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Eigentlich sollte der WHO-Gipfel in wenigen Wochen den umstrittenen Pandemievertrag verabschieden und der WHO eine nie dagewesene Machtfülle bescheren. Doch, weil nicht alle Staaten dieser Welt die Vorschläge absegnen wollen, droht dieser Termin zu wackeln. Dies versetzt die Vertreter der UN-Tochterorganisation sowie die Systempresse zugleich in Alarmbereitschaft. Der Zwangsgebühren-Staatsfunk nutzte die Gelegenheit, um gegen Kritiker zu ätzen, die er gleich mehrfach als "Verschwörungsschwurbler" beschimpft. Zur Einordnung darf stattdessen eine langjährige WHO-Strippenzieherin als unabhängige "Gesundheits-Expertin" auftanzen...
Im Vorfeld der EU-Wahl taucht nun ein sogenannter "Wahlrechner" auf. Dabei können die Bürger 42 Fragen beantworten und dann vergleichen, mit welcher Partei ihre Sichtweisen am besten zusammen - wobei allerdings mit FPÖ, ÖVP, SPÖ, NEOS, Grünen & KPÖ nur sechs der sieben Wahlwerber zur Auswahl stehen. Die Detail-Aufschlüsselung zeigt, welche bedenklichen Ansichten einige der Systemparteien etwa zu freiheits- und friedensrelevanten Themen haben.
Wenn Atomstrom nicht mehr "die Netze verstopft", kann sauberer und kostenloser Strom aus Wind und Sonne gewonnen, ungehindert durch die Leitungen fließen: So oder ähnlich waren die Versprechen der Grünen zur Energiewende, die man von der Union übernommen hatte und weiterführen wollte. Doch für viele Unternehmen sieht die Realität anders aus. Immer häufiger kommt es zu Stromausfällen, die auch wirtschaftliche Schäden verursachen.
Der ÖVP geht der sprichwörtliche Arsch auf Grundeis: Wenige Wochen vor der EU-Wahl grundelt die langjährige "Europapartei" in Umfragen bei 20% auf dem dritten Platz herum. Ihr Spitzenkandidat Reinhold Lopatka, ein schwarzer Apparatschik, wie er im Buche steht, wollte nun die ORF-"Pressestunde" zu seinen Gunsten nutzen. Dabei bediente er die übliche Leier: Er kritisierte Dinge, welche seine eigene Partei mit verbockt hat, versuchte weiter unsere Neutralität klein zu knabbern und beschimpfte Kickl und die FPÖ mit absurder Rhetorik. An der Unterstützung der aus der EVP-Parteienfamilie stammenden EU-Chefin Ursula von der Leyen scheint aber sogar er langsam zu zweifeln.
In schwierigen Zeiten hat der Populismus einigermaßen gute Chancen, in der Bevölkerung zu verfangen. Und so ist es auch nicht wirklich verwunderlich, dass viele Menschen im Augenblick auf Forderungen überaus positiv reagieren, die sich beim ersten Hinhören allzu vernünftig, konsequent und hehr anhören - aber wie so oft einigermaßen kurzsichtig daherkommen.
Die Verschiebung des demographischen Mehrheitsverhältnisse zu Ungunsten der Europäer ist Fakt. Die ungezügelte Massenmigration oft integrationsunwilliger Glücksritter aus aller Herren Länder bringt Verwerfungen mit, darunter eine Welle importierter Gewalt. Während sich der Mainstream vor der Erwähnung jedes Zusammenhangs scheut, reden alternative Medienmacher Klartext. In der vierten Ausgabe der "Runde der Chefredakteure" sprach Bernadette Conrads für "Der Status" mit Philipp Huemer ("Heimatkurier") und dem in Dubai wohnhaften Thomas Bachheimer (Chefökonom "Goldvorsorge") zur charmanten Moderation von Konrad Markward Weiß ("Der Eckart") im Wiener Fernandihof, der es mit Bravour vermochte, einem ebenso vielschichtigen wie weitreichenden Themenkomplex einen roten Faden mitzugeben.
Folgen einer verfehlten Migrationspolitik? Der Polizist Tayfun A. hat vor Gericht gestanden, seine damals 21-jährige Kollegin während eines privaten Treffens vergewaltigt zu haben. Der Türke kam mit Bewährung davon. Sein Opfer ist bis heute in psychologischer Betreuung.
Viele Eltern meinen, daß ihre Kinder in einer konfessionellen Privatschule besser aufgehoben sind, als in einer öffentlichen Schule. Daher zahlen sie monatlich ein beträchtliches Schulgeld. Den wenigsten ist aber bewußt, daß der Betreiber einer solchen Privatschule die Kosten für den dortigen Unterricht nicht selbst trägt. Denn die Lehrerinnen und Lehrer werden ihm vom Staat zur Verfügung gestellt, was im Gesetz als Subventionierung bezeichnet wird. Damit zahlen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler für die konfessionellen Privatschulen, auch wenn ihre Kinder öffentliche Schulen besuchen.
Kaum eine Rolle ist so im Aussterben begriffen wie jene der Mutter. Der jahrzehntelange politische Kampf gegen die Mutterschaft hat Erfolg: Sowohl in Österreich als auch in Deutschland befinden sich die Geburtenraten auf ihrem Tiefststand. Und die Talfahrt geht weiter. Und bevor die Rolle der Mutter ganz ausstirbt – und mit ihr unser Volk - soll diese noch pervertiert werden. Durch die Leihmutterschaft soll auch noch das Gebären an sich zum Geschäft werden. Während unsere Politik schläft, findet in anderen Ländern ein Umdenken gegen das Aussterben statt. Eine kritische Betrachtung zum Muttertag.