Werner J. Neuner

Ende Juni erschien nahe Stonehenge ein Kornkreis mit einer venusischen Botschaft. Es geht dabei um einen venusischen Input, der Heilungsimpulse in unseren globalen Programmen freisetzen will und bewirken kann. Wie notwendig dies im Moment gerade ist, dürfte uns allen wohl klar sein. Es bedarf einer globalen Heilung, damit ein Friedensfeld sich neu aufbauen kann. Möge der venusische Input in den kommenden Monaten in uns allen heilsame Wirkungskräfte freisetzen! Mehr Infos dazu findest du hier: https://neunercode.com/News/2024/7-venusischeBotschaft.html

Die Durchsetzung des eigenen Willens ist meist stark Ego-betont. Aus solch einem unbedingten Wollen aber auszusteigen bringt Segen. Genau dies ist die Basis für die erstaunlichen Fähigkeiten des „Alchemisten“. Mit seinem wertfreien Geist und seiner bedingungsfreien Liebesfähigkeit vereint er in sich zwei polare Urkräfte. Es ist die „Einheit und Heilung“, die sich aus dieser Vereinigung ergibt. Damit „durchlichtet“ er nicht nur sein eigenes Wesen, sondern auch sein gesamtes Umfeld. Dass dieser Liebesweg für uns alle offensteht, ist die Kernbotschaft unserer heutigen Tagesqualität. Ein Mantra für den heutigen Tag und für die Venusmeditation um 21 Uhr: „Mein wertfreier Geist und meine bedingungsfreie Liebesfähigkeit durchlichten mein gesamtes Sein.“

Der „König“ setzt ganz klare Aktionen mit seiner starken Lichtkraft. Das Wesentliche bei seinem Tun liegt allerdings darin, völlig wertfrei zu bleiben. Das, was er erreichen will, dient nicht seinem eigenen Vorteil, sondern stets dem Ganzen, dem Wir. Durch diese aktive Hingabe seines gesamten Wesens wird er jederzeit im richtigen Moment am richtigen Ort erscheinen. Mit dieser ausgewogenen „Harmonie“ von seinem Geist und seinem Herzen „durchlichtet“ er sein Reich. Dieser König lebt in jedem von uns. Das ist die zentrale Botschaft der heutigen Muster der Zeit. Ein Mantra für den heutigen Tag und für die Venusmeditation um 21 Uhr: „Ich bin der König meines eigenen Reiches. Dem Wohl des Ganzen dient meine klare Kraft.“

Ohne Erwartungen, aber mit offenem Herzen begibt sich der „Wanderer“ auf seine Seelenreise. Durch seine Fähigkeit zur „bedingungsfreien Liebe“ erreicht er im richtigen Moment den richtigen Ort. Dort begegnen ihm, scheinbar zufällig, jene Menschen und jene Ereignisse, durch die sich sein Seelenplan mehr und mehr erfüllt. Dann eröffnet sich ihm jenes Feld der „Harmonie“, das segensreich für ihn ist. Er erkennt jene Zeichen, die ihm seinen Weg weisen. Für die Venusmeditation um 21 Uhr und für den heutigen Tag ein Mantra: „Mit offenem Herzen gehe ich meinen Seelenweg. Mit Dankbarkeit und Freude erkenne ich die Zeichen und Wunder meines Lebens.“

Die „Liebende“ ist eine Meisterin in der Kunst des Liebens. Den Schlüssel zu erfüllenden Liebeserfahrungen will sie uns heute in die Hand geben. Es ist dies die Fähigkeit, sich dem Liebespartner gänzlich hinzugeben, ohne dabei vom Geliebten irgendetwas zu erwarten. Jede Erwartung erschafft ein Bild und eine Projektion, die der Geliebte niemals wird erfüllen können. Erwartungsfreie Hingabe hingegen öffnet ein weites Liebesfeld. Das ist die „bedingungsfreie Liebe“, die im „Seelenplan“ von jedem von uns angelegt ist. Ein Mantra für den heutigen Tag und für die Venusmeditation um 21 Uhr: „Der Liebe gebe ich mich hin. Mein Seelenplan erfüllt mich auf meinem Liebesweg.“

In diesen Tagen erreicht das Zentrum unserer Galaxie den alljährlich wiederkehrenden höchsten Punkt am Firmament, auch „Höchststand der Hunab Ku“ genannt Das bedeutet, dass dieser kosmische Einfluss jetzt seine stärkste Kraft entfaltet. Wäre für uns eine höherdimensionale Wahrnehmung möglich, könnten wir jene vielschichtig verästelte Wirkkraft erkennen, die von unserem galaktischem Zentrum ausgeht. Mehr Infos dazu findest du hier: https://neunercode.com/News/2024/6-hilfreicheKraefte.html

Die „Weisheit“ der „Schamanin“ liegt ihrem gänzlichen Einklang mit dem Wesen der Mutter Erde. Diesen Einklang findet sie vor allem dadurch, dass sie ihr eigenes persönliches Wollen hintanstellen kann. Besonders dann, wenn dieses Wollen aus dem eigenen Ego kommt. Durch diesen Weg ist sie in der Lage, die Stimme der Mutter Gaia in jeder Zelle ihres Seins wahrzunehmen. In uns allen ist diese Fähigkeit angelegt. Dies ist die zentrale Botschaft der Schamanin. In diesen Tagen singt die Mutter Erde das Lied der „Entgrenzung“. Ihr unruhig gewordener Wasserkörper hat es uns vor Augen geführt. Zu viel an traumatisch dissonanten Ereignissen haben sich angehäuft. Ein neuer Friedensraum will sich eröffnen, es ist an der Zeit. Und wenn wir beginnen, den Weg der Schamanin zu gehen, tragen wir ganz wesentlich dazu bei. Ein Friedensmantra für den heutigen Tag und für die Venusmeditation um 21 Uhr: „Tief atme ich ein. Ich werde grenzenlos weit. In dieser Weite empfange ich die Friedensvision aus dem Herzen der Mutter Erde.“

Anfangs hält der „Pionier“ inne und sammelt seine Kräfte. Dieses Innehalten ist der Schlüssel dafür, dass die wahren Seelenvisionen aus unserem Inneren aufsteigen und für uns sichtbar werden können. Diese Gabe möchte der Pionier uns heute übermitteln. Eine Friedensvision ist es, die in uns erwachen will. Die Vision der wertfreien „Einheit und Heilung“. Scheinbare Gegensätze vereinen sich in dieser Vision zu einer befruchtenden Ganzheit. Mit dieser Vision begeben wir uns in ein weites, noch unerforschtes Land. Die „Lichtkraft“ es dann, die diese Friedensvision ins kollektive Feld überträgt. Möge dieser heilsame Impuls von uns ausstrahlen und eine bedeutsame Feldwirkung entfalten! Ein Mantra für den heutigen Tag und für die Venusmeditation um 21 Uhr: „In meinem Seelengrund erwacht meine Friedensvision. Mit heilsam wirkenden Kräften erforsche ich die Weite meines Lebensweges.“

Es ist die wertfreie Stille, die uns heute die „Seherin“ ans Herz legt. Frei von Bewertungen begleitet sie uns in einen stillen und weiten Raum, in dem unser wacher Geist mit unserem liebenden Herzen eins wird. Dort nehmen wir die „weibliche Kraft“ der Mutter Erde wahr. Dort hören wir die Lieder der Erdenmutter, die uns an unseren wahren Seelenweg erinnert. Diese Lieder erschaffen Resonanzfelder in uns, sodass die „Lichtkraft“ der hilfreichen kosmischen Begleiter in uns wirksam wird. Möge all dies uns den Friedensweg eröffnen. Ein Mantra für den heutigen Tag und für die Venusmeditation um 21 Uhr: „Im wertfrei stillen Raum vereinigen sich in mir die Lieder der Mutter Erde mit dem Licht hilfreich kosmischer Kräfte.“

Die „Beraterin“ führt uns hinab in unsere eigene Tiefe. Dort gilt es, unsere eigenen Schatten zu umarmen. Frieden zu schließen in uns selbst. Erst dann, wenn wir den Frieden in uns selbst gefunden haben, sind wir fähig, ein globales Friedensfeld aufzubauen. Jeder einzelne, dem dies gelingt, wird zum Träger einer Heilungsinformation. Dann kann der „Fluss des Lebens“ durch uns hindurchfließen. So finden wir die „Essenz“ des Lebens und den Weg zu einem neuen Planeten Erde. Möge uns dies gelingen! Ein Mantra für die Venusmeditation um 21 Uhr und für den heutigen Tag: „In meinen eigenen Urgrund tauche ich hinab. Meine Schattenreiche umarme ich. Friedvoll erneuert tauche ich wieder empor.“