Krautzone
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In dieser Folge diskutieren Florian Müller, Chefredakteur der Krautzone, und Boris von Morgenstern, freier Journalist, über das beliebte Gender-Thema. Ist "Gender" wirklich so problematisch, wie viele es wahrnehmen? Oder ist es nur ein schillerndes Einstiegsthema ohne Konsequenzen? Hier die KRAUTZONE abonnieren:
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https://kraut-zone.de/danke/Jeder von „uns“ weiß, dass Joe Biden nicht mehr ganz zurechnungsfähig ist. Dazu brauchte es kein Stotterduell gegen Herausforderer Donald Trump, denn im Netz kursieren bereits seit Jahren Videos über den kognitiven Verfall des Präsidenten. Wie das wohl hinter den Kulissen mit dem „schläfrigen Josef“ abläuft, fragt man sich. Da muss doch ein Stab von eifrigen Speichelleckern rund um die Uhr auf der Hut sein, dass nach außen hin die Fassade eines souveränen Staatenlenkers gewahrt bleibt. Was sich da im Laufe der Jahre wohl an Anekdoten angesammelt haben mag? Keiner von uns hat Biden jemals in natura zu Gesicht bekommen,
Heute möchte ich eines der Missverständnisse ausräumen, die für die meiste Reibung im dissidenten Lager sorgen: das Feindbild des Liberalismus. Insbesondere Libertäre interpretieren negative Bezüge auf diesen häufig als Bekenntnis gegen den Grundwert der Freiheit und die Ankündigung, wenn sich der Wind gedreht hat, von rechter Seite her Leuten den Mund verbieten sowie ihr Leben durchleuchten und überwachen zu wollen. Die Wahrheit ist: Es geht im Kern um einen pervertierten Freiheitsbegriff, um den liberalen Kampf gegen starke kollektive Identitäten. In dem die Liberalen selbst inzwischen inflationär autoritäre Machtmittel einsetzen. Damit will ich kein Narrativ in Richtung „die Antiliberalen sind die
Wahlen – welch ein Trubel um ein paar Sitze in einer Institution, die bei den meisten Entscheidungen trotz offizieller Gesetzestexte eh keinen Einfluss hat. Es gibt wohl kein größeres Spektakel für den Demokraten da draußen als das Beobachten verschiedenfarbiger Balken auf einem Bildschirm. Und zugegeben, ich finde das auch ab und zu lustig oder spannend, wohl wissend allerdings, dass sich der reale Einfluss dieses modernen Pseudorituals in Grenzen hält. Im Gegensatz dazu der Demokratiejünger, der fast seine Welt zusammenbrechen sieht, wenn der falsche Balken in die Höhe schießt – ein solches Verhalten wird hoffentlich bald, am Abend des 1. September,
Frankreich hat gewählt. Am 30. Juni sowie am gestrigen Sonntag, dem 7. Juli, wählten die Franzosen ihre 577 Abgeordneten für die 17. Nationalversammlung. Anders als nach der ersten Runde prognostiziert und womöglich auch von vielen sehnlich erwartet, siegte nicht etwa das rechte Bündnis rund um Marine Le Pens Rassemblement National. Nein, aktuellen Hochrechnungen zufolge lag am gestrigen Sonntag bei der Stichwahl das links-grüne Parteienbündnis Nouveau Front populaire (NFP) vorne und könnte mit 188 Sitzen, also einem Plus von 57 Abgeordneten, als stärkste Kraft ins Parlament einziehen. Dahinter schaffte es der aktuelle Mitte-liberale Regierungsblock Ensemble rund um Emmanuel Macron auf den
Von Boris von Morgenstern 27 Hundertschaften der Polizei schützen den Parteitag einer demokratisch gewählten Partei. 3.000 Polizisten stehen im Einsatz, während leere Straßen, blockierte U-Bahnhöfe und ein Bild der Zerrissenheit das Stadtbild dominieren. Es ist eine Kulisse, die gleichermaßen von orientierungslosen Aktivisten wie von gewaltbereiten, vermummten Extremisten geprägt ist. Der linke Protest verursacht immense Kosten für den Steuerzahler, doch ich habe eine Lösung. Ein Erfahrungsbericht aus Essen. Linke konsequent abschieben – dies wäre eine geeignete Maßnahme, um den erheblichen Ausgaben entgegenzuwirken. Es wäre eine Win-Win-Situation für Deutschland, das so eingesparte Geld könnte für eine großangelegte Abschiebe-Offensive genutzt werden. Der Vorschlag
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