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WAHRHAFTIG - AUTHENTISCH - UNPERFEKT Habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf. (Eph 5,11) Kontakt: [email protected] 👉 Unterstützen, Abonnieren, Infos, Links! 👈 ➡️ www.kulturstudio.tv
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Junge, der sich als Mädchen identifiziert, soll mehrere weibliche Team-Mitglieder sexuell belästigt haben. Wie wäre es mit dem Schutz junger Mädchen statt für Jungen, die vorgeben, trans zu sein? Vor einigen Wochen machte ein Video auf Twitter/X die Runde, das mehrere junge Mädchen zeigt, die einen Wettbewerb im Kugelstossen boykottierten, indem sie mit der Kugel in den Wurfkreis gingen, um dann wieder unverrichteter Dinge auf dem Absatz kehrtzumachen. Grund für den Boykott der Mädchen war die Teilnahme von Becky Pepper-Jackson, 13, einem Jungen, der sich als trans identifiziert. Pepper-Jackson nahm am 18. April an der Leichtathletik-Meisterschaft der Harris County Middle School im US-Bundesstaat West Virginia teil. Erst zwei Tage zuvor hatte das Bundesberufungsgericht entschieden hatte, dass das dortige Transgender-Sportverbot das Recht von Teenagern gemäss Titel IX verletzen würde. Insgesamt fünf Mädchen der Lincoln Middle School weigerten sich daraufhin, an dem Wettbewerb teilzunehmen. Statt für ihren mutigen Einsatz für den Frauen- und Mädchensport belohnt zu werden, wurden sie jedoch anschliessend von ihrer Schule von künftigen Wettbewerben ausgeschlossen. Ein Anwalt ist inzwischen eingeschaltet. Pepper-Jackson gewann den Wettbewerb übrigens am Ende mit deutlichem Abstand zur Zweitplatzierten. Nun gibt es eine neue Wendung im Fall des 13-jährigen Jungen, der behauptet, ein Mädchen zu sein. So soll Pepper-Jackson, der einen jahrelangen Rechtsstreit zusammen mit seinen Eltern führte, um an Mädchensport-Wettbewerben teilnehmen zu dürfen, immer wieder Teammitglieder sexuell belästigt haben. Eine High-School-Leichtathletin aus Bridgeport, West Virginia, schloss sich einer laufenden Klage gegen die Einbeziehung transidentifizierter Männer in Frauensportarten an und berichtet in diesem Zusammenhang über verbale Übergriffe von Pepper-Jackson. Die 15-jährige Adaleia Cross sagte aus, dass Pepper-Jackson «mehrere beleidigende und unangemessene sexuelle Kommentare» ihr gegenüber getätigt habe. Vor allem im letzten Jahr der Mittelschule seien die Kommentare von Pepper-Jackson noch einmal «aggressiver, abscheulicher und verstörender» geworden. So habe der Junge zu Cross und anderen Mädchen im Team am Ende mehrmals die Woche unter anderem «Lutsch meinen Schwanz» gesagt. Auch andere explizit sexuelle und von dem Mädchen als bedrohlich wahrgenommene Äusserungen seien gefallen. Manchmal habe Pepper-Jackson leise zu ihr gesagt: «Ich werde meinen Schwanz in deine Muschi stecken», gelegentlich mit dem ergänzenden Kommentar «und in deinen Arsch». Auch als der Junge anfing, sie beim Diskuswerfen zu schlagen, habe er sie verspottet und Bemerkungen gemacht wie: «Du hast mehr Testosteron als ich, und ich schlage dich immer noch.»https://archive.ph/aCkBd 👉 Unterstützen & Abonnieren ! 👈 ➡️ www.kulturstudio.tv
archived 13 May 2024 10:16:49 UTC
Polizeien von Bund und Länder nutzen verstärkt Systeme zur automatisierten Gesichtserkennung teils in Echtzeit auf Basis fraglicher Rechtsgrundlagen. Das ruft Juristen und Oppositionspolitiker auf den Plan, die mehr Transparenz und einen Stopp der Maßnahmen fordern. So stößt dem Deutschen Anwaltverein (DAV) übel auf, dass Strafverfolger in Sachsen und Berlin mit einem leistungsstarken Observationssystem heimlich Kfz-Kennzeichen und Gesichtsbilder von Fahrern aufnehmen und mit einer Fahndungsdatei abgleichen. "Über die konkrete Verwendung der Observationstechnik schweigen die Behörden" in dem Freistaat und der Hauptstadt, moniert Saleh Ihwas, Experte für Gefahrenabwehrrecht beim DAV. "Das ist bedenklich, denn wir reden hier über ein System, das in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung zahlreicher Personen eingreift". Nutzen wird offensichtlich nicht überprüft Eine derartige Kameraanlage erfasse nicht nur gesuchte Personen, sondern alle, die sie passierten, erläutert Ihwas. Die Staatsanwaltschaft Berlin sehe darin dennoch keine "flächendeckende Überwachung". Gerade angesichts dieser Behauptung müsse aber transparent gemacht werden, "wie die Technik eingesetzt und welche Person wie betroffen wird", fordert der Rechtsanwalt. Denn bereits vor Jahren habe das Bundesverfassungsgericht in einem Urteil zum Kennzeichen-Scanning festgestellt, dass ein Eingriff in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung selbst dann vorliege, wenn das Ergebnis des behördlichen Abgleichs zu einem "Nichttreffer" führe.👉Weiterlesen 👉 Unterstützen & Abonnieren ! 👈 ➡️ www.kulturstudio.tv
Wenn Sie sich über Klima-Aktivistin Greta Thunberg lustig machen oder die Politik der Grünen kritisieren, könnten Sie schon ein Fan des Rechtspopulismus sein. Das will uns zumindest die Freie Universität Glauben machen. Man könnte meinen, dass Politikwissenschaftler der FU die Verrohung in der politischen Auseinandersetzung am besten im eigenen Haus untersuchen können. Seit Monaten gibt es an der einst so stolzen Uni Israel-Hass und antisemitische Parolen. Doch Thema einer aktuellen Studie sind „rechtspopulistische Netzwerke“ – die würden für das Thema Klimawandel eine eigene Sprache benutzen. Zwei Politikwissenschaftler nennen in ihrer Studie „69 klimaspezifische Begriffe“, die angeblich besonders häufig von Rechtspopulisten verwendet werden. Aufgeführt werden Worte wie „Klima-Nazis“ und „Öko-Diktatur“, die in der Tat befremdlich sind. Doch auf die Liste schaffen es auch Begriffe wie „Autohass“, „grüne Ideologie“, „Klima-Hysteriker“, „Greta-Kult“ und „grüne Doppelmoral“. Das sehen die Wissenschaftler nicht etwa als Kritik. Sie behaupten, das seien „vorrangig Begriffe, die darauf abzielten, bestehende politische Ansätze oder politische Gegner anzugreifen oder abzuwerten“.Quelle 👉 Unterstützen & Abonnieren ! 👈 ➡️ www.kulturstudio.tv
Wer ein Auto neueren Baujahrs hat, wird schon mir den mehr oder weniger automatischen Updates verschiedener Systeme konfrontiert worden sein. Noch mehr als bei Windows, Android oder Apple weiß man nie was einem da eingespielt wird. Es ist die Erinnerung daran, dass der eigene fahrbare Untersatz offenbar unkontrollierbar mit irgendwelchen zentralen Stellen kommuniziert. Was aber genau? Richter Andrew Napolitano, bekannt für seine Interview Serie Judging Freedom, veröffentlichte kürzlich einen Beitrag über den wachsenden Eingriff in die persönliche Privatsphäre durch die Elektronik im eigenen Auto. Er schreibt, dass die Senatoren Ron Wyden aus Oregon und Edward Markey aus Massachusetts enthüllten, dass in den Vereinigten Staaten verkaufte Autos mit einem GPS- oder Notrufsystem die Reisedaten des Fahrzeugs auf Computerchips im Fahrzeug speichern und die Fahrzeughersteller Fernzugriff auf die Computerchips haben. Das ist genau gleich mit den Usancen der Autohersteller, die Fahrzeuge in Europa verkaufen. Konkret habe ich das beim Fahrzeugen des Stellantis Konzerns und bei Toyota beobachtet. Zu Stellantis gehören 14 Marken, wobei Fiat, Alfa Romeo, Peugeot, Citroën, Opel, Chrysler und Dodge die größten sind. Toyota dürfte noch immer der weltweit größte Autobauer sein. Die EU verlangt wie die USA den Einbau von GPS und Mobilfunk-Connectivity. Im April 2019 wurde die EU-Verordnung 2019/631 ohne viel Aufsehen erlassen. Seit 2021 werden Fahrzeugdaten von Neuwagen nicht nur an die Hersteller, sondern auch an mitgliedstaatliche Behörden sowie an die EU-Kommission zur Auswertung weitergeleitet.👉Weiterlesen 👉 Unterstützen & Abonnieren ! 👈 ➡️ www.kulturstudio.tv
Der Allgemeinmediziner Dr. Christan Haffner zieht nach einer erfolgreichen ersten Klage erneut gegen die Bundesregierung vor Gericht, um an die ungeschwärzten Protokolle des Corona-Expertenrates zu gelangen - doch das scheint das Kanzleramt mit einem dubiosen Angebot verhindern zu wollen.
archived 13 May 2024 13:03:09 UTC
Die Wahrheit ist halt schwer zu ertragen. 🤷♂️ Aber sie bleibt die Wahrheit.
Ekel-Banner hat Konsequenzen Reker von FC-Fans verunglimpft – OB erstattet Anzeige Einige Fans des 1. FC Köln sorgten während des Spiels gegen Union Berlin am Samstag für einen Eklat. Das hat nun Konsequenzen Die Kölner Fans feierten bis tief in die Nacht das sensationelle 3:2 gegen Union Berlin am Samstag (11. Mai 2024). Steffen Tigges und Damion Downs hatten mit ihren späten Toren die Rettungs-Hoffnung am Leben gehalten und für Ekstase unter den Fans gesorgt. Doch Kölns erste Bürgerin, Henriette Reker (67), konnte sich nach der Partie so gar nicht freuen. Ganz im Gegenteil – die Oberbürgermeisterin war mehr als entsetzt. Der Grund: ein geschmackloses Banner einiger FC-Fans vor der Südtribüne. Kölns OB erstattet Anzeige wegen sexueller Beleidigung Sie entrollten nach gut 20 Spielminuten ein Plakat mit der Aufschrift: „Henriette ist zwar keine GILF, aber wir f***en sie trotzdem“. Zur Erklärung: eine GILF („Granny I’d like to f**.“) ist eine Oma, mit der man gerne Geschlechtsverkehr hätte.https://archive.ph/x3oJ4 👉 Unterstützen & Abonnieren ! 👈 ➡️ www.kulturstudio.tv
archived 12 May 2024 19:02:20 UTC