönheit eines gesunden Körpers also an, bewertet sie je nach Geschlecht aber unterschiedlich, entweder als weibliche Tugend oder als männlichen Makel. [...] [Für den Zionistenführer Max Nordau sollten Juden] sich von ihrem Dasein im Ghetto befreien. Nicht nur rechtlich, auch in ihrer Körperlichkeit sollten sie ein anderes Bild abgeben als bisher. Der „Schreibtischjude“ sollte Geschichte sein. Nordau wollte starke und selbstbewusste Juden erziehen, die sich nicht von ihrer Umwelt drangsalieren und gängeln ließen. „Werden wir wieder tiefbrüstige, strammgliedrige, kühnblickende Männer.“ Als Vorbild sollte der antike jüdische Held Simon Bar Kochba dienen, der den Aufstand von 135 n. Chr. gegen das Imperium Romanum anführte. „Bar Kochba ist die letzte weltgeschichtliche Verkörperung des kriegsharten, waffenfrohen Judentums." [...] Für Nordau trug die antisemitische Haltung in Europa Schuld daran, dass Juden kein Verhältnis zu ihrer Körperlichkeit hatten. Sie hätten das Fremdbild des „krummen und körperlich gänzlich unbegabten“ übernommen und seien so selbst zu Antisemiten geworden. Der Ausweg aus dieser Misere führte der Meinung Nordaus nach über die körperliche Ertüchtigung durch Turnen. Turnen war im 19. Jahrhundert vor allem in Deutschland die Leitsportart schlechthin. Turnvereine verschiedenster Couleur schossen aus dem Boden wie Pilze. Für Nordau war die Entwicklung der Muskulatur rein auf Übung zurückzuführen. In der Jüdischen Turnzeitung vom Juli 1902 attestierte Nordau Juden „mangelnde Stattlichkeit“. Ob dies eine „Entartungserscheinung“ durch die ungünstigen Lebensumstände in den Ghettos sei oder ob „…sie (Anm.: Juden) schon von allem Anfang eine Rasse von unansehnlichem Wuchse waren…“ wollte Nordau nicht endgültig beurteilen." https://www.erlebe-israel.at/max-nordau/
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(2/2) Wenn während der sieben Tage eines der Untersuchungstücher auch nur einen winzigen Fleck enthält, der dunkler als hellbraun ist, oder einen Fleck auf ihrer Unterwäsche, der größer als ein Pfennig und dunkler als hellbraun ist, muss sie die Unterwäsche oder das Tuch zu einem speziellen Rabbiner zur weiteren Beurteilung bringen. Dieser Rabbiner wird dann die Farbe untersuchen, um festzustellen, ob sie hell genug ist, um weiterzuzählen, oder ob sie zu dunkel oder zu rot gefärbt ist, so dass sie die sieben reinen Tage von vorne beginnen muss, auch wenn es erst Tag 7 ist. Der Anblick eines Flecks löst bei Hausfrauen, die sich nach Zuneigung von ihren Männern sehnen, natürlich massive Ängste aus, und viele von ihnen machen sich auch Sorgen, dass ihre enttäuschten Ehemänner sich nach anderen Frauen umsehen werden. Ihnen wird gesagt, dass diese speziellen Rabbiner wie männliche Gynäkologen sind; dass es nichts Sexuelles an sich hat, wenn sie den Ausfluss untersuchen, und dass, wenn jemand es trotzdem für unangemessen hält, es daran liegt, dass SIE einen schmutzigen Verstand haben und die Heiligkeit nicht verstehen, die diese Rabbiner motiviert. Verlobten Paaren wird gesagt, dass sie ihrer Frauen überdrüssig werden, wenn die Ehemänner zu oft mit ihnen schlafen, so wie die Liebe zu Schokoladenkuchen schwindet, wenn man ihn zu jeder Mahlzeit isst. Den Mädchen wird auch gesagt, dass ihre Ehemänner sie ohne eine erzwungene körperliche Trennung nur als sexuelles Spielzeug sehen und keinen Anreiz haben, mit ihnen zu reden und eine tiefere emotionale und intellektuelle Beziehung aufzubauen. [...] Der Umfang dieses Artikels umfasst nicht die umfangreichen Gesetze, die regeln, was die Frau in der Nacht ihres rituellen Bades mit ihrem Körper tun muss, die emotionalen Belastungen, die diese Gesetze für die Ehe und die Ehepartner mit sich bringen, und die Frage, wie Männer, denen es verboten ist, ihren Samen auszuschenken, mit so viel Zölibat umgehen (Hinweis: Nach jüdischem Recht gilt ein verheirateter Mann, der mit einer alleinstehenden Frau schläft, die nicht seine Frau ist, NICHT als Ehebrecher. Ehebruch wird durch den Familienstand der Frau definiert)." (Übersetzt mit DeepL) https://richarddawkins.net/2016/11/i-had-to-take-my-dirty-panties-to-a-rabbi-and-so-has-every-orthodox-jewish-woman/
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(1/2) "Ich musste meine schmutzigen Höschen zu einem Rabbi bringen, und das hat jede orthodoxe jüdische Frau [...] Die dritte Säule des orthodoxen Judentums, die Reinheit der Familie oder Niddah, ist nur sehr wenigen Menschen außerhalb dieser insularen Welt bekannt. Wenn sie jedoch gebrochen wird, ziehen die damit verbundenen Gesetze im Jenseits eine weitaus größere Strafe nach sich als diejenigen, die sich auf den Sabbat oder das Koscherhalten beziehen. Die Gesetze der familiären Reinheit gelten für alle Spektren der Orthodoxie, auch für die modernen, die es Frauen erlauben, Hosen zu tragen und ihr Haar zu entblößen, wie zum Beispiel die Sekte, der Ivanka Trump angehört. Schon die geringste Abweichung von diesen Gesetzen würde in den Augen eines rabbinischen Gerichts die Stellung eines Paares als praktizierende orthodoxe Juden gefährden. Was sind diese Gesetze, fragen Sie? Die Gesetze der Familienreinheit drehen sich um die Farbe des vaginalen Ausflusses einer Frau. An den Tagen, an denen die Frau ihre Periode erwartet, dürfen Ehemann und Ehefrau bis sieben Tage nach dem Ende der Periode keine sexuellen Beziehungen haben. Wenn man bedenkt, dass die Periode nach orthodoxem Recht mindestens fünf Tage dauert, dauert dies in der Regel etwa zwei Wochen oder länger, je nachdem, ob der Ausfluss nach der Periode mitspielt. Kurz gesagt bedeutet dies, dass etwa die Hälfte eines jeden Monats alle Aspekte des Lebens einer orthodoxen Frau, ihre Beziehungen, ihre Sexualität und ihre emotionale Gesundheit, von ihrem Scheidenausfluss bestimmt werden. [...] Paare dürfen nicht im selben Bett schlafen oder sich sogar Gegenstände direkt übergeben (sogar ein Baby), um die Versuchung zu verhindern, sexuelle Kontakte zu haben. [...] Zwar muss die Frau sieben reine Tage zählen, bevor sie in ein rituelles Bad (Mikwe) eintauchen darf, bevor sie wieder mit ihrem Mann zusammenkommt, aber es geht nicht nur um Tage oder die Wartezeit. Die Frau muss aktiv dafür sorgen, dass sie "sauber" ist, indem sie nur weiße Unterwäsche trägt und ihren Vaginalkanal zweimal täglich vor Sonnenuntergang mit speziellen weißen Tüchern selbst untersucht. Das weiße Tuch wird in die Vagina eingeführt, damit Flüssigkeit oder Ausfluss aufgesaugt wird. Bei der ersten Untersuchung der sieben Tage muss das Tuch etwa eine Stunde lang in der Scheide bleiben, auch wenn die Frau nicht zu Hause ist, und sie ist in der Regel recht schmerzhaft. Hier ist ein Auszug aus einer Website mit sehr spezifischen Untersuchungsanweisungen: "Führen Sie den Finger tief, aber SANFT in den Vaginalkanal ein, soweit es die Länge Ihres Fingers zulässt. Wenn Ihnen das schwerfällt, versuchen Sie, zumindest bei der hefsek taharah [ersten] Untersuchung und bei einer der Untersuchungen während der sieben blutfreien Tage tief einzudringen - vorzugsweise bei der ersten."
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Mark Dice: "Roger Ver wurde gerade in Spanien verhaftet und soll an die USA ausgeliefert werden, weil er angeblich keine Kapitalertragssteuer auf Bitcoin gezahlt hat, die er vor fünf Jahren verkauft hat, obwohl er nicht einmal US-Bürger ist! Er hat seine Staatsbürgerschaft vor über zehn Jahren aufgegeben, als er aus dem Gefängnis entlassen wurde, weil er in den Anfängen des Internets ohne Genehmigung Feuerwerkskörper auf eBay verkauft hatte. Vor kurzem hat er ein Buch darüber veröffentlicht, wie die Regierung versucht hat, den Bitcoin zu Fall zu bringen, was zweifelsohne ihre Aufmerksamkeit erregt hat. Ich bin nicht wirklich an Bitcoin interessiert. Aber was sie Roger antun, ist skrupellos." https://de.cointelegraph.com/news/roger-ver-tax-fraud-charges
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Mark Dice

Roger Ver was just arrested in Spain and will be extradited to the US for allegedly not paying capital gains tax on bitcoin he sold five years ago, despite not even being a US citizen! He renounced his citizenship over a decade ago when he got out of prison for a bogus charge of selling fireworks on eBay without a permit in the early days of the internet. He recently published a book about how the government has tried to derail bitcoin which undoubtedly caught their attention. I’m not really into bitcoin. But what they’re doing to Roger is unconscionable.

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