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"Die jüdischen Wurzeln der französischen Ikone Asterix der Gallier [...] Rabbi Shlomo Aviner, der angesehene Leiter der Jeschiwa von Ateret Yerushalayim, ist der Meinung, dass die jüdische Inspiration eindeutig vorhanden ist. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass der ursprüngliche Autor von Asterix, René Goscinny, zweifellos Jude war [...]. [...] Laut Aviner soll Groscinny einmal in einem Fernsehinterview erklärt haben, dass die Geschichte von Asterix - in der es um ein Dorf in Gallien geht, das gegen die römische Besatzung kämpft - direkt vom Bar-Kochba-Aufstand inspiriert wurde, dem berühmten jüdischen Aufstand gegen das römische Reich. Bar Kochba, der zu seiner Zeit von vielen als Messias angesehen wurde, führte die Juden seiner Zeit zu einem ersten erfolgreichen Aufstand gegen die Römer. Nach zwei Jahren, in denen er die Führung des jüdischen Volkes übernahm, gelang es dem römischen General Sextus Julius Severus schließlich, Bar Kochbas Armee zu besiegen und ihn zu töten, wodurch die jüdische Souveränität im Land Israel 136 n. Chr. beendet wurde. Dies war das letzte Mal, dass die Juden die dominierende Gesellschaft in Israel waren, bis der Staat Israel 1948 gegründet wurde. [Wiki: Nach dem Aufstand wurde die Provinz Judäa in Syria Palaestina umbenannt.] "Asterix ist Bar Kochba", erklärte Aviner und fügte hinzu: "Der Zaubertrank ist die Tora." Die Charakter von Asterix, der klein und witzig ist, wird oft als heldenhaft dargestellt. Dabei ist er keineswegs der Anführer seines Dorfes, und er inspiriert auch nicht dazu, die Gallier gegen das gesamte Römische Reich zu führen. Vielmehr sind die Comics zutiefst menschlich und intelligent, und der Krieg zwischen Römern und Galliern wird eher wie ein Tom-und-Jerry-Cartoon als eine ernsthafte Schlacht dargestellt. [...] Der 26. Band der Serie, Asterix und das schwarze Gold, geschrieben von Albert Uderzo - dem Mitschöpfer und Zeichner der Serie, der nach dem Tod von Goscinny im Jahr 1977 das Schreiben übernahm - zeigt den titelgebenden Gallier und Obelix auf einer Reise in den Nahen Osten, mit einem starken Fokus auf Jerusalem. Der Band nimmt ausgiebig Bezug auf jüdische Traditionen, einschließlich der Hinzufügung eines eindeutig jüdischen Charakters Saul ben Ephishel (soll wie "So Beneficial" klingen), der eine klare Hommage an Goscinny selbst ist. [...] "Für Juden steht Asterix für den Widerstand gegen die Assimilierung", sagte Tamara Rebecca Speranza, die vor kurzem aus Frankreich nach Israel eingewandert ist und zuvor ein Manga-Café besaß und betrieb, gegenüber der Jerusalem Post. "Asterix kämpft gegen die Römer, aber nicht, um sie zu stürzen, sondern um zu zeigen, dass sie nicht einfach eine weitere römische Provinz sein werden. Sie haben ihre eigenen Traditionen, ihre eigene Kultur und ihre eigenen Bräuche. Die Römer werden immer als dumm dargestellt. Cäsar ist hochmütig, Kleopatra ist katzenbesessen. Die Juden würden sich mit den Kämpfen von Asterix identifizieren. Er ist jung, mutig... nicht groß, aber er versucht immer, eine Lösung zu finden". Speranza erläuterte auch die Rolle des Zaubertranks als Allegorie auf die Tora - nicht als Aufruf zum Sturz der Eindringlinge oder als Symbol für ihren Status als "Auserwählte", sondern als Mittel, um Traditionen am Leben zu erhalten und sich der Assimilation zu widersetzen. "Sie haben einen Zaubertrank, der von ihrem geistigen Führer, dem Druiden [Miraculix], hergestellt wird", erklärt sie. "Er ist das Gewissen und der weise Mann des Dorfes - eine Art rabbinische Figur, komplett mit langem weißen Bart. Die Gallier scheinen den Römern oft unterlegen zu sein, aber Miraculix' Zaubertrank gibt ihnen die Kraft, die sie brauchen - nicht um zu gewinnen, sondern um durchzuhalten, der Assimilierung zu widerstehen und ihre Traditionen zu bewahren. Das ist etwas, mit dem sich die Juden mit ihrer langen Geschichte in der Diaspora leicht identifizieren können." (Übersetzt mit Deep) https://www.jpost.com/diaspora/the-jewish-roots-of-french-icon-asterix-the-gaul-606728

"Hier kommt unser Favorit, direkt aus Rom! Der Vorkämpfer mit 1462 Siegen! Der eine, den sie den 'maskierten Augira' nennen, der große Coronavirus und sein treuer Bazillus." (Asterix aus 2017) Soweit ich gehört habe, wollen die Römer aber einen Zaubertrank anrühren, irgendwas zum Impfen... 😷

In einem Asterix Heft aus 2017 wird einem maskierten Fiesling namens "Coronavirus" zugejubelt:

"Die jüdischen Wurzeln der französischen Ikone Asterix der Gallier [...] Rabbi Shlomo Aviner, der angesehene Leiter der Jeschiwa von Ateret Yerushalayim, ist der Meinung, dass die jüdische Inspiration eindeutig vorhanden ist. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass der ursprüngliche Autor von Asterix, René Goscinny, zweifellos Jude war [...]. [...] Laut Aviner soll Groscinny einmal in einem Fernsehinterview erklärt haben, dass die Geschichte von Asterix - in der es um ein Dorf in Gallien geht, das gegen die römische Besatzung kämpft - direkt vom Bar-Kochba-Aufstand inspiriert wurde, dem berühmten jüdischen Aufstand gegen das römische Reich. Bar Kochba, der zu seiner Zeit von vielen als Messias angesehen wurde, führte die Juden seiner Zeit zu einem ersten erfolgreichen Aufstand gegen die Römer. Nach zwei Jahren, in denen er die Führung des jüdischen Volkes übernahm, gelang es dem römischen General Sextus Julius Severus schließlich, Bar Kochbas Armee zu besiegen und ihn zu töten, wodurch die jüdische Souveränität im Land Israel 136 n. Chr. beendet wurde. Dies war das letzte Mal, dass die Juden die dominierende Gesellschaft in Israel waren, bis der Staat Israel 1948 gegründet wurde. [Wiki: Nach dem Aufstand wurde die Provinz Judäa in Syria Palaestina umbenannt.] "Asterix ist Bar Kochba", erklärte Aviner und fügte hinzu: "Der Zaubertrank ist die Tora." Die Charakter von Asterix, der klein und witzig ist, wird oft als heldenhaft dargestellt. Dabei ist er keineswegs der Anführer seines Dorfes, und er inspiriert auch nicht dazu, die Gallier gegen das gesamte Römische Reich zu führen. Vielmehr sind die Comics zutiefst menschlich und intelligent, und der Krieg zwischen Römern und Galliern wird eher wie ein Tom-und-Jerry-Cartoon als eine ernsthafte Schlacht dargestellt. [...] Der 26. Band der Serie, Asterix und das schwarze Gold, geschrieben von Albert Uderzo - dem Mitschöpfer und Zeichner der Serie, der nach dem Tod von Goscinny im Jahr 1977 das Schreiben übernahm - zeigt den titelgebenden Gallier und Obelix auf einer Reise in den Nahen Osten, mit einem starken Fokus auf Jerusalem. Der Band nimmt ausgiebig Bezug auf jüdische Traditionen, einschließlich der Hinzufügung eines eindeutig jüdischen Charakters Saul ben Ephishel (soll wie "So Beneficial" klingen), der eine klare Hommage an Goscinny selbst ist. [...] "Für Juden steht Asterix für den Widerstand gegen die Assimilierung", sagte Tamara Rebecca Speranza, die vor kurzem aus Frankreich nach Israel eingewandert ist und zuvor ein Manga-Café besaß und betrieb, gegenüber der Jerusalem Post. "Asterix kämpft gegen die Römer, aber nicht, um sie zu stürzen, sondern um zu zeigen, dass sie nicht einfach eine weitere römische Provinz sein werden. Sie haben ihre eigenen Traditionen, ihre eigene Kultur und ihre eigenen Bräuche. Die Römer werden immer als dumm dargestellt. Cäsar ist hochmütig, Kleopatra ist katzenbesessen. Die Juden würden sich mit den Kämpfen von Asterix identifizieren. Er ist jung, mutig... nicht groß, aber er versucht immer, eine Lösung zu finden". Speranza erläuterte auch die Rolle des Zaubertranks als Allegorie auf die Tora - nicht als Aufruf zum Sturz der Eindringlinge oder als Symbol für ihren Status als "Auserwählte", sondern als Mittel, um Traditionen am Leben zu erhalten und sich der Assimilation zu widersetzen. "Sie haben einen Zaubertrank, der von ihrem geistigen Führer, dem Druiden [Miraculix], hergestellt wird", erklärt sie. "Er ist das Gewissen und der weise Mann des Dorfes - eine Art rabbinische Figur, komplett mit langem weißen Bart. Die Gallier scheinen den Römern oft unterlegen zu sein, aber Miraculix' Zaubertrank gibt ihnen die Kraft, die sie brauchen - nicht um zu gewinnen, sondern um durchzuhalten, der Assimilierung zu widerstehen und ihre Traditionen zu bewahren. Das ist etwas, mit dem sich die Juden mit ihrer langen Geschichte in der Diaspora leicht identifizieren können." (Übersetzt mit Deep) https://www.jpost.com/diaspora/the-jewish-roots-of-french-icon-asterix-the-gaul-606728

In einem Asterix Heft aus 2017 wird einem maskierten Fiesling namens "Coronavirus" zugejubelt: https://t.me/fuekibfe/1798

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Norbert Blüm darüber, wie die Palästinenser in Israel verhandelt werden: