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Aya Velázquez

Independent journalist, cultural anthropologist. Twitter: https://twitter.com/aya_velazquez Blog: https://www.velazquez.press/ Common Archive: t.me/socialengineeringarchiv Chat: t.me/CORONARAF

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Philipp von Becker - einer meiner Lieblingsautoren bei der Berliner Zeitung, gehört zu den Stimmen aus der Linken, die sich nicht von den auf Linke zugeschnittenen PR-Worthülsen des Corona-Maßnahmenregimes haben einlullen lassen - er fordert eine Corona-Aufklärung mit unmissverständlichen Worten: Es muss Konsequenzen für Verantwortliche geben - oder unsere Gesellschaft kommt nicht wieder zusammen. Perfekter Artikel zum Teilen mit linken Freunden: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/aufarbeitung-jetzt-die-corona-politik-war-falsch-li.2204780 t.me/ayawasgeht
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Corona-Aufarbeitung jetzt! Die Pandemie-Politik war falsch

Wollen wir die gesellschaftliche Spaltung überwinden, muss die Pandemie Konsequenzen haben. Ein Gastbeitrag.

Aufarbeitung jetzt! Die Corona-Politik war falsch Ich komme erst jetzt dazu, aber diesen brillanten Artikel wollte ich unbedingt noch teilen: Philipp von Becker, ein sehr empfehlenswerter Gastautor der Berliner Zeitung, nimmt kein Blatt vor den Mund: "Was ich von verantwortlichen Politikern, Journalisten, Wissenschaftlern und Richtern erwarte, ist deshalb nicht die Aussage „Ich habe es nicht besser gewusst“, sondern „Ich habe mich geirrt, wir haben unseren Entscheidungen falsche Annahmen zugrunde gelegt und viele derjenigen, die wir kritisiert, geschädigt, ausgegrenzt und diffamiert haben, hatten recht mit ihrer Kritik an unseren falschen Entscheidungen, und deshalb bitten wir sie um Entschuldigung“. Darüber hinaus wären nicht nur juristische Konsequenzen für die Verantwortlichen sowie Entschädigungen für die Opfer der Corona-Politik erstrebenswert, sondern vor allem sollte durch eine breite gesellschaftliche Debatte sichergestellt werden, dass sich ein solches Unrecht nicht wiederholen kann." An dieser Stelle nochmal mein Hinweis darauf, dass ich die Berliner Zeitung - ebenso wie Nordkurier, Cicero oder Telepolis - uneingeschränkt für ein Bezahl-Abo empfehle, wenn man noch irgendwelche arrivierten Medien unterstützen möchte. Diese Medien haben sich, insbesondere in den letzten zwei Jahren, nach einem anfänglichen Schock, sehr um eine kritische Beleuchtung und Aufarbeitung der Corona-Politik verdient gemacht. Zudem wachsen diese "guten" der im offiziellen Diskurs gerade noch zugelassenen Medien gerade ein wenig mit den alternativen Medien zusammen - ein spannend anzuschauender Prozess. Journalisten vom angeblichen "Rand" - oder, wie Christian Drosten sagen würde, "aus dem Untergrund" - veröffentlichen plötzlich Artikel in der Berliner Zeitung. Plötzlich geht, was all die letzten Jahre partout nicht ging. Kann eine so tiefe Wunde, wie der Riss, der seit 2020 durch die Linke ging, irgendwann auch wieder heilen? Schwierig, denn zur Wahrheit gehört auch: Insbesondere viele sich als links betrachtende Menschen haben andere Menschen geradezu zu einer Impfung genötigt - Impfungen, von denen heute unbestritten ist, dass sie Menschen geschädigt haben. Viele Linke haben sich daher de facto schuldig gemacht, in dem sie Menschen aus Solidarität in eine COVID-19 Impfung gedrängt haben, indem sie kollektivistischen Gruppenzwang ausgeübt haben. Es war eine Überschreitung demokratischer Grundsätze, aus einem falsch verstandenen Solidaritätsprinzip und unter Missachtung von Menschenwürde und körperlicher Selbstbestimmung - kurz, unter Verrat der ebenjener Werte, die die Linke immer vorgab, hochzuhalten. Der Impfdruck ist der Sündenfall der sogenannten "Linken" die letzten vier Jahre. Sie haben in einem entscheidenden Moment, als es um das Intimste ging, was wir als Menschen und Bürger haben - unsere Menschenwürde, unsere Körper, unsere körperliche Selbstbestimmung - gezeigt, dass sie nicht links, sondern totalitär sind. Damit werden die Protagonisten des damaligen Impfzwang-Diskurses - wir alle kennen ihre Namen - nun wohl leben müssen. Dass von jener Seite kein offenes Ohr für Aufarbeitungsforderungen zu erwarten ist, sollte daher nicht weiter verwundern. Wir sollten sie trotzdem weiter damit konfrontieren. Es gab nämlich all die Jahre auch einen linken Diskurs, der nicht mitgemacht hat, der sich nicht weggeduckt hat, und die Covid-Maßnahmen als das erkannt hat, was sie waren: Klientelpolitik im Sinne der ganz Reichen, schnöder, vulgärer Klassenkampf - neu sicher in der Größenordnung des praktizierten Zynismus, aber prinzipiell nichts Neues unter der Sonne. Nicht alle haben sich täuschen lassen. Und warum die, die sich haben täuschen lassen, sich in ihrer Täuschung dazu hinreißen ließen, andere Menschen in ihrer körperlichen Unversehrtheit zu verletzen - darüber wird definitiv noch zu reden sein. Eine so tiefe Wunde heilt in meinen Augen nicht so schnell, denn hier geht es um sehr Profundes, Prinzipielles. Hier geht es um Grundwerte, und um schweres menschliches Versagen.
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Am Samstag ist unser nächster Stammtisch: Ab 15 Uhr im Laidak, Boddinstr. 42. Bis dann, ich freu mich!
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Der letzte Corona-Untersuchungsausschuss in Brandenburg hat nun Konsequenzen: Marcel Luthe, parteiloser ehemaliger Abgeordneter und Bundesvorsitzender der „Good Governance Gewerkschaft“, hat eine Strafanzeige gegen Ministerpräsident Dietmar Woidke eingereicht. https://www.velazquez.press/p/corona-untersuchungsausschuss-marcel t.me/ayawasgeht
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Corona-Untersuchungsausschuss: Marcel Luthe stellt Strafanzeige gegen Ministerpräsident Dietmar Woidke

Bei der letzten Corona-Ausschusssitzung fielen zweifelhafte Äußerungen des brandenburgischen MP Dietmar Woidke - Gewerkschafts-Vorsitzender Marcel Luthe hat nun Strafanzeige eingereicht

Heute erschienen: Manifest von Mitarbeitern von ARD, ZDF und Deutschlandradio, die sich gegen inhaltliche Einseitigkeit und Stigmatisierung Andersdenkender in öffentlich-rechtlichen Programminhalten aussprechen, und eine Reform des ÖRR fordern. 💪 https://meinungsvielfalt.jetzt/manifest.html t.me/ayawasgeht
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In seinem neuen Buch "Gesinnungspolizei im Rechtsstaat - Der Verfassungsschutz als Erfüllungsgehilfe der Politik" fordert der Journalist & ehemalige SPD-Minister @MathiasBrodkorb die Abschaffung des Bundesamts für Verfassungsschutz. Meine Buchbesprechung: https://velazquez.press/p/wider-den-zeitgeist-der-journalist Das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz ist ein weltweites Unikum: Es ist der einzige Inlandsgeheimdienst in einer westlichen Demokratie, der unbescholtene Bürger noch vor einer Strafbarkeit, aufgrund bloßer "Gesinnungsverbrechen“, ausspähen darf. Brodkorb baut sein Verfassungsschutz-kritisches Buch auf sechs Fallstudien von Individuen wie Gruppierungen auf, die teilweise jahrzehntelang durch das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet wurden. Wie in zwei von diesen sechs Fällen inzwischen juristisch verbrieft ist: Zu Unrecht beobachtet wurden. Unter anderem durch die neue Beobachtungskategorie “Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates”, die so vage gehalten sei, dass bereits bloße Kritik am Staat, sowie Satire oder Polemik darunter fallen könnten, müsse sich das Bundesamt für Verfassungsschutz in den Augen Brodkorbs den Vorwurf gefallen lassen, mit seinem Verhalten selbst die freiheitlich demokratische Grundordnung zu „delegitimieren“ - nämlich die Meinungsfreiheit, die ein sehr hohes Gut in einer Demokratie darstellt. Ebenso sieht er strukturelle, unheilvolle Parallelen zwischen dem Bundesamt für Verfassungsschutz und dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR, die er in seinem Buch nachvollziehbar erläutert. In den Augen des Autors steht die Daseinsberechtigung der Behörde zur Disposition. Er kommt auf Grundlage seiner Recherche zu dem Schluss, dass der Verfassungsschutz in seiner heutigen Form nicht mehr reformierbar ist, und spricht sich für dessen vollständige Abschaffung aus. Meine Besprechung des sehr lesenswerten neuen Buches.
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Wider den Zeitgeist: Der Journalist und SPD-Politiker Mathias Bordkorb fordert die Abschaffung des Bundesamts für Verfassungsschutz

In seinem am 04. März erschienenen Buch "Gesinnungspolizei im Rechtsstaat?" analysiert Cicero-Journalist Brodkorb die gegenwärtigen Beobachtungspraktiken der Behörde und fällt ein vernichtendes Urteil

Schlüssiger Debunk der Theorie von Tom Lausen, dass hinter der Schwärzung am 16.03.2020 "Hr. Holtherm" steckt auf korodok, dem Nachfolger von "corodoks". NDR, WDR und SZ hatten berichtet, ihnen läge die Information vor, dass es sich bei der geschwärzten Person um "Lars Schaade" handle. Ich halte die Info für plausibel. KI ist ein schönes Spielzeug, aber gerade in der Anfangszeit noch etwas fehleranfällig - wie dieser Text und die "Enthüllung Lars Schaade" seitens der MSM, mit Sicherheit in Rücksprache mit dem RKI, beweist: https://kodoroc.de/2024/03/29/ist-der-geschwaerzte-signalgeber-aus-den-rki-papers-generalstabsarzt-hans-ulrich-holtherm/ t.me/ayawasgeht
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Ist der geschwärzte Signalgeber aus den RKI-Papers Generalstabsarzt Hans-Ulrich Holtherm? - kodoroc

Das legt eine Untersuchung der RKI-Papers von Tom Lausen nahe (youtube.com). Seine Beweisführung klingt spannend. Der Hintergrund: Einige Schwärzungen der

"Querdenker im Robert Koch-Institut", das sagt Prof. Dr. Stefan Homburg, Finanzwissenschaftler und dezidierter Gegner der Coronamaßnahmen. Homburg beschreibt, dass das RKI vielmehr als Gesundheitspresseamt agiert hat, statt wissenschaftliche Belege für die unterschiedlichen Maßnahmen zu liefern. Ich spreche mit dem"gefährlichen Kritiker" über die RKI-Protokolle und warum das weisungsgebundene Institut schlussendlich der Politik gefolgt ist und somit die Wissenschaft verraten hat. Zum Gespräch: https://youtu.be/ll7yLT5eR2o
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Fortsetzung Diskursentwicklung und Medienecho zu den RKI-Files Inzwischen liegen NDR, WDR und SZ Informationen vor, dass es sich bei der geschwärzten Person um Lars Schaade, den damaligen Vize und heutigen Leiter des RKI handelt. Da diese Information mit Sicherheit aus dem RKI an die Medienhäuser weitergegeben wurde, um weiteren Spekulationen auszubremsen, ist davon auszugehen, dass sie korrekt ist. Vielfach wird jetzt kolportiert, dass Paul Schreyer mit seiner Ausgangsthese falsch gelesen hätte, als er von einem "externen" Akteur sprach. Schreyer wiederum verweist darauf, dass, wenn keine RKI-internen Unterlagen für die Hochstufung der Risikobewertung vorliegen, das "Signal" für die Hochstufung der Risikobewertung trotzdem von außen gekommen sein muss, da auch Lars Schaade gegenüber dem übergeordneten BMG weisungsgebunden sei. Folgerichtigerweise müssten die Medien nun Lars Schaade befragen, wie damals die Hochstufung der Risikobewertung genau gelaufen ist. Wir werden sehen, ob sie diese Frage mit der gleichen Vehemenz verfolgen, wie sie nun Paul Schreyer Falschinformationen nachweisen wollten. SZ: Schweigen war Gold - über die neuen Aufarbeitungsvorstöße von Politikern, inklusive SZ-typischem, starkem Framing von Maßnahmengegnern: https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/corona-aufarbeitung-enquete-kommission-rki-protokolle-1.6501205 Echo Online: Alles muss in Sachen Corona auf den Tisch https://www.echo-online.de/politik/politik-deutschland/pro-und-contra-alles-muss-in-sachen-corona-auf-den-tisch-3454271 Ohne Paywall: https://archive.ph/o8bN6 - Titel klingt besser, als der Inhalt liefert: Ein lächerliches Pro/Kontra Aufarbeitung, bei dem "Pro" auf eine "zahme" Aufarbeitung von oben in Form einer Enquete-Kommission drängt, um "Verschwörungtheoretikern" nicht das Feld zu überlassen und schließlich käme die nächste Pandemie ja ganz bestimmt Riffreporter - der Artikel möchte Schreyers These debunken, der geschwärzte Akteur sei aus der Politik gekommen: https://www.riffreporter.de/de/wissen/rki-protokolle-corona-politischer-einfluss-lockdown-multipolar-nie-belegt Marco Buschmann postet auf X: "Einige politische Entscheidungen der Pandemie-Jahre haben das Land stark polarisiert und viel Vertrauen gekostet - obwohl sie sicher in bester Absicht getroffen wurden. Auch deswegen ist eine Aufarbeitung wichtig. Es geht darum, gemeinsam aus Fehlern zu lernen." https://x.com/MarcoBuschmann/status/1773992513830809693?s=20 Die Formulierung "in bester Absicht" wirkte wohl auf viele X-User provozierend. Das Verhältnis Likes - Drunterkommentare spricht eine eindeutige Sprache: Bis dato 259 Likes, und 1412 Drunterkommentare, mein eigener Drunterkommentar hat 13 mal mehr Likes als der des Justizministers: https://x.com/aya_velazquez/status/1774002183257641234?s=20 Christina Berndt, die "Wissenschaftsjournalistin des Jahres 2021" in der SZ versucht nun einen "ausgewogenen Artikel" zu schreiben, entblößt dabei jedoch nur weiterhin ihre eigene wissenschaftliche Ideologie: In punkto FFP2-Masken liest sie aus den Protokollen nur heraus, dass das RKI hier intern "zögerlich" war, aber die Politik sich dann am internationalen Maßstab, in dem FFP2-Masken verwendet wurden, wider das RKI entschieden habe. Es sei in einigen Fällen sogar "gut" gewesen, dass sich die Politik nicht an das zu zögerliche RKI gehalten habe. Sehr aufschlussreich - Wissenschaft war also doch nicht so wichtig wie stets behauptet - wichtiger war offensichtlich, bei global ausgerollten Policies einfach evidenzlos mitzumarschieren. In diesem Artikel wird erstmalig der Name "Lars Schaade" für den geschwärzten Akteur gedroppt. https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/rki-protokolle-aufarbeitung-pandemie-1.6501468 Ohne Paywall: https://archive.ph/ostTF Und zu guter Letzt: Eine lesenswerte Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse über die RKI-Files des wunderbaren Kollegen Bastian Barucker: https://blog.bastian-barucker.de/rki-protokolle-1/ t.me/ayawasgeht
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Corona-Aufarbeitung: Schweigen war Gold

Die Aufarbeitung der Corona-Zeit ist aus Sicht der Politik vor allem: heikel. Doch nun scheint sich die Stimmung zu drehen.

Repost from Bastian_Barucker
RKI-Protokolle widersprechen Corona-Narrativ der Politik von Bastian Barucker Bereits die ungeschwärzten Passagen der freigeklagten RKI-Protokolle zeigen, dass die oftmals als Covidioten und Verschwörungstheoretiker stigmatisierten Menschen, die ab März 2020 für Verhältnismäßigkeit und Rechtsstaatlichkeit bei der Pandemiepolitik in Massen auf die Straße gingen, und die vielen kritischen Wissenschaftler und Ärzte größtenteils Recht hatten. Ihre Kritik an der fehlenden Evidenz der politischen Maßnahmen deckt sich mit Aussagen von Experten des Krisenstabs. Dies legt nahe, dass die Pandemiepolitik ein politisch gesteuertes Geschehen war und eben nicht von einem breiten Konsens in der Wissenschaft getragen wurde. Doch die Politik suggerierte eine nicht vorhandene Eindeutigkeit und Alternativlosigkeit, um historische Grundrechtseinschränkungen bis hin zu einer Abstimmung über eine allgemeine Corona-Impfpflicht durchzusetzen. https://blog.bastian-barucker.de/rki-protokolle-1/
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RKI-Protokolle widersprechen Corona-Narrativ der Politik

Kürzliche veröffentlichte Papiere des Corona-Krisenstabs verdeutlichen die Unwissenschaftlichkeit der Pandemiepolitik.