Thorsten Weiß, MdA

2/2 Das geschieht zu einem Zeitpunkt, als sich der Rivale Joe Biden sich durch ein Fernsehduell selbst disqualifiziert hatte. Der US-Präsidentschaftswahlkampf hat dadurch gleich zwei bizarre Wendungen genommen. Aber wir müssen nicht nach Amerika schauen: Hier ist der politisch-mediale Komplex inzwischen nicht weniger rabiat im Umgang mit der unliebsamen Opposition. Es sind dieselben Medien, die sich aus Deutschland an der perfiden Hetze gegen Trump beteiligten, die in derselben Manier auch hier in derselben Art Oppositionspolitiker verleumden und an den Pranger stellen. Wer auf der Seite der AfD steht, ist zum Abschuss freigegeben und es ist auch hier eine Frage der Zeit, wann aus der Redewendung blutige Realität wird. Alle anderen Eskalationsstufen erleben wir schon täglich: Ausgrenzung, Entmenschlichung, Geschäftsschädigung, Bankenkündigungen, Verbotsdebatte, politische Prozesse mit dem Ziel, die Wählbarkeit zu entziehen, Brandanschläge …Und die permanenten Versuche, jeden öffentlichen Auftritt zu verhindern. Durchaus mit Gewalt. Während bei Grünen-Politikern jede Beleidigung im Internet für bundesweite Schlagzeilen reicht, wird die Schikanierung der Opposition heruntergespielt. Es schwingt bei den Kartellmedien oft ein bißchen klammheimliche Schadenfreude und Häme mit, wenn sie darüber berichten müssen: »Selbst schuld …« Wir dürfen wohl lange darauf warten, dass es hier unter den regierungsnahen Journalisten eine echte Reflexion über ihren Beitrag an der viel beklagten Spaltung der Gesellschaft gibt. ▶️ Telegram t.me/ThorstenWeissAfD ▶️ Facebook @ThorstenWeissAfD ▶️ Instagram @ThorstenWeissAfD

Attentat auf Donald Trump — jetzt ist es also passiert. Angesichts der jahrelangen Medienhetze war es nur eine Frage der Zeit, dass sich ein Wahnsinniger berufen fühlt, den unausgesprochenen »Auftrag« zu exekutieren. Um Haaresbreite entging Trump einem Kopfschuss und damit dem sicheren Tod, er wurde am Ohr verletzt. Zwei Unbeteiligte wurden ebenfalls verletzt und der Täter von Scharfschützen erschossen. 1/2

https://youtu.be/W5SWlDcZh9g Der offizielle Trailer zu unserem neuen Format "PlenarArena" – UNSERE Arbeit im Parlament!

❗️Vorbild Dänemark: Berliner AfD-Fraktion mit neuem Papier gegen Parallelgesellschaften Zum Abschluss einer dreitägigen Reise nach Kopenhagen veröffentlichten Vertreter der Berliner AfD Migrationsforderungen, die im Norden bereits Anwendung finden. Bei Treffen mit Politikern, Bürgermeistern und Diplomaten wurden dort Konzepte gegen Überfremdung, Parallelgesellschaften und Ausländergewalt besprochen. Der Heimatkurier hat sich die Details dazu angesehen. ▶️ Weiterlesen: heimatkurier.at/remigration/vorbild-daenemark-berliner-afd-fraktion-mit-neuem-papier-gegen-parallelgesellschaften ⚠️ TEILEN UND FOLGEN: t.me/heimatkurier ‍

Dänemark hatte unter den Folgen der Massenzuwanderung mit denselben Problemen zu kämpfen, wie alle westlichen europäischen Staaten. Doch dann vollzog unser nördlicher Nachbar eine politische Wende. Erste Erfolge stellten sich ein. Grund genug, für unsere Berliner Hauptstadtfraktion, uns ein eigenes Bild vor Ort zu machen. Herausgekommen ist ein Positionspapier — denn viele Maßnahmen lassen sich auch auf Berlin übertragen. Von den Dänen lernen — damit Berlin lebenswert bleibt!

Dänemark hatte unter den Folgen der Massenzuwanderung mit denselben Problemen zu kämpfen, wie alle westlichen europäischen Staaten. Doch dann vollzog unser nördlicher Nachbar eine politische Wende. Erste Erfolge stellten sich ein. Grund genug, für unsere Berliner Hauptstadtfraktion, uns ein eigenes Bild vor Ort zu machen. Herausgekommen ist ein Positionspapier — denn viele Maßnahmen lassen sich auch auf Berlin übertragen. Von den Dänen lernen — damit Berlin lebenswert bleibt!