Die Orientalisierung unserer Parks und Freibäder
Die Temperaturen steigen, der Sommer naht - und mit ihm die Begleiterscheinungen der orientalischen Massenmigration. Immer mehr Bereiche des öffentlichen Raumes, darunter vor allem Parks und Freibäder, werden regelrecht von Migranten aus dem Nahen Osten okkupiert und verändern das Erscheinungsbild drastisch.
Wer am Wochenende durch einen beliebigen, zentral gelegenen Stadtpark im Ruhrgebiet spaziert ist, konnte genau das erleben. Die Wiesen überfüllt mit arabischen, kurdischen und afghanischen Familien. Dichter weißer Qualm von den vielen Grillfeuern. Laute orientalische Musik. Menschenkreise, die Hand in Hand den Dabke-Tanz ausführen. Wenn man es nicht besser wüsste, hätte man denken können, man befinde sich irgendwo in Aleppo, einer kurdischen Provinz oder einem afghanischen Dorf.
In Freibädern offenbaren sich die Symptome der unkontrollierten Einwanderung in noch brisanterer Form: Dort sind es keine Familien, sondern hauptsächlich junge muslimische Männer bzw. Heranwachsende, die zu Scharen im und am Wasser sitzen. Nicht wenige von ihnen fallen habituell in die Kategorie "kleiner Pascha": Lautes, raumeinnehmendes Verhalten, aufbrausendes Temperament, kein Respekt vor geltenden Regeln oder Normen. So verwunderte es kaum jemanden, dass
gleich am Tag der Eröffnung des Neubrandenburger Strandbades eine Massenschlägerei zwischen den üblichen Verdächtigen ausbrach.
Nun ist es natürlich das gute Recht von Zuwanderern, Parks oder Freibäder zu besuchen. Und bei den allermeisten, jedenfalls denen, die sich an geltende Regeln halten, stecken keine böswilligen Absichten dahinter. Syrische Familien grillen eben gerne und tanzen zählt zu ihrer Kultur. Die Chance, sich als Außenstehender dazugesellen zu dürfen oder ein Stück Grillfleisch angeboten zu bekommen, ist sogar höher als bei einer deutschen Gruppe. Und auch bei vielen orientalischen Freibadgängern handelt es sich um Jungs, die einfach mit ihren Kollegen abhängen, die Sonne genießen und hübsche Mädels sehen wollen - also auch hier: keine böswillige Absicht.
Am Endresultat ändert das natürlich wenig: Einheimische fühlen sich unwohl und überfremdet. Anwohner von Parks beschweren sich bei der Stadt, weil sie der Qualm, der Lärm, die Müllberge und die schlichte Menge der orientalischen Parkbesucher stört. Es finden Verdrängungsprozesse statt, da die einheimische Bevölkerung (darunter z.B. auch Bürger mit polnischen oder kroatischen Wurzeln) solche Orte zunehmend meidet. Insbesondere für Mädchen und Frauen werden Freibäder zu No-Go-Areas, da sie zusätzlich zum unangenehm lauten, expansiven Auftreten der jungen Männer auch noch mit verbaler bis hin zu körperlicher sexueller Belästigung rechnen müssen. Überall im Land suchen Freibadbetreiber händeringend nach Personal, weil kaum jemand noch Lust hat, sich mit dem entsprechenden Klientel herumzuärgern - die Folge: immer mehr Freibäder müssen schließen.
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Fazit: Als liberaler Rechtsstaat, der niemandem wegen seiner ethnischen Herkunft den Zugang zu öffentlichen Parks verwehrt und allen Bürgern Bewegungsfreiheit garantiert, ist die strikte Regulierung der Migration umso notwendiger, damit es nicht zu den zuvor beschriebenen Problemen kommt. Und eben weil es dem Naturell eines liberalen Staates (der sich aus der Lebensführung seiner Bürger möglichst heraushält) widerspricht und wir als Mehrheitsgesellschaft kaum wirkmächtig sind, kulturelle Werte-, Glaubens- und Verhaltensformen von Zuwanderern administrativ zu verändern, muss extrem behutsam darauf geachtet werden, welche Art und welche Anzahl von Migranten man ins Land lässt. Dies hat Deutschland in seiner von purem Wunschdenken geprägten Multikulti-Naivität versäumt. Nun kann man entweder aus der Vergangenheit lernen, um eine Kurskorrektur einzuleiten, oder es noch schlimmer machen. Wir haben die Wahl.