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Und zack, jetzt sind die Rechten auf einmal chinesische Spione. Tja, das hat man nun davon, einen Passdeutschen mit ausländischen Wurzeln mit an Bord zu holen, ohne ihn, was seine nationalen Loyalitäten betrifft, auf Herz und Nieren zu prüfen. Für das nächste Mal empfehle ich, dem potenziellen Zuwachs exotischer Herkunft in lockerer Runde urdeutsche Spezialitäten wie Kassler mit Sauerkraut oder Brezeln mit Obazda nebst einem Nationalgericht aus der Heimat seiner Eltern zu servieren und genau zu beobachten, wonach er greift. Im konkreten Fall würde ich zu Glückskeksen in Süßsauersoße raten. Aber Spaß beiseite, alleine das Timing der Festnahme deutet für
Die konservative Opposition spielt in Deutschland wie im restlichen Teil der westlichen Hemisphäre die Rolle der Kassandra: Die mythische Prinzessin Trojas wurde einst ihrer Schönheit wegen vom Gott Apollon mit der Gabe der Weissagung ausgestattet, da sie jedoch sein Umwerben nicht erwiderte, bestrafte er sie damit, dass niemand ihren hellseherischen Fähigkeiten Glauben schenken würde – so sah sie zwar den Untergang und die Eroberung Trojas durch die Griechen voraus, aber niemand nahm sie ernst. Diese Situation kommt einem als Rechten doch unangenehm vertraut vor, nicht? Seit Jahren, gar Jahrzehnten sagen Rechte Dinge voraus, die auf taube Ohren stoßen und verlacht
Angesichts des Krieges in der Ukraine und der jüngsten Kampfhandlungen im Nahen Osten sieht nicht nur Stefan Kornelius, Ressortchef Außenpolitik der „Süddeutschen Zeitung“, für den Westen ziemlich schwarz: „Die Staaten Europas und auch die USA haben nicht verstanden, daß eine Niederlage der Ukraine auch ihre Niederlage sein wird – mit gravierenden Folgen für die Ordnung in Europa.“ In diesem Fall nämlich, so Kornelius, werde sich Rußland nach Westen erweitern und die Ukraine vereinnahmen und spalten. Die Alternative, nicht zuletzt unter dem Aspekt des zusätzlichen militanten Geschehens in Nahost, laute daher: „Entweder zwingen die Europäer und die USA den zwei Kriegen