Klartext von Dr. Christina Baum MdB
Bundestagsabgeordnete der AfD. Landesgruppe Baden-Württemberg. Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
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Dr. Christina Baum MdB in Heidenheim am 18.04.2024 - Teil 2 - Bürgerdialog
YouTube: https://youtu.be/YHzpc8Y5r-w
Dr. Christina Baum MdB in Heidenheim am 18.04.2024 - Teil 2 - Bürgerdialog
Donnerstags 18.04.2024 - Bürgerdialog mit der Bundestagsabgeordneten - Dr. Christina Baum - in Heidenheim an Brenz Bürgerdialog Live Sendung:
https://youtube.com/live/_AF0jC36j5w?feature=share👍 23❤ 3
Dr. Christina Baum MdB in Heidenheim am 18.04.2024 - Teil 1 - Vortrag
YouTube: https://youtu.be/jxpp7jCsrRw
Dr. Christina Baum MdB in Heidenheim am 18.04.2024 - Teil 1 - Vortrag
Donnerstags 18.04.2024 - Bürgerdialog mit der Bundestagsabgeordneten - Dr. Christina Baum - in Heidenheim an Brenz Bürgerdialog Live Sendung:
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Repost from Ich.will.leben offiziell No time to Die
25.04.2024
Grüße Euch
BRIEF AN DEN GESUNDHEITSMINISTER
SERIE EINE VON MILLIONEN
IHRE LÜGEN UND AUSSAGEN GESTERN IM BUNDESTAG ZUM THEMA RKI PROTOCOLLE UND IMPFSCHÄDEN.
WOLLEN SIE ETWA DIE CORONA AUFARBEITUNG VERHINDERN❓️
SIE SIND LÄNGST DER LÜGE ÜBERFÜHRT.
TRETEN SIE ENDLICH ZURÜCK, HERR LAUTERBACH ! !
ODER BEGINNEN SICH MIT DER TATSACHE ZU BEFASSEN IM BUNDESTAG, DASS ES EINE GROßE MENGE AN IMPFGESCHÄDIGTEN GIBT.
GRÜßE KATHARINA
K.KOENIG
POSTFACH 1107
59345 Werne
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Novellierung der Gebührenordnung für Ärzte und Zahnärzte
Bericht zur öffentlichen Anhörung im Gesundheitsausschuss zur Novellierung der Gebührenordnung für Ärzte und für Zahnärzte (24.04.2024)
Aufgrund eines Unions-Antrages wurden in der öffentlichen Anhörung am 24. April 2024, zum Thema der Novellierung der Gebührenordnung für Ärzte und Zahnärzte, Sachverständige befragt. Allgemeiner Konsens aller Sachverständigen war, dass eine Überarbeitung und Neuerung der Gebührenordnung dringend geboten sei.
Großes Ziel muss die Rechtssicherheit für Ärzte und Zahnärzte auf der einen Seite und Transparenz bei der Abrechnung für Patienten auf der anderen Seite sein.
Problematisch derzeit ist, dass die Gebührenordnungen aus den 1980er Jahren, mit zwischenzeitlichen geringen Anpassungen, stammen. Viele neue Leistungen der modernen Medizin, des technischen Fortschritts sind nicht abgebildet, enthaltene Leistungen basieren auf Preisen von vor über 30 Jahren.
Bisher konnte sich das Bundesministerium für Gesundheit nicht zu einer Reformierung durchringen. Ich fragte die Sachverständige der Bundeszahnärztekammer, Frau Dr. Ermler, nach ihrer Ansicht, ob eine Novellierung als Anreiz dienen könnte, sich in eigener Praxis niederzulassen oder eine Praxis zu übernehmen. Sie bestätigte meine Annahme mit ihrem Verweis darauf, dass über 100 Positionen unter dem Niveau der gesetzlichen Krankenversicherung gepreist sind.
Preissteigerungen für Strom, für Materialkosten, für Personalkosten, für steigende Hygienekosten, für die Anschaffung hochwertiger Geräte werden nicht abgebildet und gehen zu Lasten der Qualität der Patientenversorgung.
Eine entsprechende Anpassung würde mit großer Sicherheit die Motivation junger Ärzte und Zahnärzte wieder erhöhen, sich in eigener Praxis niederzulassen.
Meine Frage an Dr. Reinhard von der Bundesärztekammer, ob auch Weiterbildungen im ambulanten Bereich über die Gebührenordnung finanziert werden sollten, wurden von ihm negiert. Weiterbildungen im ambulanten Bereich werden nicht in der Kostenkalkulation der Gebührenordnungen berücksichtigt. Generell müsse aber darüber diskutiert werden, wie Weiterbildung wirtschaftlich sichergestellt werden kann. Dies über Einzelleistungen in der Gebührenordnung zu lösen, hält er jedoch für den falschen Weg.
Auch meine letzte Frage richtete ich an Dr. Reinhard von der Bundesärztekammer.
Ich fragte ihn, was er von der Idee eines gemeinsamen Honorarsystems von gesetzlicher und privater Krankenversicherung hält, dass einkommensneutral ist, Diskussionen über eine Zwei-Klassen-Medizin beendet und eine Zukunftsfähigkeit des Gesundheitssystems im Sinne aller Versicherten realisiert.
Er erklärte, dass es sich hierbei um ein unrealistisches Modell handelt, dass erhebliche Preissteigerungen in der gesetzlichen Krankenversicherung nach sich ziehen und zu erheblichen Beitragssteigerungen in der GKV führen würde.
Rückschließend auf den Koalitionsvertrag ist das Bundesgesundheitsministerium der Ansicht, dass eine Reformierung der Gebührenordnungen der Ärzte und Zahnärzte eine Bevorzugung der privaten Krankenversicherung zu Folge hätte, während der Einheitliche Bewertungsmaßstab (EBM) als Grundlage für die Preisbildung in der GKV allerdings kontinuierlich aktuell gehalten wird. Deshalb kann hier wirklich nicht von einer Gleichbehandlung beider Bereiche im Gesundheitssystem gesprochen werden.
Es wird sich zeigen, inwieweit die Argumentationen der Sachverständigen auf fruchtbaren Boden bei den Vertretern des Gesundheitsministeriums gefallen sind und eine Novellierung der Gebührenordnungen in Betracht gezogen wird.
Ansonsten wird der Zustand des „Staatsversagens in diesem Bereich“-wie es der Sachverständige und Gesundheitsökonom Prof. Wasem richtig betitelte – weiter aufrechterhalten.
https://t.me/KlartextBaum/3398
https://christina-baum.berlin/klartext/gesundheit/novellierung-der-gebuehrenordnung-fuer-aerzte-und-zahnaerzte
Gesundheitspolitik
AfD • Alternative für Deutschland • Bundestag • Gesundheitspolitik • Standpunkte • Klartexte/Meinungen • Presseerklärungen • Leserbriefe
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Nur 0,43 Prozent der Asylbewerber in Sachsen sind politisch Verfolgte
Diese Zahlen sind purer Zündstoff. Wer immer noch an das Märchen vom armen, politisch Verfolgten glaubt, wird spätestens in Sachsen eines Besseren belehrt.
Eine Große Anfrage der sächsischen AfD-Landtagsfraktion ergab, dass
von insgesamt 17.484 Asylbewerbern im Jahr 2023 nur 75 als politisch Verfolgte anerkannt
wurden.
Das heißt im Umkehrschluß, dass der Großteil der sogenannten „Schutzsuchenden“, die zu uns kommen unser Asylrecht missbrauchen. Sie sind Wirtschaftsmigranten, die gekommen sind, um sich bei uns in die soziale Hängematte zu legen. Die Kosten für diese Menschen, betragen allein in Sachsen 652 Millionen Euro!
Mit eingerechnet sind noch nicht die Folgekosten für ihre kriminellen Handlungen, die psychischen und physischen Verletzungen unserer Frauen und unserer Kinder, mit denen sie für den Rest ihres Lebens zu kämpfen haben, oder die Folgen für unsere Sicherheit und Ordnung auf den Straßen.
Dazu fällt mir nur ein Wort ein:
Remigration – und zwar sofort!
https://t.me/KlartextBaum/3396
https://www.freilich-magazin.com/politik/sachsen-von-17484-asylbewerbern-waren-nur-75-politisch-verfolgt
https://christina-baum.berlin/klartext/migration/nur-0-43-prozent-der-asylbewerber-in-sachsen-sind-politisch-verfolgte
Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied im Gesundheitsausschuß
des Deutschen Bundestages
Bundesvorstandsmitglied AfD.de
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.Klartext von Dr. Christina Baum MdBhttps://christina-baum.berlin/klartext/migration/nur-0-43-prozent-der-asylbewerber-in-sachsen-sind-politisch-verfolgte
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Christina Baum: Lauterbach ist ein Sicherheits- und Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung
Berlin, 25. April 2024. In Folge der Regierungsbefragung von Minister Karl Lauterbach im Zusammenhang mit den veröffentlichten Protokollen des RKI fordert die AfD-Fraktion Konsequenzen durch Bundeskanzler Scholz. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, teilt mit:
„Die Antworten des Herrn Lauterbach haben deutlich gemacht, dass er weiterhin beabsichtigt, Tatsachen zu Corona, den Folgen der Maßnahmen und der sogenannten Impfung zu leugnen. Impftote und körperlich wie auch psychisch geschädigte Kinder und Jugendliche scheinen für den Minister lediglich bedauerliche Kollateralschäden zu sein. Weiterhin bedient er die Erzählung, nach der die Maßnahmen stets von wissenschaftlichen Erkenntnissen getragen gewesen wären. Das Gegenteil ist aber der Fall. Nicht nur, dass es bereits vor seiner Amtseinsetzung warnende Stimmen vor allem vor den unverhältnismäßigen Maßnahmen gab, war es seine eigene Behörde, das RKI, dass deutlich machte, dass Corona nicht in dem Maß gefährlich war, wie es ständig und überall öffentlich propagiert wurde.
Ob Herr Lauterbach weiterhin an sein Weltbild glaubt oder an ihm zum Selbstschutz festhält, wissen wir nicht. In beiden Fällen ist und bleibt er ein Sicherheits- und Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung. Da er offensichtlich nicht bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, ist es nun an Kanzler Scholz, den Minister zu entlassen.“
Dr. Christina Baum MdB
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Mitglied im Gesundheitsausschuß
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