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Die Panik der selbsternannten etablierten und "demokratischen" Parteien kennt in Deutschland kein Halten mehr. Nachdem man zunächst den Inlandsgeheimdienst dazu nutzte, die Oppositionspartei AfD als "rechts" zu diffamieren, sollten nun, nach dem Gerichtsurteil zur geheimdienstlichen Einstufung schnell ein Verbotsverfahren folgen. Denn anders sei der Alternative nicht mehr beizukommen, gibt man im Kreis der Systemparteien unumwunden zu.
Dass die heurigen Wahlkämpfe nichts für Zartbeseitete werden würden war klar. Immerhin drohen den sogenannten etablierten und bisher bestimmenden Parteien empfindliche Verluste, sowohl bei der EU-Wahl als auch im Herbst bei der Nationalratswahl in Österreich. Wer jedoch glauben würde, dass es um Inhalte im Wahlkampf geht, irrt. Vielmehr wird tief in den Schmutzkübel gegriffen.
Australien will nun mit einer parlamentarischen Untersuchung schärfer gegen soziale Medien vorgehen. In dem Land, welches nicht nur durch seine restriktive und harte Corona-Politik von sich reden machte, will man nun offenbar für die Zukunft vorbauen und dafür sorgen, dass Möglichkeiten für die Koordination und Protesten eingeschränkt werden aber auch weltweite Zensur schneller und umfassender greifen kann.
Eigentlich sollte der WHO-Gipfel in wenigen Wochen den umstrittenen Pandemievertrag verabschieden und der WHO eine nie dagewesene Machtfülle bescheren. Doch, weil nicht alle Staaten dieser Welt die Vorschläge absegnen wollen, droht dieser Termin zu wackeln. Dies versetzt die Vertreter der UN-Tochterorganisation sowie die Systempresse zugleich in Alarmbereitschaft. Der Zwangsgebühren-Staatsfunk nutzte die Gelegenheit, um gegen Kritiker zu ätzen, die er gleich mehrfach als "Verschwörungsschwurbler" beschimpft. Zur Einordnung darf stattdessen eine langjährige WHO-Strippenzieherin als unabhängige "Gesundheits-Expertin" auftanzen...
Im Vorfeld der EU-Wahl taucht nun ein sogenannter "Wahlrechner" auf. Dabei können die Bürger 42 Fragen beantworten und dann vergleichen, mit welcher Partei ihre Sichtweisen am besten zusammen - wobei allerdings mit FPÖ, ÖVP, SPÖ, NEOS, Grünen & KPÖ nur sechs der sieben Wahlwerber zur Auswahl stehen. Die Detail-Aufschlüsselung zeigt, welche bedenklichen Ansichten einige der Systemparteien etwa zu freiheits- und friedensrelevanten Themen haben.
Wenn Atomstrom nicht mehr "die Netze verstopft", kann sauberer und kostenloser Strom aus Wind und Sonne gewonnen, ungehindert durch die Leitungen fließen: So oder ähnlich waren die Versprechen der Grünen zur Energiewende, die man von der Union übernommen hatte und weiterführen wollte. Doch für viele Unternehmen sieht die Realität anders aus. Immer häufiger kommt es zu Stromausfällen, die auch wirtschaftliche Schäden verursachen.
Der ÖVP geht der sprichwörtliche Arsch auf Grundeis: Wenige Wochen vor der EU-Wahl grundelt die langjährige "Europapartei" in Umfragen bei 20% auf dem dritten Platz herum. Ihr Spitzenkandidat Reinhold Lopatka, ein schwarzer Apparatschik, wie er im Buche steht, wollte nun die ORF-"Pressestunde" zu seinen Gunsten nutzen. Dabei bediente er die übliche Leier: Er kritisierte Dinge, welche seine eigene Partei mit verbockt hat, versuchte weiter unsere Neutralität klein zu knabbern und beschimpfte Kickl und die FPÖ mit absurder Rhetorik. An der Unterstützung der aus der EVP-Parteienfamilie stammenden EU-Chefin Ursula von der Leyen scheint aber sogar er langsam zu zweifeln.
In schwierigen Zeiten hat der Populismus einigermaßen gute Chancen, in der Bevölkerung zu verfangen. Und so ist es auch nicht wirklich verwunderlich, dass viele Menschen im Augenblick auf Forderungen überaus positiv reagieren, die sich beim ersten Hinhören allzu vernünftig, konsequent und hehr anhören - aber wie so oft einigermaßen kurzsichtig daherkommen.
Die Verschiebung des demographischen Mehrheitsverhältnisse zu Ungunsten der Europäer ist Fakt. Die ungezügelte Massenmigration oft integrationsunwilliger Glücksritter aus aller Herren Länder bringt Verwerfungen mit, darunter eine Welle importierter Gewalt. Während sich der Mainstream vor der Erwähnung jedes Zusammenhangs scheut, reden alternative Medienmacher Klartext. In der vierten Ausgabe der "Runde der Chefredakteure" sprach Bernadette Conrads für "Der Status" mit Philipp Huemer ("Heimatkurier") und dem in Dubai wohnhaften Thomas Bachheimer (Chefökonom "Goldvorsorge") zur charmanten Moderation von Konrad Markward Weiß ("Der Eckart") im Wiener Fernandihof, der es mit Bravour vermochte, einem ebenso vielschichtigen wie weitreichenden Themenkomplex einen roten Faden mitzugeben.