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Gleich mehrere Dutzend Tornados sorgen in Teilen der USA für Verwüstung. In Oklahoma sterben zwei Menschen. Dort und in anderen Bundesstaaten sind viele Häuser nach den Stürmen unbewohnbar.
---- Die ganze Sendung in der ARD-Mediathek:
https://www.ardmediathek.de/video/maischberger/maischberger-am-24-04-2024/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21lbnNjaGVuIGJlaSBtYWlzY2hiZXJnZXIvMjAyNC0wNC0yNF8yMi01MC1NRVNaElmar Theveßen ist Leiter des ZDF-Studios in Washington und spricht über die anstehenden US-Wahlen, die strafrechtlichen Prozesse gegen Trump und einen möglichen Bürgerkrieg. Der Journalist sieht die Gefahr eines zukünftig potenziell autoritären Amerikas und spricht auch über seine persönlichen Erfahrungen beim Sturm aufs Kapitol am 6. Januar 2020. Bei den aktuell laufenden Gerichtsprozessen geriere Trump sich als Märtyrer, erklärt Theveßen, als „gestaltgewordene, verfolgte Unschuld.“ Das käme allerdings nur bei seinen glühenden Anhängern an, die sich im Falle einer Verurteilung immer weiter radikalisieren könnten. Trump sei „vom Naturell ein Narzisst“, weshalb diese Prozesse ihn in seinem Inneren tief treffen würden, so Theveßen. Der Leiter des ZDF-Studios in Washington hält eine Verurteilung Trumps zu einer Haftstrafe für möglich. Trump könne auch im Gefängnis zum Präsidenten gewählt werden. Danach müsse der Oberste Gerichtshof entscheiden: "Ist das Votum der Wähler wichtiger als die Haftstrafe für Donald Trump?" Sollte das Votum der Wähler als wichtiger erachtet werden, wäre Trump Präsident "und könnte sich für alles, was vielleicht sonst noch gegen ihn anliegt, selber begnadigen." Theveßen glaubt jedoch nicht an eine Wiederwahl Trumps, solange Biden gesund sei und die US-Wirtschaft weiter so gut laufe. Allerdings geht der Journalist davon aus, dass Trump seine Niederlage abermals nicht anerkennen würde und hält einen Bürgerkrieg daraufhin für möglich. Bei dem sogenannten Project 2025, ein Plan zur Umgestaltung der US-Bundesregierung im Fall eines Sieges der Republikanischen Partei, befürchtet Theveßen eine Art „Gleichschaltung“. „Wenn das passiert, werden wir es mit einem autoritären Amerika zu tun haben unter Donald Trump“, befürchtet er. Weiter spricht Theveßen über die Ukraine-Hilfen der USA. Der Politik in Washington sei bewusst, dass die Sicherheit der Ukraine auch die eigene Sicherheit betreffe. Außerdem glaube man, dass „die Supermacht in der Welt ihrer Verantwortung gerecht werden“ müsse. Im Falle einer erneuten Präsidentschaft Trumps müsse man damit rechnen, dass die amerikanischen Truppen aus Europa abgezogen werden. Der Ukraine-Krieg stehe auch in Verbindung mit China, da eine Niederlage der Ukraine ein Signal an China senden würde, dass man „problemlos auch Taiwan sich einverleiben kann.“ Der Verdacht auf chinesische Spionage im europäischen Parlament habe ihn weiterhin „nicht im Geringsten“ überrascht. Theveßen nennt hierbei Ungarn ein „Trojanisches Pferd“ Chinas, wodurch chinakritische Haltungen in Europa ausgebremst würden. Zur ganzen Sendung vom 24.04.2024 geht es hier:
https://www.ardmediathek.de/video/maischberger/maischberger-am-24-04-2024/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21lbnNjaGVuIGJlaSBtYWlzY2hiZXJnZXIvMjAyNC0wNC0yNF8yMi01MC1NRVNaAlle Sendungen in der ARD-Mediathek:
https://www.ardmediathek.de/sendung/maischberger/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21lbnNjaGVuIGJlaSBtYWlzY2hiZXJnZXIAußerdem zu Gast waren: Boris Pistorius, SPD (Bundesverteidigungsminister) Urban Priol (Kabarettist) Stephan Stuchlik (ARD) Mariam Lau (Die Zeit) Twitter:
https://twitter.com/maischberger#talk #maischberger #USA #Trump #Ukraine
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Die hessische Landesregierung möchte mit einem neuen Gesetz eine Internet-Massenüberwachung einführen. Laut der Piratenpartei geht es hierbei aber nicht um den Kinderschutz. Dieser werde lediglich als Vorwand für eine Totalüberwachung der Bevölkerung genutzt.