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[B] Demokratische Montagsspaziergänge Berlin

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Ma'lumot yuklanmoqda...

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Tesla‐​Blockade in Grünheide: Linke wollen den Menschen ihre Autos wegnehmen Jan Müller Die Überschrift hört sich wie eine Schlagzeile aus der Bildzeitung an, ist aber traurige Realität. Daran zeigt sich schon, dass linker Aktivismus immer mehr zu einer hässlichen Karikatur seiner selbst wird. Was ist passiert? Vom 8. bis zum 12. Mai 2024 rief ein linkes Bündnis zur Blockade der Tesla‐​Fabrik im brandenburgischen Grünheide bei Berlin auf, was teilweise auch gelang.1 Maßgeblich getragen wird die Aktion von der Interventionistischen Linken (IL). ... Kern der Forderungen der »Linken« ist das Ende des motorisierten Individualverkehrs. Das heißt, die Menschen sollen keine Autos mehr nutzen, sondern mit dem weitaus weniger komfortablen und unflexibleren ÖPNV abgespeist werden, oder einfach zu Hause bleiben in den eigenen 15‐​Minuten‐​Städten (»Fuß«). Zentrale Begründung ist auch hier die vom Anarchisten Peter Schaber in der jungen Welt im Jahr 2019 verbreitete Theorie der imperialen Lebensweise. Demnach mache sich jeder Bewohner der entwickelten Welt einschließlich Hartz‐​IV‐​Empfänger einer imperialen Lebensweise schuldig, in dem er von der Ausbeutung der Dritten Welt profitiere. Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand: Der Lebensstandard im Westen ist immer noch zu hoch und muss weiter abgesenkt werden. Dazu gehört unter anderem die Beendigung des Individualverkehrs. Daraus folgt aber auch, dass der Rohstoffbezug aus den Ländern des Südens eingestellt wird. Ob ihnen das nützt, ist durchaus zu bezweifeln. Immerhin werden die hierdurch eingenommenen Devisen dort auch zur Aufrechterhaltung einer wenigstens rudimentären Infrastruktur genutzt. Die Bevölkerung dieser Länder besteht eben nicht mehr hauptsächlich aus Subsistenzbauern, die für den Rohstoffabbau vertrieben werden, wie deutsche »Aktivisten« meinen. Früher haben Linke noch Forderungen nach einer fairen Bezahlung von Rohstoffen, einer neuen Weltwirtschaftsordnung erhoben. Das würde es auch ermöglichen, die Arbeiter in den Minen besser zu bezahlen und Umweltschutzstandards einzuhalten. Solche Forderungen sind heute völlig in Vergessenheit geraten. Der Rohstoffabbau soll halt einfach eingestellt werden und die Menschen im Globalen Süden weiterhin als Subsistenzbauern ihr Leben fristen. Ihre Entwicklung haben westliche Linke offenbar nicht mehr vorgesehen. Lest weiter in der MagMa: https://magma-magazin.su/2024/05/janmueller/tesla-blockade-in-gruenheide-linke-wollen-den-menschen-ihre-autos-wegnehmen/
Hammasini ko'rsatish...
Tesla-Blockade in Grünheide: Linke wollen den Menschen ihre Autos wegnehmen ★ Jan Müller ★ MagMa – Magazin der Masse

Die Überschrift hört sich wie eine Schlagzeile aus der Bildzeitung an, ist aber traurige Realität. Daran zeigt sich schon, dass linker Aktivismus immer mehr

Ghassan Abu Sitta: »In Rafah ist das militärische Ziel ein Massaker an den Palästinensern.« Interview mit dem britisch‐​palästinensischen Chirurgen »Berlin hat mich ein Jahr lang aus Europa verbannt, um mich daran zu hindern, vor dem Strafgerichtshof auszusagen. Für Palästinenser ist Bildung das Einzige, was einem niemand wegnehmen kann. Deshalb hat Israel die Universitäten zerstört, um sicherzustellen, dass die Palästinenser keine Zukunftsperspektive haben. Der Gazastreifen ist das Laboratorium des globalen Kapitals für das Management von Bevölkerungsüberschüssen.« Ghassan Abu Sitta, ein für seine humanitären Einsätze in Gaza bekannter britisch‐​palästinensischer Chirurg und Rektor der Universität Glasgow, wurde am Samstag (4. 5.) von der französischen Grenzpolizei auf dem Flughafen Paris‐​Charles‐​de‐​Gaulle die Einreise verweigert. Aufgrund eines deutschen Ersuchens ist ihm für mindestens ein Jahr die Einreise in alle Länder des Schengen‐​Raums verwehrt. Mitte April war er bereits in Deutschland am Flughafen in Berlin an der Einreise gehindert worden. Er hätte damals auf dem Palästina‐​Kongress in Berlin sprechen sollen, der von der Polizei aufgelöst und verboten wurde. Ghassan Abu Sitta hat seit der Ersten Intifada medizinische Einsätze in Palästina durchgeführt und an mehreren Kriegsschauplätzen gearbeitet, darunter Syrien, Jemen, Irak und Libanon. Abu Sitta war am 9. Oktober vergangenen Jahres für 43 Tage mit einer Delegation der Organisation Ärzte ohne Grenzen als Chirurg in Gaza gewesen und hatte in Interviews mit internationalen Medien geschildert, unter welchen Bedingungen er als Chirurg in den Krankenhäusern al‐​Shifa und al‐​Ahli operieren musste: unter äußerst prekären hygienischen Bedingungen und oft ohne Narkose und Schmerzmittel für die schwerverletzten Patienten, bei denen es sich um Opfer der israelischen Bombardierungen des Gazastreifens handelte. Im Januar hatte er diesbezüglich auch vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ausgesagt. Chiara Cruciati sprach für die italienische kommunistische Zeitung il manifesto mit Ghassan Abu Sitta. Lest weiter in der MagMa: https://magma-magazin.su/2024/05/ghassan-abu-sittah/ghassan-abu-sitta-in-rafah-ist-das-militaerische-ziel-ein-massaker-an-den-palaestinensern/
Hammasini ko'rsatish...
Ghassan Abu Sitta: »In Rafah ist das militärische Ziel ein Massaker an den Palästinensern.« ★ Ghassan Abu-Sittah ★ MagMa – Magazin der Masse

Ghassan Abu Sitta, ein für seine humanitären Einsätze in Gaza bekannter britisch-palästinensischer Chirurg und Rektor der Universität Glasgow, wurde am

15 Nationen haben ihren Standpunkt zum Souveränitätsgewinn der WHO, der irreführenderweise als "Gerechtigkeit" ausgegeben wird, vor Beginn der WHA-Tagung öffentlich bekannt gegeben Die Verhandlungen wurden vom ersten Tag an von den Globalisten kontrolliert, nicht von den Nationen. Wie viele andere Länder haben die Nase voll von den Tricks der World Stealth Organization? Elf Länder teilten der UN-Generalversammlung im September letzten Jahres mit, dass sie die Unterstützung der UN für die WHO-Agenda zur Pandemievorsorge nicht mittragen würden. In alphabetischer Reihenfolge: Weißrussland Bolivien Kuba Demokratische Volksrepublik Korea Eritrea Islamische Republik Iran Nicaragua Russische Föderation Arabische Republik Syrien Venezuela Simbabwe Die niederländische Regierung wurde angewiesen, die Abstimmung über die WHO zu verschieben oder im Unterhaus des Parlaments mit Nein zu stimmen. Die Slowakei erklärte, sie werde die aktuellen Entwürfe beider Dokumente nicht unterzeichnen. Kroatiens neue Mehrheitspartei ist gegen den Pandemieplan der WHO Der italienische Senator Borghi erklärte, Italien werde gegen den Vertrag stimmen und habe außerdem noch 10 Monate Zeit, um die IHR-Änderungen abzulehnen. Es ist sehr ungewöhnlich, dass eine derartige Meinungsverschiedenheit noch vor Beginn der Weltgesundheitsversammlung öffentlich gemacht wird. Und angesichts der "hybriden Verhandlungen", auch bekannt als Kuhhandel im Hinterzimmer, die bis zur Versammlung geführt werden, wird niemand Zeit haben, die Verträge zu prüfen, bevor sie zur Abstimmung anstehen. Es war von Anfang bis Ende ein korruptes Verfahren. Er konnte nur durch Heimlichkeit (niemand weiß, was wirklich in den Verträgen steht) und Bestechung gelingen. Werden die Bestechungsgelder ausreichen, um diese Verträge über die Ziellinie zu bringen, nachdem die USA nun bekannt gegeben haben, dass 100 Länder bestochen werden, um ihre Agenda zur Pandemievorsorge zu entwickeln? Werden die Unbestechlichen verärgert sein? Wie viel wird es den US-Steuerzahler kosten, dass die Nationen der Welt einer diktatorischen Kontrolle von Pandemien und Gesundheitsinformationen zustimmen? https://merylnass.substack.com/p/15-nations-have-made-their-position
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~15 nations have made their position on the WHO sovereignty grab, misleadingly spun as an "equity" effort, publicly known before the WHA meeting commences

The negotiations have been controlled by globalists, not nations, from day one. How many other countries are entirely fed up with the World Stealth Organization's tricks?

Repost from unzensieRTkanalDE
Was viele vergessen haben: Das Vorgehen gegen Menschen und Parteien hat in der Bundesrepublik Deutschland schon eine längere Vorgeschichte. https://rtnewsde.com/meinung/205268-ueber-kontinuitaet-verfolgung-andersdenkender-in/ 🌟Abonniere rtde.unzensiert.ru/ 📺 Live TV: live.unzensiert.ru 👉 Alle Services: link.unzensiert.ru
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Über die Kontinuität der Verfolgung Andersdenkender in Deutschland

Immer wieder zeigt sich, dass die Justiz konservativ und regierungskonform ist; das war im Kaiserreich so, im Nationalsozialismus – und ist auch heute so. Das Vorgehen gegen Menschen und Parteien hat dabei auch in der Bundesrepublik Deutschland schon eine längere Vorgeschichte.

Repost from News von TKP
Der Pandemievertrag – neben der Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften – der zweite Teil der umfassenden WHO-Reform, der in den nächsten Tagen beschlossen hätten werden soll, ist gescheitert. Bis Freitagabend hätten die Verhandlungen abgeschlossen sein sollen, doch es konnte kein Durchbruch erzielt werden, berichten am Freitagabend Presseagenturen unter anderem die deutsche Presseagentur. ➡️ Abonnieren Sie @tkp_news - Blog für Science & Politik https://tkp.at/2024/05/11/pandemievertrag-vorerst-gescheitert/
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Pandemievertrag vorerst offenbar gescheitert

Der WHO-Pandemievertrag dürfte für dieses Jahr gescheitert sein, davon gehen Diplomaten aus. 

Repost from Bastian_Barucker
"Die neu entschwärzten Stellen machen deutlich: Im Expertenrat wurde wie auf einem "Kuhmarkt" um unsere Grundrechte geschachert. Karl Lauterbach wollte weitergehende Maßnahmen, nämlich die 1G-Regel einführen - die Experten handelten ihn schließlich auf die 2G-plus-Regel herunter. Bedenken bereiteten den Experten bei der 1G-Regel nicht etwa Grundrechte oder die Ausgrenzung von Millionen Menschen, sondern vor allem eine nicht vorhandene Realisierbarkeit von genug Booster-Angeboten für alle, um 1G überhaupt möglich zu machen." https://www.velazquez.press/p/neue-entschwarzungen-der-expertenrat
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Neue Entschwärzungen der Expertenrat-Protokolle: Lauterbach schlug 1G vor

Kurz vor der Gerichtsverhandlung um die Protokolle des Corona-Expertenrats legt das Kanzleramt neue, entschwärzte Stellen vor. Die Inhalte haben es in sich.

Repost from unzensieRTkanalDE
Eine Privatperson aus Frankfurt klagte zuerst auf die Veröffentlichung und dann die Entschwärzung von Protokollen des "Corona-Expertenrats" der Bundesregierung. Die veröffentlichten Unterlagen belegen wie zuvor bereits die "RKI-Files", dass seitens der Politik mehrheitlich grundrechtseinschränkende Maßnahmen eingefordert wurden. Von Bernhard Loyen https://freeassange.rtde.life/inland/205233-entschwaerzte-protokolle-corona-expertenrats-belegen/ 🌟Abonniere rtde.unzensiert.ru/ 📺 Live TV: live.unzensiert.ru 📡 Livestream ansehen: vpntester.org/freestream
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Lauterbach forderte knallhartes 1G – Belegt durch entschwärzte Protokolle des "Corona-Expertenrats"

Eine Privatperson aus Frankfurt klagte zuerst auf die Veröffentlichung und dann die Entschwärzung von Protokollen des "Corona-Expertenrats" der Bundesregierung. Die veröffentlichten Unterlagen belegen wie zuvor bereits die "RKI-Files", dass seitens der Politik mehrheitlich grundrechtseinschränkende Maßnahmen eingefordert wurden.

Repost from N/a
[DE/🇩🇪] Abschlusserklärung des „Welche Zukunft für Palästina“-Forums in Rom Die Operation vom 7. Oktober wie auch die darauf folgenden Kämpfe haben unter Beweis gestellt, dass der palästinensische Widerstand seine militärischen Kapazitäten weiter ausgebaut und eine breite politische Einheit erzielt hat. Alle bewaffneten Gruppen arbeiten nun auf einer gemeinsamen Grundlage des Widerstands zusammen. Der Widerstand kämpft gegen das von den USA und anderen westlichen Staaten ausgerüstete und finanzierte zionistische Regime. Obwohl zahlenmäßig unterlegen und schlechter bewaffnet, fügte der palästinensische Widerstand dem Feind empfindliche Verluste zu. Lest die gesamte Erklärung hier: https://internationalpeaceconference.info/2024/04/21/abschlusserklarung-des-welche-zukunft-fur-palastina-forums-in-rom/ @internationalinitiativeforpeace
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Am Vorabend des Tages des Sieges fand in der Nähe der deutschen Botschaft in Moskau eine Antikriegskundgebung statt. Die Initiatoren waren Deutsche, die in unserem Land leben. Sie sind dagegen, dass die BRD in einen bewaffneten Konflikt mit Russland hineingezogen wird. Ziel der Aktion ist es, die Öffentlichkeit auf die destruktive antirussische Politik Berlins aufmerksam zu machen. Zur Illustration der Fotoausstellung. Die Aufnahmen zeigen die Folgen des Beschusses von Zivilisten im Donbass mit Waffen aus deutscher Produktion. Außerdem wurde eine temporäre Sammelstelle für humanitäre Hilfe für die Bewohner der neuen Regionen eröffnet.
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Gedenken und Mahnung zum Tag der Befreiung des deutschen Volkes vom Hitlerfaschismus vor der deutschen Botschaft in Moskau Liane Kilinc Es ist nicht möglich, heute, hier, vor der deutschen Botschaft in Moskau, zum 8. Mai zu sprechen, ohne über Verrat zu reden. Nicht über den Verrat, den die heutige Bundesregierung begeht, indem sie sich zum Diener der Vereinigten Staaten machen lässt, der im Verlust der Souveränität resultierte, und in dem der wirtschaftlichen Perspektive. Nicht über den Verrat, den das Schweigen zur Sprengung von Nord Stream bedeutet. Nein, an diesem Tag geht es um einen tiefen, einen abscheulichen moralischen Verrat. Vielleicht können wir erst heute wieder ermessen, wie tief er geht. Viele von uns haben all die Jahre wahrgenommen, wie die Regierung in Kiew den Donbass bombardierte; wir alle, die wir die Bevölkerung dort in dieser Zeit unterstützten, wissen um die Ernsthaftigkeit dieser Gefahr, wir haben mit ihnen gelitten, gehofft und gebangt. Seit Russland eingegriffen hat, um diese Gefahr zu bannen, und damit eine Welle der Veränderung um die Welt jagte, hat sich all dies vervielfacht, der Schrecken, den wir wahrnehmen mussten, bis in die Ruinen von Gaza, aber auch die Hoffnung, bis ins Herz Afrikas. Es ist wichtig, das zu erwähnen, um zu begreifen, worin die Ungeheuerlichkeit des Verrats liegt, von dem ich sprechen will. Denn all das, Zorn, Trauer, Beharren, Hoffnung, ist nötig, um zu verstehen, wofür dieser 8. Mai eigentlich steht, weil es uns, wenn auch nur ansatzweise, begreifen lässt, wie es den sowjetischen Soldaten ergangen sein muss, die damals auf den Trümmern des Nazi‐​Reiches standen, das sie bezwungen hatten. Es sind 1.600 Kilometer von Moskau bis Berlin. In den vier Jahren, in denen die Rote Armee diese Strecke kämpfend zurücklegte, begegnete sie dem schlimmsten Grauen, das die Menschheitsgeschichte zu bieten hat. Von tausenden zerstörten Dörfern und Städten auf sowjetischem Boden, von Menschen, die lebend in Bergwerksschächte geworfen wurden, oder eingeschlossen in Kirchen oder Schulen verbrannten, über Auschwitz und Treblinka bis in die Hauptstadt der Täter, nach Berlin. Lest weiter in der MagMa: https://magma-magazin.su/2024/05/liane-kilinc/tag-der-befreiung-vor-der-deutschen-botschaft-in-moskau-am-8-mai-2024/
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Gedenken und Mahnung zum Tag der Befreiung des deutschen Volkes vom Hitlerfaschismus vor der deutschen Botschaft in Moskau ★ Liane Kilinc ★ MagMa – Magazin der Masse

Das ist es, wofür der 8. Mai in Deutschland steht. Ja, für jene von uns, die sich in der Tradition der deutschen Antifaschisten sehen, unstrittig der Tag der