Der Volkskoch
Koch aus Leidenschaft Kochen = Heimat Kochen = Tradition Kochen = Regional Rezepte für das Volk Alte Rezepte und neue Rezepte mit Historik.
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Repost from ᛉ Hüter der Irminsul S. & B. ᛉ® Das Original
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Geschmorte Rinderbäckchen
4 Personen
1 kg Rinderbäckchen
400 ml Rotwein
300 ml Portwein, rot
3 Lorbeerblätter, frische oder 2 getrocknete
3 Nelke(n)
3 Pimentkörner
Außerdem:
3 EL Öl zum Braten
1 Möhre(n), grob gewürfelt
2 Zwiebel(n), grob gewürfelt
100 g Knollensellerie, grob gewürfelt
4 Knoblauchzehe(n), grob zerkleinert
1 Zweig/e Thymian
1 EL Tomatenmark
etwas Speisestärke, zum Binden
Salz und Pfeffer
Die Zutaten für die Marinade mischen. Rinderbacken einlegen und mindestens 24 Stunden im Kühlschrank marinieren. Wenn sie nicht ganz bedeckt sind, ab und zu wenden.
Danach die Rinderbacken aus der Marinade nehmen und trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
In einem großen Schmortopf das Öl erhitzen und das Fleisch darin rundherum anbraten. Herausnehmen. Gewürfeltes Gemüse in dem verbliebenen Bratfett anschwitzen. Tomatenmark dazugeben und ebenfalls mit anschwitzen. Rinderbacken und Thymian dazugeben und mit der Marinade ablöschen. Im Backofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) bei geschlossenem Topf ca. 2,5 Std. garen. Danach das Fleisch herausnehmen und warm stellen.
Sauce durch ein Sieb geben und etwas einkochen lassen. Evtl. mit Speisestärke oder Mehlbutter die Sauce binden. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken. Fleisch zurück in die Sauce geben.
Dazu passt sehr gut ein Kartoffel-Aprikosen-Gratin.
Anmerkung zu Rinderbacken:
Die Backen sind pures Muskelfleisch (Kaumuskel vom Rind), welches mit viel marmoriertem Bindegewebe und intramuskulärem Fett durchzogen ist.
Durch das lange Schmoren wird die Rinderbacke butterweich und das Bindegewebe durchzieht sie wie eine gallertartige Masse, die unbesorgt mitgegessen werden kann (kein Fett).
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Repost from Deutsche Dichter und Denker
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Tischsprüche
@DeutscheDD
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Repost from Rezepte aus Natur und selbst gemacht
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REZEPT
👩🍳🥖👨🍳🥖👩🍳
Wunderbrot mit Haferflocken, Kürbiskernen, Sonnenblumenkernen und Leinsamen
Für 1 Brot
200 g Vollkornhaferflocken
100 g Kürbiskernen
150 g Sonnenblumenkernen
40 g Leinsamen
40 g geschroteten Leinsamen
30 g Chiasamen
30g Flohsamen
1 Pr Salz
500 ml kochendes Wasser
Alle Zutaten in eine Schüssel geben, kurz vermischen und mit dem kochenden Wasser übergießen. Nocheinmal kurz durchrühren und abgedeckt für 2 Stunden quellen lassen.
Nach 2 Stunden das Brot in eine leicht geölte Kastenform geben und in den kalten Ofen auf mittlere Schiene stellen. Den Herd auf 200 °C Ober- und Unterhitze stellen und das Brot für 75-80 min backen. Vor dem Anschneiden mindestens 1 Stunde auskühlen lassen.
Ihr könnt den Teig auch mit kaltem Wasser ansetzten, und dann über Nacht für mindestens 8 Stunden quellen lassen.
Guten Appetit 😋
👩🍳🌾🧄🌶🥦🧂🍹🍰🍦🥜🥕🍄🍳🌿
@Rezepteausnaturundselbstgemacht
#Gebäck
#Brot
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Wärmende Kräuter und Gewürze in der kalten Jahreszeit 🌿
🥶Im Winter gibt es einige wärmende Kräuter und Gewürze, die uns von innen wärmen und toll sind, wenn man sich nach einem langen Spazierganz mit einem Tee oder einem leckeren Gericht wieder aufwärmen will. Häufig leiden besonders Frauen, trotz der Wärme im Haus, unter kalten Händen und Füßen oder unter Kälte, die den ganzen Körper durchzieht und manchmal hilft dann selbst eine Kuscheldecke nichts. Hier sollte die Wärme von innen heraus, also aus dem Körper heraus kommen. Um dich innerlich aufzuwärmen, können wärmende Kräuter und Gewürze helfen. Welche du hierfür verwenden kannst, möchten wir dir im heutigen Blogbeitrag auf Kräuterkeller verraten. Schau gleich vorbei unter https://mein-kraeuterkeller.de/waermende-kraeuter-gewuerze
🌿 Lerne mehr über Wildkräuter und Heilpflanzen, zB mit dem tollen und inspirierenden Wildkräuter Magazinen zu finden nur unter
https://www.xn--die-moderne-kruterhexe-e5b.de/produkt-kategorie/magazin
Wärmende Kräuter und Gewürze in der kalten Jahreszeit
Um dich innerlich aufzuwärmen, können wärmende Kräuter und Gewürze helfen. Welche du hierfür verwenden kannst, möchten wir dir nun verraten.
Wie macht man ein Kräuterelixier? Rezept für Oxymel
Oxymel ist eine alte Methode, um einen Sauerhonig aus Kräutern herzustellen, der aus einer Mischung aus Honig und Essig besteht. Er wurde schon in der Antike verwendet und ist eine gute Möglichkeit, Kräuter und Gewürze zu konservieren und ihre Wirkstoffe freizusetzen. Wir zeigen euch in diesem Beitrag das Grundrezept und besondere Mischungen mit Wildkräutern.
https://mein-kraeuterkeller.de/oxymel-rezept
🌿Für mehr Kräuterwissen folgt unserem Telegram Kanal @kraeuterkeller
Wie macht man ein Kräuterelixier? Rezept für Oxymel
Oxymel ist eine alte Methode, um einen Sauerhonig aus Kräutern herzustellen, der aus einer Mischung aus Honig und Essig besteht. Mit Rezept.
Repost from Freunde des Waldes / der Natur
🪶🌲 Verwendungsmöglichkeiten von Baumharz 🌲🪶
Baumharz, das Gold des Waldes - unterschätztes, vielseitiges Heilmittel
Baumharz, auch das Gold des Waldes genannt, war schon vor Jahrtausenden ein beliebtes Heilmittel. Die bekanntesten Harze Weihrauch und Myrrhe wurden nicht nur zum Räuchern verwendet, sondern auch als Heilmittel bei zahlreichen Leiden eingesetzt.
Aber auch heutzutage findet das kostbare Baumharz Verwendung, denn die Heilkräfte und die Einsatzgebiete sind sehr vielfältig. Dazu ist es nicht notwendig, auf Myrrhe oder Weihrauch zurückzugreifen, denn auch heimische Bäume beschenken uns mit dem Gold des Waldes.
Baumharz – das Gold des Waldes
Harz ist ein altes Naturheilmittel, das bereits von den Ägyptern importiert und zur Einbalsamierung ihrer Toten verwendet wurde. Die antibakterielle Wirkung von Baumharz sollte die Leichname konservieren und vor Verwesung schützen.
Harz tritt aus dem Stamm und den Ästen von Bäumen aus, wenn diese verletzt wurden. Es verschließt die Wunde und schützt den Baum vor Krankheiten, Schädlingen und Pilzen. Die gleiche Wirkung können wir uns auch für unsere Gesundheit zunutze machen.
Tipp: Mit etwas Glück kannst du im Wald Baumharz auch selber finden und sammeln.
Das Harz folgender Bäume ist besonders geeignet:
Lärche
Fichte
Tanne
Kiefer
Zirbe
Baumharz für die Gesundheit
Die antivirale, desinfizierende und antimykotische Wirkung von Baumharz trägt zur Wundheilung bei und kann, aufgetragen auf Schnittverletzungen oder Schürfwunden, helfen, die Heilung zu beschleunigen und Entzündungen vorzubeugen.
In Form einer selbst hergestellten Pechsalbe aus regionalen Zutaten lassen sich mit dem Harz zahlreiche Hautprobleme lindern und sogar Splitter aus der Haut ziehen. Durch die konservierende Wirkung des Harzes ist die Salbe mindestens zwei Jahre lang haltbar.
Hinweis: In Harzen sind viele ätherische Öle vorhanden, die zu allergischen Hautreaktionen führen können. Prüfe deshalb vor der ersten Verwendung an einer kleinen Hautpartie, ob du die Salbe auch verträgst.
Pechsalbe enthält die Heilkräfte des Waldes - das fast vergessene Heilmittel für viele Beschwerden kansnt du ganz einfach selber machen.
Baumharz findet neben der Wundheilung auch bei Rheuma und Gicht Verwendung. Seine wärmende Wirkung löst Muskelverspannungen und Gelenkbeschwerden. Eine Harzsalbe gegen Gelenk- und Muskelschmerzen lässt sich aus nur wenigen Zutaten selber machen.
Einige Harzsorten lindern mit ihren ätherischen Ölen auch Erkältungsbeschwerden wie Husten, Halsschmerzen oder eine verstopfte Nase.
Bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum sowie bei Halsschmerzen kann eine Tinktur aus Baumharz zum Gurgeln verwendet werden. Um eine solche Tinktur herzustellen, werden 100 Milliliter hochprozentiger Alkohol, wie zum Beispiel Primasprit, mit 20 Gramm fein zerkleinertem Harz vermischt und 30 Tage ziehen gelassen. Anschließend die Tinktur abseihen und in einer Tropfflasche aufbewahren. Zum Gurgeln werden 20 Tropfen der Tinktur in 150 ml Wasser aufgelöst.
Für deinen Vierbeiner kannst du aus Baumharz einen schützenden und pflegenden Pfotenbalsam herstellen. Insbesondere in der kalten Jahreszeit schützt er die empfindlichen Pfoten vor Frost, Salz und Splitt. Zudem hilft der Pfotenbalsam, kleine Risse in der Haut zu heilen, beugt Entzündungen vor und lindert Schmerzen.
Räucherwerk mit einheimischen Harzen
Kräuter, Harze und Hölzer werden seit Jahrtausenden verräuchert, um eine wohlige Stimmung und den feinen Duft zu verbreiten und sich von den Dämpfen in andere Bewusstseinsebenen tragen zu lassen. Die Zeremonie des Räucherns erfordert Ruhe, die in Verbindungen mit den Düften zu einer tiefen Entspannung führt. Je nach Harz sind verschiedene ätherische Öle enthalten, die unterschiedliche Wirkungen auf den Körper haben.
Das Verräuchern von Fichtenharz beispielsweise wirkt desinfizierend, reinigend und stärkend. Es wird besonders während der Erkältungszeit eingesetzt, um die Raumluft zu reinigen. Auch die Fichtennadeln haben heilsame Kräfte und können verräuchert werden.
Repost from Deutsche Dichter und Denker
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@DeutscheDD
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