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290.000 Euro Sportförderung in einem Jahr, mehr als eine Million im Zeitraum 2016 bis 2023 - diese gewaltige Summe bekam ein Verein, dem eine grüne Präsidentin vorsteht.
Hat der erste Enthüllungsbericht bereits für negative Schlagzeilen gesorgt, folgte gestern, Dienstag, der nächste Nackenschlag für Schilling und die krisengeschüttelte Partei. Die Zeitung berichtet in einem Artikel über Pläne der Klima-Aktivistin, zwar für die Grünen anzutreten, nach der Wahl aber der Linksfraktion im EU-Parlament beitreten zu wollen.
Auf der ORF-Webseite findet die Affäre um die grüne EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling, die Lügen über Gewalt verbreitet haben soll, praktisch nicht mehr statt. Auch auf anderen Sendern ist es verdächtig still geworden um die Causa prima der Grünen. Gab es Interventionen und hatten diese Erfolg?
Für Aufregung in Italien sorgt eine Erklärung der Europäischen Union zugunsten der LGBTQ-Gemeinschaft, die der belgische Ratsvorsitz den EU-Mitgliedsstaaten vorgelegt hatte. Die ÖVP hat zustimmt.
„Österreich, du Nazi!“ – Im neuen Wochenkommentar geht es heute um Neues von Lena, der Leuchtenden, und wir untersuchen das Phänomen, dass es nicht mehr darauf ankommt, was jemand sagt, sondern wer es sagt.
Dabei wird von den Tolnauern auch explizit damit Geworben, dass man ausschließlich nur Ungarn in den Kader und die Vereinsführung aufnimmt.
Lange hat es nicht gedauert, bis die "Kronen Zeitung" zur Verteidigung ihrer früheren Kolumnistin Lena Schilling ausrückt. Und die Maske fallen lässt, dass Objektivität in der Redaktion anscheinend nur noch eine Nebenrolle einnimmt.
Mit „Herz statt Hetze“ grinst die grüne EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling aktuell auf Wahlplakaten den Bürgern entgegen. Für wen ihr Herz schlägt, zeigt sie auf ihrem Instagram-Account unter lena.ats: Für die gewaltbereite Antifa und für linksextreme Hetze gegen Staat und Polizei.