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Die Natur ist unser Tempel

Dieser Kanal ist den nordischen Bräuchen, unseren Göttern, sowie Ahnen und der Natur gewidmet. Laßt uns den uralten Weg wieder finden und das Vermächtnis unserer Herkunft beschreiten. Asa og Vana 🌳🦅

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Sonnenwende Zweimal im Jahr feiert seit uralten Zeiten der deutsche Mensch das Fest der Sonnenwende. Immer ist es ein fröhliches, glückhaftes Fest des Lichtes. Der 22.Juni ist Sommeranfang, er ist im Laufe des Jahres der längste Tag, dem die kürzeste Nacht folgt. Die Sonne ist der Sieger zwischen Tag und Nacht. Und auch der 21.Dezember, der Winteranfang, wird durch die Sonnenwendfeier zum Triumph des Lichtes. Die längste Nacht wird überwunden, und es geht der Sonne entgegen. So feiern wir die Sonnenwendnächte durch das Entzünden weithin leuchtender Feuer, um die sich die Menschen zusammenfinden, um sich zum Licht, zur Reinheit, Wahrheit und Wärme und zum Kampf zu bekennen. Wir können daher die Sonnenwende nur im Freien erleben und marschieren mit unseren Kameraden möglichst heraus aus der Stadt auf eine Höhe. Sonnenwendfeiern sind keine Massenkundgebungen. Der Kreis der Teilnehmer soll nie größer sein als die Wärme des Feuers reicht, und alle müssen durch gemeinsame Gedanken und Ideale miteinander verbunden sein. Hier ist jedoch unbedingt zu beachten, daß nicht etwa ein starres Schema für Sonnenwendfeiern festgelegt werden soll; die im deutschen Volkstum vorhandenen, landschaftlich vielfach verschiedenen Sitten und Bräuche um Feier und Feuer der Sonnenwende müssen erhalten und gepflegt werden: Hier werden Fackeln entzündet oder geschwungen, dort laufen Feuerräder zu Tal; hier sind Feuertänze oder -spiele Brauch seit alters her, dort wieder festliche Gesänge oder feststehende Feuersprüche. All dieses alte Brauchtum soll lebendig in unsere Sonnenwendfeiern hineingetragen werden, soll sie befruchten und vertiefen und soll in Verbindung mit dem Geiste unserer Zeit Ausdruck des schöpferischen Willens und der gestaltenden Kraft einer Generation sein, die die Überlieferung achtet und vorausschauend in die Zukunft die Gegenwart baut. Auszug aus dem „Handbuch für Gemeinschaftspflege“ Wir wünschen Euch eine schöne Sonnenwendfeier 🤎🔥 https://t.me/WeltenkreisBifroest
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Sonnenwende Wieder glühen Feuerbrände, Funken steigen und verwehen, Und wir reichen uns die Hände, Dass wir fest und stärker stehen. Denn die Himmel schweigen ferne, Und die Nacht ist groß und weit, Kalt und endlos stehen die Sterne Über uns in Raum und Zeit. Aber unsere Herzen schlagen, Und die Flamme lodert heiß, Dass der Glaube den wir tragen, Fester schmiede diesen Kreis. Mag dann rings auch alles drohend, Kalt und stumm und finster stehn, Wird doch unsere Fahne lobend, Über uns zum Siege wehn! -Hans Brandt- @DeutscheDD
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Vor Weihnachten In diesen Dämmertagen, Still und feierlich, Kommt leise hergetragen der Friede über mich. Ein ruhiges Genügen Und stilles Zufriedensein... Leis leise Klänge wiegen Die müde Seele ein. In traumlos tiefen Schlummer – Wie liegt so weltenweit Hass, Leid und aller Kummer Und alle Traurigkeit! -Friedrich Wilhelm Wagner, 1892-1931- @DeutscheDD
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Von den Dunkel- oder auch Sperrnächten: Heute ist durch den Schwarzmond mit seinen  Dunkelmondkräften die wohl wirkkräftigste Sperrnacht. Es ist bereits die fünfte Sperrnacht, so daß sich die Rückschau auf den Wonnemond bietet. Zusätzlich wirkt auch der Dunkelmond, so daß es zum einen wohl wahrlich die dunkelsten Stunden des Jahres sind und zum anderen sich heute nach Einbruch der Nacht ganz besonders anbietet ein Loslaßritual zu vollziehen um sich von Ungünstigem zu lösen. Sei es eine Trennung zu bestimmten Menschen zu vollziehen oder um Standhaftigkeit in der Aufrechterhaltung dieser Trennung zuzugewinnen, seien es unliebsame eigene Gewohnheiten, wie beispielsweise das Rauchen oder ständige Unpünktlichkeit, oder was Dich sonst an Deiner Lebensweise stört. Auch verhilft diese ganz besondere Zeit einem Ritual zu stärkster Wirkraft, um sich von quälenden Erinnerungen oder stetig wiederkehrenden Albträumen zu befreien. So verhilft es zudem Trauer in erträgliche Bahnen zu bringen. Wie aber geht das? Dazu ist es wichtig, daß was es zu verabschieden gilt klar und deutlich vor Augen zu haben, - also spreche das Unliebsame, daß Zehrende laut aus, verbinde Dich mit dem Mond und spüre seinen Kräften nach - oder erbitte einfach die Hilfe des Mondes, wenn Dir das Verbinden Mühe macht - ehe Du ein Feuer entzündest und dieses gedanklich hineingibst. Noch besser klappt es, wenn Du Dein Anliegen zu Papier bringst und dieses symbolisch in die Flammen gibst. Es reicht auch nur den Zettel an sich zu verbrennen oder über eine Kerze zu halten, wenn kein Kamin, kein Ofen oder Küchenhexe zur Verfügung steht und Du kein  Feuer entzünden magst oder kannst. Liegt Dir das Feuer weniger, so kannst Du auch ein fließendes Gewässer bei Nacht aufsuchen und das Geschriebene oder einen besprochenen Gegenstand, - ein Stöckchen oder eine Muschel vom letzten Sommerurlaub, einen Stein oder Kiesel der Dir heute vor die Füße geriet, ein spätes Herbstblatt, das über Deinen Weg wehte oder was immer Du nun als Eingebung dazu hast, in den Fluß zu werfen. Besprechen bedeutet, daß Du das, von dem Du Dich lösen möchtest benennst, laut ausspricht und dem Gegenstand mitgibst. Schaue ihm nach, bis er in den Fluten oder der Dunkelheit verschwindet. Dieses Ritual bietet sich besonders in den drei Schwarzmondnächten an, denn sein Wirken ist rund um den dunkelsten Zeitpunkt spürbar. Am stärksten ist die Wirkung aber in der heutigen Nacht, - ganz genau gesagt vor 0:32 Uhr. Dann nämlich endet das Abnehmen des Mondlichts und kehrt sich. Wenn es Dir möglich ist, so räuchere vor dem Ritual und reinige Dich mit dem Rauch. Nimm was Dir zur Hand ist dazu, Beifuß ist immer hilfreich oder Du nimmst eine Mischung aus dreierlei Kraut wie beispielsweise Wacholder, Eibe und Vogelbeere. Grundsätzlich vollziehe das Ritual nach Einbruch der Dunkelheit. Moreta Weyerfort (am 12.12.2023 dZr) https://t.me/EnergetischeWeiblichkeit
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Energetische Kleidung und Weiblichkeit

Energetische Kleidung soll uns wieder zu unserem wahren Wesen und mehr Weiblichkeit führen. Wir zeigen Euch Anleitungen, Kleidungsstücke und alles was mit der zweiten Haut zu tun hat, um wieder in die Urweiblichkeit zu kommen.

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Von den Dunkel- oder auch Sperrnächten zu Schwarzmond https://t.me/EnergetischeWeiblichkeit
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Von den Dunkel- oder auch Sperrnächten Mittlerweile ist den meisten die Zeit der Rauhnächte nach der Wintersonnenwende wohlvertraut oder zumindest geläufig. Grund genug also sich die Zeit vor der Wintersonnenwende zu betrachten. Eng verwoben mit den Rauhnachtsbräuchen, dann nämlich alles ruhen zu lassen, geht es vordergründig in den Sperrnächten darum, sich auf diese Zeit der Ruhe vorzubereiten. Der Name Sperrnächte kommt vermutlich vom "Wegsperren". Die Gerätschaften wurden geputzt, instandgesetzt und sorgsam verstaut, - eben weggesperrt. Zuvor wurden dringend noch notwendige Arbeiten verrichtet, bis dann zu Beginn der Rauhenächte zur Wintersonnenwende wirklich alle Arbeit ruhte. Wann genau die Sperrnächte beginnen, darüber gibt es noch mehr Uneinigkeit als bei den Rauhnächten, manche setzen den Beginn zum Winternacht-Vollmond, andere auf den 25.Nebelung, in vielen bayerischen Gegenden, wo die Sperrnächte noch im Volksbrauch überliefert sind und gepflegt werden, wird der Beginn auf die Nacht des kirchlichen ersten Adventssonntages gesetzt, der späteste Beginn wäre aber am 13.Julmond. Grundsätzlich sind es aber zumindest 12 oder 13 Sperrnächte, so wie es auch ebensoviele Rauhnächte gibt. Besieht man den tieferen Sinn der Sperrnächte, nämlich in jeder Nacht auf einen Monat (bei 12Nächten) oder einen Mond (bei 13Nächten) des Jahres Rückschau zu halten, so ist es schlüssig am 8.Julmond damit zu beginnen die Nächte zu begehen. Aber im Grunde ist es maßgeblicher überhaupt Raum für diese besondere Zeit in seinem Leben zu schaffen, als sich mit der Diskussion um den rechten Zeitpunkt aufzuhalten. Ein jeder sei dazu angehalten seiner Eingebung zu folgen und dies in den Alltag einzuflechten, was für ihn möglich ist. Dem Namen Dunkelnächte geschuldet, ist es für mich stimmig unbedingt in die Zeit vor der Wintersonnenwende zu gehen, spielt der Name ja darauf an, daß es sich um die Nächte im Jahr handelt, die am längsten und so gesehen die dunkelsten sind, - abgesehen vom - von Jahr zu Jahr - wechselnden Mondlicht, daß diese unterschiedlich erhellt. Was ist aber zu tun in dieser Zeit? Neben dem verstauen des Arbeitsgerätes, dem letzten heurigen Reinemachen, gilt es auch Geliehenes und Geborgtes zurückzugeben, auch andere Altlasten mit Menschen zu begleichen, damit man möglichst unbeschwert in diese Zeit gehen kann. Desweiteren geht es im Inneren weiter, - was bereits im Äußeren aufgeräumt wurde, gilt es nun im Inneren anzugehen, zu ordnen und zu heilen. Zunächst steht jede Sperrnacht für einen vergangenen Monat des Jahres, die Nacht vom 8. auf den 9.Julmond also für den Hartung, die vom 9. auf den 10. für Hornung, vom 10. auf den 11. für Lenzing, vom 11. auf den 12. für Ostermond, vom 12. auf den 13. für Wonnemond, vom 13. auf den 14. für Brachet, vom 14. auf den 15. für Heuert, vom 15. auf den 16. für Ernting, vom 16. auf den 17. für Scheiding, vom 17. auf den 18. für Gilbhardt, vom 18. auf den 19.für Nebelung, und vom 19. auf den 20. für Julmond. Die Nacht vom 20. auf den 21. steht dann entweder für den 13.Mondumlauf im Mondjahr, oder sie ist als letzte Sperrnacht der gesamten Rückschau vorbehalten. - Moreta Weyrfort - https://t.me/EnergetischeWeiblichkeit
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Energetische Kleidung und Weiblichkeit

Energetische Kleidung soll uns wieder zu unserem wahren Wesen und mehr Weiblichkeit führen. Wir zeigen Euch Anleitungen, Kleidungsstücke und alles was mit der zweiten Haut zu tun hat, um wieder in die Urweiblichkeit zu kommen.

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Von den Dunkel- oder auch Sperrnächten https://t.me/EnergetischeWeiblichkeit
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Von den Dunkel- oder auch Sperrnächten Mittlerweile ist den meisten die Zeit der Rauhnächte nach der Wintersonnenwende wohlvertraut oder zumindest geläufig. Grund genug also sich die Zeit vor der Wintersonnenwende zu betrachten. Eng verwoben mit den Rauhnachtsbräuchen, dann nämlich alles ruhen zu lassen, geht es vordergründig in den Sperrnächten darum, sich auf diese Zeit der Ruhe vorzubereiten. Der Name Sperrnächte kommt vermutlich vom "Wegsperren". Die Gerätschaften wurden geputzt, instandgesetzt und sorgsam verstaut, - eben weggesperrt. Zuvor wurden dringend noch notwendige Arbeiten verrichtet, bis dann zu Beginn der Rauhenächte zur Wintersonnenwende wirklich alle Arbeit ruhte. Wann genau die Sperrnächte beginnen, darüber gibt es noch mehr Uneinigkeit als bei den Rauhnächten, manche setzen den Beginn zum Winternacht-Vollmond, andere auf den 25.Nebelung, in vielen bayerischen Gegenden, wo die Sperrnächte noch im Volksbrauch überliefert sind und gepflegt werden, wird der Beginn auf die Nacht des kirchlichen ersten Adventssonntages gesetzt, der späteste Beginn wäre aber am 13.Julmond. Grundsätzlich sind es aber zumindest 12 oder 13 Sperrnächte, so wie es auch ebensoviele Rauhnächte gibt. Besieht man den tieferen Sinn der Sperrnächte, nämlich in jeder Nacht auf einen Monat (bei 12Nächten) oder einen Mond (bei 13Nächten) des Jahres Rückschau zu halten, so ist es schlüssig am 8.Julmond damit zu beginnen die Nächte zu begehen. Aber im Grunde ist es maßgeblicher überhaupt Raum für diese besondere Zeit in seinem Leben zu schaffen, als sich mit der Diskussion um den rechten Zeitpunkt aufzuhalten. Ein jeder sei dazu angehalten seiner Eingebung zu folgen und dies in den Alltag einzuflechten, was für ihn möglich ist. Dem Namen Dunkelnächte geschuldet, ist es für mich stimmig unbedingt in die Zeit vor der Wintersonnenwende zu gehen, spielt der Name ja darauf an, daß es sich um die Nächte im Jahr handelt, die am längsten und so gesehen die dunkelsten sind, - abgesehen vom - von Jahr zu Jahr - wechselnden Mondlicht, daß diese unterschiedlich erhellt. Was ist aber zu tun in dieser Zeit? Neben dem verstauen des Arbeitsgerätes, dem letzten heurigen Reinemachen, gilt es auch Geliehenes und Geborgtes zurückzugeben, auch andere Altlasten mit Menschen zu begleichen, damit man möglichst unbeschwert in diese Zeit gehen kann. Desweiteren geht es im Inneren weiter, - was bereits im Äußeren aufgeräumt wurde, gilt es nun im Inneren anzugehen, zu ordnen und zu heilen. Zunächst steht jede Sperrnacht für einen vergangenen Monat des Jahres, die Nacht vom 8. auf den 9.Julmond also für den Hartung, die vom 9. auf den 10. für Hornung, vom 10. auf den 11. für Lenzing, vom 11. auf den 12. für Ostermond, vom 12. auf den 13. für Wonnemond, vom 13. auf den 14. für Brachet, vom 14. auf den 15. für Heuert, vom 15. auf den 16. für Ernting, vom 16. auf den 17. für Scheiding, vom 17. auf den 18. für Gilbhardt, vom 18. auf den 19.für Nebelung, und vom 19. auf den 20. für Julmond. Die Nacht vom 20. auf den 21. steht dann entweder für den 13.Mondumlauf im Mondjahr, oder sie ist als letzte Sperrnacht der gesamten Rückschau vorbehalten. - Moreta Weyrfort - https://t.me/EnergetischeWeiblichkeit
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Energetische Kleidung und Weiblichkeit

Energetische Kleidung soll uns wieder zu unserem wahren Wesen und mehr Weiblichkeit führen. Wir zeigen Euch Anleitungen, Kleidungsstücke und alles was mit der zweiten Haut zu tun hat, um wieder in die Urweiblichkeit zu kommen.

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Dies über alles: Bleib dir selber treu, verleugne deine Überzeugung nicht, doch halte streng auch über sie Gericht, daß nicht für Weizen dir gilt, was nur Spreu. Vor jeder Lüge hege heilge Scheu, wäg ab die Worte, die die Zunge spricht, und überlaß die Heuchelei dem Wicht! So nur ersparest du dir Scham und Reu. Auf deinem Innern nur beruht dein Wert; nur was du wahrhaft bist, das woll auch sein, gleichviel, ob man dich tadelt oder ehrt! So wahrest du dir frei dein gutes Recht, hast nichts mit Falschheit oder Trug gemein und dienest nicht der Welt als feiger Knecht! -Julius Sturm- @DeutscheDD
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