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WeltenkreisBifroest

Vom Urgrund unsers Seins, hinauf in die Weltenreiche der Götter. Begleite uns auf der Reise im Weltenkreise von der Vergangenheit in eine neue, lichte Welt! https://t.me/WeltenkreisBifroest?boost https://t.me/WeltenkreisBifroest

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Du läufst voran? - Tust du das als Hirt; oder als Ausnahme? Ein dritter Fall wäre der Entlaufene... Erste Gewissensfrage. Aus "Sprüche und Pfeile" (im Vorwort von "Götzendämmerung") von Friedrich Nietzsche https://t.me/WeltenkreisBifroest
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Vidar (sinngemäß "Krieger des Waldes", isländische Schreibweise "Víðar") ist der Sohn von Wotan und der Riesin Grid. Seine Halbbrüder sind Donar, Hermodur, Hödur, Balder und Vali. Vidar ist nicht nur der Gott der Rache, sondern auch ein Natur- und Waldgott, gewissermaßen also der "Feld-, Wald- und Wiesengott" der nordischen Mythologie. Er wohnt in Asgard an einem stillen und friedlichen Ort, welcher Landwidi bzw. Widi genannt wird. Dieses Gebiet wird als grüne und von Gesträuch und hohem Gras bewachsene Gegend beschrieben. Der Name dieser Götterwohnung, welche im Tierkreis (Tyrkreis) mit dem Sternbild Skorpion verbunden wird, steht möglicherweise mit dem Götternamen selbst im Zusammenhang. Vidar liebt die Einsamkeit und spricht nicht viel, weshalb er auch den Beinamen "Der schweigsame Ase" trägt. In manchen alten Schriften wird er gar als stummer Gott bezeichnet. Vidar ist groß, ruhig und freundlich und nach Donar der stärkste der Asen. Als einziger aus diesem Göttergeschlecht wird dieser Sohn Wotans nicht von Loki in dessen berüchtigten Spottreden - den sog. "Zankreden" - verhöhnt. Vidar besitzt einen besonderen Schuh, welcher aus unzähligen kleinen Lederstreifen besteht. Diese Stücke sind aus allen Zeiten hindurch gesammelte Reste aus der Schuhproduktion der Menschen. Zu Ragnarök spielt Vidar eine entscheidende Rolle. Nachdem der Fenriswolf Wotan verschlungen hat, setzt Vidar seinen ledernen Schuh in den Unterkiefer des Wolfes und reißt ihm anschließend den Rachen auf. Durch den offenen Schlund stößt er diesem Kinde Lokis die Klinge bis in das Herz und rächt somit den Tod seines Vaters. Vidar gehört zu den wenigen Göttern, welche Ragnarök überleben. In der darauf folgenden erneuerten und friedlichen Welt herrscht er gemeinsam mit seinem Halbbruder Vali. Ursprung https://t.me/WeltenkreisBifroest
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Welchen Beinamen trägt Vidar/Viðar unter anderem?Anonymous voting
  • Der rote Wane
  • Waldase
  • Der schweigsame Ase
  • Wanenkönig
  • Der kleine Zwerg
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„Inn þriði áss er sá, er kallaðr er Njörðr. Hann býr á himni, þar sem heitir Nóatún. Hann ræðr fyrir göngu vinds ok stillir sjá ok eld. Á hann skal heita til sæfara ok til veiða. … Hann var upp fæddr í Vanaheimi.“ „Der dritte Ase ist Njördr genannt, er bewohnt im Himmel die Stätte, die Noatun heißt. Er beherrscht den Gang des Windes und stillt Meer und Feuer; ihn ruft man zur See und bei der Fischerei an. … Er wurde in Wanaheim erzogen." - Gylfaginning, Kapitel 23 - Njördr - Beherrscher der Winde Njörd, auch Njördr, - der Vater der Zwillinge Freya und Freyrs findet sich auffällig selten in schriftlichen Überlieferungen und die Aussagen sind verschieden. Als einer der ältesten der Wanen gebietet er den Winden, auch Mehrer von Fruchtbarkeit sagt man ihm nach, - bei Snorri wurde es das herrschen über die Winde auf dem Meer, über die See an sich und auch das Feuer. Die Wahrnehmung als Windgott weicht allmählich der als Meeresgott. Zum Beitrag über Skadi Film: Gestaltung WeltenkreisBifroest https://t.me/WeltenkreisBifroest
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Der Ursprung der Irminsul (Teil III von III) Selbst wenn Armin als Nachfahre von Irmin angesprochen werden könnte, ist eine Abbildung von Armin auf der Irminsul unbewiesen. Auch in den schriftlichen Quellen fehlt jede Bemerkung darüber, daß die Irminsul ein Bildwerk mit menschlichen Zügen gewesen sein solle. Dagegen führt uns der Name "Irmin" zu einer weiteren Erkenntnis. Irmin ist nämlich im Germanischen auch ein Eigenschaftswort und bedeutet: groß, erhaben, verehrungswürdig. Im Hildebrandslied, das im 8.Jahrhundert in Fulda aufgezeichnet wurde, das früheste schriftliche Zeignis* einer germanischen Heldensage, heißt der allwaltende Gott "Irmingot". Danach wäre die Irminsäule eine allumfassende Säule, eine Säule der Erhabenheit. Mit der Irminsul verbanden sich also anscheinend beide Begriffe, die des Ursprungs des Ahnherrn der Irminonen aus göttlichem Geschlecht mit dem allgmeinen Begriff des Erhabenen, Reinen, Überirdischen, Unendlichen. Hier scheint die Auffassung von der Einheit alles Lebendigen und seiner Abstammung aus dem göttlichen Urgrund zu walten, einer der Wesenszüge germanischen Denkens überhaupt. Wir dürfen daher annehmen, daß das Heiligtum der Irminsul aus uralter Überlieferung herrührte, das Stammesheiligtum der Irminonen darstellte und wahrscheinlich nicht in mehrfacher Ausführung an verschiedenen Stätten hergestellt worden war. Es ist daher auch nicht unmöglich, daß das Urbild der Irminsul schon vor der Zeit Armins des Cheruskers bestanden hat. Hier, an der Irminsul, waren die göttlichen Mächte den versammelten freien Germanen besonders nahe, und wichtige Entscheidungen wurden getroffen. Teil I Teil II Aus "Irminsul das germanische Lebensbaum Symbol" von Hans Wilhelm Hammerbacher *Zeignis: Gleichbedeutend mit dem ebenfalls zunehmend ungebräuchlichen Wort Zeigung https://t.me/WeltenkreisBifroest
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Der Ursprung der Irminsul (Teil II) Aus dem Wort geht hervor, daß es sich bei der Irminsul um eine geheiligte Säule handelt. Aber da beginnen schon die ersten Zweifel. Trug sie etwa ein Standbild des Königs aus sagenhafter Vorzeit, und wurde sie zu dessen Ehren errichtet? War sie also eine Totengedenksäule? Hing die Irminsäule vielleicht mit dem Cheruskerfürst Armin zusammen, der dem Namen nach wohl auch abstammungsmäßig mit König Irmin verwandt war? Tacitus erzählt uns selbst, daß "das Heldenlied von Armin noch heute - also um etwa 90 n.d.Ztw. - bei den Völkern der Germanen erschalle." Aber dieser Römer kennt die Irminsäule nicht, und kein Satz in seiner Schrift deutet darauf hin. Davon abgesehen haben sich die Geschichtsforscher mit dieser Möglichkeit auch beschäftigt. So schreibt Dr.Johann Michael Kratz, Hildesheim, im Jahr 1840 in seinem Buch "Der Dom zu Hildesheim" folgende Sätze: "Was den Namen Irminsäule betrifft, so bezeichnet man damit jene altertümlichen Säulen, welche dem deutschen Freiheitsritter Hermann zu Ehren von den Germanen an mehreren Orten waren errichtet worden... Bald nach seinem Tode errichtete man ihm Tempel und Säulen. - Die Säulen trugen ein Standbild, welches ihn mit den Insignien eines Kriegsgottes vorstellte und waren zugleich Denkmale der Huldigung, welche die freigewordene Nation dem Andenken ihres hoch gefeierten Helden gewidmet hatte. -" Kratz spricht in seiner Schrift von mehreren Irminsäulen zum Andenken an Armin oder Hermann, während die geschichtlichen Zeugen von der Zerstörung der Irminsul nur eine solche Säule erwähnen. Aber Kratz schreibt nicht, woher er seine Kenntnis von solchen Armin-Gedenksäulen hat. Denkbar ist, daß er die Bemerkung von Tacitus: "Das Heldenlied von Armin erschalle bei den Völkern der Germanen" mit eigenen Gedanken ausgeschmückt hat. Außerdem ist es unglaubwürdig, daß Armin bei seinen Germanen etwa als Kriegsgott göttliche Verehrung genoß. Das wäre ein ungermanischer Zug und ist nirgends überliefert. Hier gehts zum Teil I Aus "Irminsul das germanische Lebensbaum Symbol" von Hans Wilhelm Hammerbacher Bild: Gestaltung WeltenkreisBifroest https://t.me/WeltenkreisBifroest
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Der Ursprung der Irminsul (Teil I) Den ersten Anhaltspunkt für die Entstehung der Irminsul gibt uns der römische Schriftsteller Tacitus, der um das Jahr 100 unserer Zeitrechnung lebte, in seinem Werke "Germania". Nach ihm leiten sich die Germanen von einem Stammvater Tuisto aus göttlichem Geblüt ab und dessen sagenhaften Nachkommen Mannus, von dem die drei Könige Ingwo, Irmin und Istwo und deren Sippen abstammen. Nach diesen hätten sich die Germanen in drei Stämme verzweigt, die Ingwäonen, die Irminonen und die Istwäonen. Die Ingwäonen siedelten im Norden, auf den Halbinseln Skandinavien und Jütland, die Irminonen in der Mitte und im Osten und die Istwäonen im Westen des germanischen Siedlungsgebiets. Zu den Ingwäonen zählen wir demnach die Dänen, Norweger und Schweden mit verschiedenen landschaftlichen Untergliederungen. Zu den Irminonen gehören die Friesen, die Cherusker, die Chauken, die später in den Sachsen aufgingen, ferner die Wandalen, Langobarden, Sueben, Semnonen, Hermunduren, die Goten, Burgunder, Markomannen, Quaden und Chatten sowie verschiedene Nebenstämme wie die Rugier, die Heruler, die Skiren. Den Istwäonen rechnen wir hauptsächlich die Bataver, die Ubier, die Usipeter, die Tenkterer, Treverer, die Sugambrer, Marsen und die Franken zu. Jedes dieser germanischen Reiche hatte ein Hauptheiligtum. Bekannt ist das große Hauptheiligtum der Ingwäonen, dem Gott Yngwi-Freyr geweiht, auf drei Hügeln zu Alt-Uppsala in Schweden. Bei den Istwäonen ist ein Heiligtum Nehallenia der Bataver erwiesen. Ferner ist in der "Germania" die berühmte Seherin Weleda erwähnt, die den Aufstand der Bataver gegen die Römer in den Jahren 69 und 70 uns.Ztr. durch ihre zündenden Aufrufe zu unerhörter Heftigkeit emporflammen ließ, so daß er zu einem heiligen Krieg wurde. Außerdem berichtet Tacitus von dem Allerheiligtum der Tanfana der Marsen, das der römische Feldherr Germanicus bis auf den Grund zerstören ließ. Die Irminonen scharten sich wahrscheinlich schon damals um das Heiligtum der Irminsul. Aus "Irminsul das germanische Lebensbaum Symbol" von Hans Wilhelm Hammerbacher Bild: Gestaltung WeltenkreisBifroest https://t.me/WeltenkreisBifroest
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Wer klagt und zagt trägt Untergangsgesicht Wer Leben wagt der steigt ins Sonnenlicht - Georg Stammler, 1872-1948 https://t.me/Waldwacht
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Ein beruhigender Trost für den Freund der Menschen und der Wahrheit, wenn er dem offenen Kriege des Lichtes mit der Finsternis zusieht. Das Licht siegt endlich gewiß – die Zeit kann man freilich nicht bestimmen, aber es ist schon ein Unterpfand des Sieges, und des nahen Sieges, wenn die Finsternis genötigt ist, sich in einen öffentlichen Kampf einzulassen. Sie liebt das Dunkel; sie hat schon verloren, wenn sie gezwungen ist, an das Licht zu treten. - Johann Gottlieb Fichte - https://t.me/WeltenkreisBifroest
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