Zeichen der Liebe💞✨

Das dritte Zeichen oder die dritte rote Flagge auf unserer Reise: *GRENZVERLETZUNG* Eine rote Flagge die all zu oft aus fehlgeleiteter Loyalität abgetan wird. Denke an sie, als Alarme, die einen tiefgreifenden Respektmangel signalisieren. Wenn jemand konsequent die Linien, die du gezogen hast niederwalzt, sagen sie dir damit: Dass deine Gefühle und Bedürfnisse irrelevant sind. Grenzen, ob emotional, physisch oder digital sind der Lebensnerv gesunder Beziehungen. Sie definieren akzeptables Verhalten und stellen gegenseitigen Respekt sicher. Heutzutage, wo Grenzen verwischt und mit Füßen getreten werden, ist es wichtiger denn je Grenzverletzungen zu erkennen. Sie zu ignorieren bedeutet eine Gefahr für jede Beziehung. Diese Verletzungen können heimtückisch sein. Jemand könnte darauf bestehen Themen zu diskutieren, die du eindeutig als Tabu gekennzeichnet hast. Sie können in deinen persönlichen Raum eindringen oder deine Bitten um Distanz ablehnen. Solche Handlungen dringen nicht nur ein. Sie zerstören das Vertrauen und den Respekt, den Beziehungen brauchen um zu gedeihen. Um zu erkennen, dass jemand, der dir nahe steht diese Linie (konsequent) überschreitet kann zu tiefst beunruhigend, sogar schmerzhaft sein. Den Schaden der Grenzverletzung zu erkennen ist der erste Schritt zum Schutz deines geistigen Wohlbefindens. Es geht nicht darum, stark zu sein. Es geht darum, den Respekt einzufordern, den du verdienst. Die Konfrontation mit dem Verletzter oder sogar der Abbruch der Beziehung mag sich unmöglich anfühlen, aber Denk daran, du hast es verdient dich in deinen Beziehungen aufgewertet zu fühlen, nicht abgenutzt. Du verdienst Mitgefühl und Rücksichtnahme (nicht nur in Bezug auf deine Gefühle). Wenn jemand wiederholt die von dir gesetzten Grenzen überschreitet, ist es vielleicht an der Zeit dich zu fragen, ob diese Beziehung den ständigen Kampf (auch gegen dich selbst) überhaupt wert ist. Text: Eroberer des Stoizismus @ZeichenDerLiebe

Das dritte Zeichen @ZeichenDerLiebe

Sexuelle Transformation in die eigene Kraft Sie fühlt sich nicht sicher und behütet, eher auf sich gestellt. Will jedoch auch nicht besessen werden. Solange bleibt der Zwiespalt bis wir bereit sind die eignen Verletzungen zu heilen. Ein Mysterium, was das Urweibliche auch ist, kann Faszination auslösen und muss nicht länger Angst machen. Mann und Frau dürfen sich mit der gesunden Kraft ihrer Ahnen verbinden. Mit Mutter Erde und Vater Kosmos. Das Neue Geheilte wird empfangen werden. Das ist das weibliche Prinzip. Die Amazonen waren Frauen, die sich gegen den Missbrauch gewehrt haben. Auch dieser Archetyp, der Lilith gleich, steckt in vielen Frauen, die nun ihrer Kraft und Macht begegnen. Dahinter steckt viel Angst vor Ablehnung. Sie verteidigen ihr Heiligtum. Auch das gehört zum Prozess. Jede Eva, die unterdrückt wurde und beherrscht, und jetzt aufwacht, wird zuerst die Kraft der Lilith auf dem Weg integrieren dürfen. Doch es geht gewiss nicht darum in Feindschaft dem männlichen Gegenüber zu sein. Es geht um Annahme und Versöhnung. Wenn wir also in unsere Macht und Kraft kommen wollen und sollen, werden diese Themen nur mit Liebe gelöst werden können. Wie erlangen wir wieder eine reine Absicht unsere Reinheit zurück? Dadurch entsteht Vertrauen. Wir haben die Aufgabe ein gesundes Gleichgewicht in Ebenbürtigkeit zu finden. Dazu müssen beide Geschlechter ihren Teil beitragen. Es hilft nicht zu reden, es wird nur über Fühlen und umsetzen gehen. Die Gebärmutter ist ein heiliger Raum, der tief geachtet werden will. Er will durch keine unreine Absicht beschmutzt werden. Viele bewusste Frauen verzichten auf Sex, wenn sie keine reine Absicht spüren. Viele Frauen haben ihre eigenen Bedürftigkeiten aus der Kindheit nach Liebe und Aufmerksamkeit durch Sexualtiät kompensiert. Oft fehlte ihnen Aufmerksamkeit vom Vater. Auch Männern wiederfuhr Mangel an Zärtlichkeit, womöglich seelischer Missbrauch durch die Mutter. Ebenso finden wir hier Süchte bei beiden Geschlechtern, was immer ein Versuch ist Löcher zu stopfen. Auch das wird nicht mehr allzu lange möglich sein, wenn man sich selbst nicht weiterhin sabbotieren möchte. Wer noch nicht ganz Roboter geworden ist oder sich betäubt kann so einfach nicht weitermachen. Ich betone hier sehr absichtsvoll, dass es nicht um begehren geht. Das bedeutet jedoch noch lange nicht anerkennen und achten. Einen heiligen Raum, eine Frau die Weiblichkeit ausstrahlt und leuchtet, die wird sehr begehrt. Denn es gibt nichts Höheres als dies. Das ist der Archeotyp der Maria. Wenn sie jedoch erkennt, dass der Mann nicht tief würdigt, bleibt es für sie lästiges Werben. Sie wird dann gern als wählerisch verstanden, was sie ja auch ist, womöglich als hochmütig dargestellt. Mit Sicherheit erlebt sie viele Angriffe von Männern, deren Ego noch mächtig am wirken ist. Ihre Würde und ihr Mut darf sie selbst anerkennen. Auch seine Würde als Mann verlangt es von ihm, sich selbst von den Jahrtausende alten Programmen und Konditionierungen, von all dem Schmutz des Abwertens und Besitzen-Wollens, zu befreien. Sein Verstand wird ihm dabei nicht dienen. Erst nach diesen Prozessen ist Augenhöhe möglich. Natürlich auch umgekehrt, interessiert sich ein Mann, mit reiner Absicht nicht dafür verführt zu werden, zu niederen Energien. Bis dahin werden wir uns gegenseitig Unreinheiten und Verletzungen spiegeln und daran wachsen. Die Sehnsucht nach Partnerschaft ist groß. Die Umsetzbarkeit noch anspruchsvoll. Die alten Programme sitzen tief. Die Reinigungswelle wird alle Energien auswaschen, die manipulativ waren. Ich möchte die gesunde Weiblichkeit mit einem Lotus vergleichen. Er ist in voller Blüte und weist jeden Schmutz von sich ab. Er bleibt unberührt. So kann also nur eine ebenso reine Energie ihn ehren und damit auch sich. Die Energie die dann erzeugt wird, wird heilen. Unsere Sexualität und uns. Alles ist ein Prozess, auch das. Es geht nicht um schnell und besser. Es geht darum mutig hinzuschauen und zu läutern. Wie lange es dauert werden wir sehen. Text: Alexandra Heike Munz @ZeichenDerLiebe

Sexuelle Transformation in die eigene Kraft Das Benutzten und Besitzen, das Missbrauchen und Beschmutzen, es darf endlich enden. Die Angst vor neuer Liebe ist vielmehr die Angst vor altem Schmerz. Die Angst vor Nähe, ist Angst vor Verletzung und die Angst an den Falschen zu geraten zeigt, dass es unfassbar lange falsch lief. Es gibt nichts mit stärkerer Verbindungskraft und nicht hat mehr Kraftpotential als unsere Sexualität. Energien bauen sich auf und verschmelzen. Immer mehr Frauen fühlen sich beschmutzt und unrein und verzichten lieber auf Sex, als dass sie sich diesbezüglich noch mehr Verletzung erleben. Die Weiblichkeit wurde sehr, sehr lange missbraucht und verletzt. Auch im Mann. Uralte Verletzungen. Wie alte Maden sind sie, die uns mit Gier auffressen und sich an der Sexualkraft bereichern wollen. Einige von uns versuchen sich über Abstinenz, Tantra, Kuschelabende oder Körperarbeit zu heilen. Viele die Transformationsprozesse fürs Kollektiv geleistet haben, wissen genau von was ich spreche. Gerade auch Männer. In ihnen finden genauso innere Kämpfe statt. Der Reinigungsprozess und Heilprozess wird unsere Erde nun wie eine Welle überschwemmen. Eine Sintflut, die das Weibliche bereinigen und die Prinzipien wieder in ihren Ursprung zurückführen will. Alter Schmuz und Schmerz, der Mann und Frau spaltete will sich hinweg spülen. Dies findet in uns und für beide Geschlechtern statt. Auch Männer erleben Bewusstseinsprozesse. In der Praxis kann das so aussehen, dass sie während dem Sex spüren, dass sie die Frau als unrein empfinden oder Freude daran haben zu unterdrücken oder Macht auszuüben. Die Frau wird es auch spüren, sie ist ein sensibles Wesen, sie fühlt sich beschmutzt statt geehrt. Was folgt ist Ablehnung. Ihr wird es eher wehtun, statt guttun. Wie sollte sie sich da vertrauensvoll hingeben? Die Schatten kommen ans Licht. Die Gefühle wollen gefühlt werden und ausgesprochen. Manche entscheiden das energetisch für sich selbst heilen zu wollen, durch Unterstützer. Andere wollen den Weg in der Partnerschaft schaffen. Viele trennen sich. Eine Sintflut wird alle betreffen, wie wir damit umgehen bleibt individuell. Denn wenn das Licht nun einbricht in alle Dunkelheiten, bleibt nichts ungesehen. Das Neue dürfen wir behutsam und verständnisvoll im Miteinander aufbauen. Es geht um die reine Absicht und die Herzverbindung. Wenn du reiner Absicht in Hingabe wild bist ist das gesund. Wenn du mit unreiner Absicht Kuschelsex machst ist das ungesund. Blicke hinter deine Bedürftigkeiten und erfülle dich selbst mit deiner Liebe. Es geht auch darum deine Kraft und deine Macht anzuerkennen. Diese darfst du zum Wohle aller weise einsetzen. Deine Liebe und Absicht wird heilen, was noch in die natürliche Ordnung zurückstreben will. Jedes Ungleichgewicht bringt Disharmonie mit sich. Ob Matriarchat oder Patriarchat. Die Folgen des Missbrauchs darf jeder in sich heilen, der ins Gleichgewicht kommen möchte. Ein Mensch mit Macht war potentiell gefährlich, da er sie missbrauchen könnte. Die Urangst der Männer vor der Macht der Frau sitzt tief. Genauso will die Frau keine Unterdrückung mehr. Im Patriarchat starben mächtige Frauen, die Hexen. Diese Angst sitzt auch noch tief in den Frauen. Eine Frau mit Sexualkraft und Macht macht dem Mann Angst, nimmt ihm vermeintlich seine Männlichkeit. Diese kranke Männlichkeit aus alter Programmierung ist auf herrschen über die Frau ausgerichtet. Er hat Angst vor Kontrollverlust, sobald er aus dem Verstand geht. Sie zu verwandeln dürfte von Interesse sein. Die kranke Weiblichkeit ist auf Manipulation ausgerichtet aus Angst unversorgt zu sein. Auch das bemuttern ist hier ein Thema. Sie darf diese Mechanismen transformieren, um sich in Vertrauen wieder fallen lassen und sich hingeben zu können. Eine mächtige Frau wirkt gleichzeitig anziehend und abstoßend auf einen Mann. Sie will frei sein, wie er ja auch. Für die Frau sieht es nach Unzulänglichkeit oder Unverbindlichkeit aus, wenn er flüchtet. Sie interpretiert es als Schwäche oder Ablehnung. @ZeichenDerLiebe

Sexuelle Transformation in die eigene Kraft @ZeichenDerLiebe

Und ich sagte zu meinem Herzen, zu meinen Narben, zu meinem Körper, zu meiner Seele und zu meinem Leben ganz leise: "Ich möchte euer Freund sein." Sie nahmen einen langen, tiefen Atemzug und antworteten: "Darauf haben wir unser ganzes Leben gewartet." 💫💕💫💕💫💕💫💕💫💕💫💕💫💕💫💕 Lyrics ~ Nayyirah Waheed (latent ergänzt) Art ~ Yuumei Art ~ Danke

Wenn Eltern emotional nicht erreichbar sind @protectchildhood

Wenn Eltern emotional nicht erreichbar sind - Still Face-Experiment Der Entwicklungspsychologe Edward Tronick entwickelte das Still-Face-Verfahren und zeigt auf, wie stark Kinder auf direkte Reaktionen und Blickkontakt ihrer Bezugsmenschen angewiesen sind. Besonders in den ersten drei Lebensjahren! Kinder versuchen stets Kontakt mit ihren Bezugsmenschen aufzubauen, um eine soziale Bindung zu knüpfen, zu vertiefen oder von ihnen zu lernen. Dies funktioniert am besten, wenn sie eine liebevolle Reaktion erhalten in Form von Lächeln, Blickkontakt und Zuwendung. Oft ist jedoch der Kommunikationspartner abgelenkt, immer häufiger durch irgendein Medium, wie bspw. das Handy und das Kind schaut in ein ausdrucksloses, versteinertes Gesicht (still face). Es erhält keine Aufmerksamkeit. Dadurch kann das Kind recht schnell in Panik geraten und immer heftiger versuchen die Aufmerksamkeit zu erlangen. Zunächst vielleicht nur durch Gestiken und der normalen Stimme, beides wird dann immer ausdrucksstärker, bis das Kind so verzweifelt ist, dass es anfängt zu weinen. Wird nach einigen Minuten auf das Kind reagiert, dann 'vergisst' es schnell diese für es schlimme Erfahrung. Passiert dieses Verhalten aber öfter, dann wird das Kind zunächst ärgerlicher, dann verzweifelter und irgendwann immer schwächer versuchen den Kontakt zu suchen, bis es schließlich resigniert und der Gedanke entstanden ist "ich bin nicht genug und erhalte nicht das, was ich brauche". Häufige emotionale Abwesenheit kann deshalb zu frühkindlichen Entwicklungsstörungen führen und sich außerdem auf das spätere Leben auswirken. Des Weiteren schadet Kindern vor einem Alter von zwei Jahren das Beschäftigen mit einem Medium mit Bildschirm (bei täglich bis zu drei Stunden). Der Bildschirm kann eher schlecht, als recht auf das Kind reagieren. Normalerweise übernehmen das die Bezugsmenschen: es erfolgen dann emotionale Gesten oder Worte, sie regen zum sprachlichen Austausch an und benennen Dinge in der Umgebung des Kindes. Fehlen diese Stimulationen und Anregungen, kann das zu einer verzögerten Sprachentwicklung und kaum sozialen Fähigkeiten führen. Die Kinder ähneln dann Autisten, denn sie können sich meist nur schwer auf etwas konzentrieren, keinen Blickkontakt aufbauen oder halten und haben zudem Schwierigkeiten Emotionen zu deuten oder überhaupt wahrzunehmen (Pseudo-Autismus/ virtueller Autismus). Kinder unter zwei Jahren haben keinen Lerneffekt von Fernsehprogrammen oder anderen Bildschirmmedien, denn sie können noch nicht zwischen realem und fiktiven Leben unterscheiden. Ihnen fehlt es dann an Interaktionen mit Menschen und dazu noch an Bewegung; beides wird dringend für eine gute mentale, sprachliche, soziale und körperliche Entwicklung benötigt. Was noch hinzukommt, ist die Strahlung dieser Geräte, die zusätzlich die Gesundheit des Kindes gefährden. Forscher des Cincinnati Children's Hospital fanden raus, dass bei Kindern, die mehr als zwei Stunden täglich vor einem Bildschirm sitzen, sich die weiße Substanz im Gehirn verringert. Diese Substanz hilft bei der Verarbeitung und Organisation von Gedanken und anderen wichtigen Faktoren, wie Sprache. Empfehlung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ): Kinder unter 2 Jahren: KEINE Medien (d.h. auch nicht mitschauen oder zuhören) Vorschulkinder: max. halbe Stunde pro Tag Bis zum Jugendalter: schrittweise Erhöhung der Medienzeit bis zu max. 2 Stunden pro Tag KEIN Medienkonsum beim Essen "Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit." (Ellie Wiesel) Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=YTTSXc6sARg Quellen: Jama Pediatr., Monatsschr Kinderheilkd, University of Massachusetts Amherst, Intractable Rare Dis Res., J Med Invest., ScienceDaily, OERF 1/Sendereihe Dimensionen 11.12.2019, 19:05 @protectchildhood

Lernspiele - Farben Die unterschiedlichen Farben gehören zu den ersten Dingen, die man seinem Kind für gewöhnlich beibringt. Hast du dies bereits getan, kannst du das Ganze üben und veranschaulichen, indem du Lernspiele für Kinder bastelst Materialien: Bunte Klammern Stifte Pappe Bunte Stifte/ Wasserfarbe Anleitung: 1. Pappe zuschneiden in beliebe Form 2. Bunte Felder aufmalen und beschriften 3. Passend farbige Klammern auf die bunten Felder setzen Spielweise: Die Kinder müssen nun die passenden Farben zuordnen, indem sie eine Wäscheklammer an einen Punkt/Fleck klemmen. Dabei sollen sie auch laut sagen, um welche Farbe es sich handelt. Solche Spiele und Übungen mit Wäscheklammern sind bestens für den Kindergarten geeignet, aber auch für regnerische Tage, die man zu Hause verbringen muss. Die Kinder spielen mit Wäscheklammern, lernen dabei aber auch gleichzeitig spielerisch Idee: deavita.com @leuchtendeAugen

Wenn Eltern emotional nicht erreichbar sind @protectchildhood