Die_Volksschule

Die Antifa-Aktivistin und Links-Terroristin Ilaria Salis ist seit 14 Monaten in Ungarn in Untersuchungshaft. Auf sie warteten 20 Jahre Haft da sie mit der Gruppe um Lina Engels („Hammerbande“) mehre Menschen um den Tag der Ehre fast totgeschlagen hat. Ihre beiden deutschen Mitangeklagten (der Rest ist noch flüchtig) sitzen in Leipzig in Untersuchungshaft. Die wegen versuchten Mordes angeklagte Ilaria Salis genießt nun diplomatische Immunität, da ein links/grün/rotes Bündnis die Terroristin ins Europaparlament brachte und nun für die Europäer Politik machen wird. Hätten die deutschen Linksextremisten um Lina E., Maya, Jonas und Konsorten den Trick gekannt, könnten die jetzt auch alle im Europaparlament sitzen. Klingt nach einem schlechten Scherz? Ist jedoch so bei der Europawahl 2024 geschehen. Video 3 zeigt den Vater von Maya, die mit ihrem Freund Jonas und Ilaria Salis mitangeklagt wurden – Der Rest ist noch flüchtig.

1. Prozesstag Ursula Haverbeck Ein Protokoll 07.06.2024 13 Uhr Der Beginn des Prozesses von Frau Haverbeck in Sache einer Panorama-Dokumentation begann etwa eine halbe Stunde verspätet. Der Zutritt als Zuschauer erfolgte ausgehend vom Strafgericht, auf der rechten Seite, durch einen kleinen Außenhof hindurch, ganz am Gebäude-Ende. Die Antifa sowie Spiegel TV waren vor Ort, gingen aber wieder weg, während eine Hundertschaft der Polizei bereit stand. Neben dem Strafgericht befand sich ein Filmset, um was auch immer zu drehen. Bevor man den Raum 362 betrat, musste man sich einer kleinen Untersuchung unterziehen. Die Taschen, Briefbeutel und Gürtel wurden durch einen Röntgenscanner überprüft. Es gab keine körpernahe Überprüfung. Personalien wurden nicht aufgenommen - es gab einen offenen Publikumsverkehr. Alle Mobiltelefone und Taschen mussten in einem Spind gelassen werden, wofür man einen Schlüssel bekam. Fall Haverbeck: Frau Haverbeck kam im Rollstuhl um etwa 13:36 Uhr im Saal 362 an. Sie betonte gegenüber der Richterin, dass sie als Frau Haverbeck angesprochen werden möchte. Aufgrund ihres hohen Alters mussten Kopfhörer für sie bereit gestellt werden. An diesem Prozesstag wurde Frau Haverbeck vom RA Narath vertreten. Damit die Schöffen ein besseres Verständnis für die Verhandlung erhielten, wurden Beweisvideos abgespielt. Zum einen ein Video über eine Veranstaltung der NPD, des weiteren eines von einer Gerichtsverhandlung in Lüneburg. Anklagepunkte sind in beiden Fällen Verstöße gegen den Paragraphen 130, Strafgesetzbuch. Inmitten des Abspielens der Beweismittel meldete sich der Rechtsanwalt Haverbecks und bat die Richterin darum, daß der anwesende Herr Feldmann als Zeuge aufgenommen werden solle, weil er an der Produktion beteiligt war. Daraufhin musste Herr Feldmann den Gerichtssaal verlassen. Dies geschah um 13:45 Uhr - weiteres folgt in den nächsten Gerichtsverfahren. Endgültiges Abspielen der Beweismittel: Ab 13:57 Uhr begannen die Stellungnahmen von Frau Haverbeck und der Richterin. Die Richterin fragte, ob sich Haverbeck an das Gezeigte erinnern kann. Ja, betonte Haverbeck, jedoch revidierte sie an ein paar Aussagen. Zwar erschien Frau Haverbeck mental stark, jedoch zeigten sich bei Erinnerungslücken auch Anzeichen einer Altersdemenz: Zitat " Ein paar Wörter fallen mir nicht mehr ein." Dies ist wahrscheinlich aufgrund ihres Sturzes und Alters so. Ursula führte nun Ihre Verteidigung fort. Die Richterin fragte sie, wieso sie diese Aussagen machte, obwohl diese doch strafbar sein könnten. Ursula gab hierzu eine lange Ausführung. Sie betonte dabei, dass ihr nicht zugehört würde, und sie deswegen verzweifelt sei. Und sie trug ein Zitat von Kant vor. 14:15 Uhr: Anwalt Narath legt noch weitere Aussagen vor, da Ursula nicht mehr alles wusste. Das Offenkundigkeitsprinzip verhindere grundsätzlich Beweisanträge, was normalerweise der Fall sein sollte. 14:20 Uhr: Narath habe noch tausende Fragen. 14:22 Uhr: Die Staatsanwaltschaft fragt, ob Ursula jemals in Auschwitz war. Ursula verneint und führt es noch aus. 14:24 Uhr: Den Schöffen wurden Protokolle übergeben, welche das Gericht bezüglich der Urteile betreffend Ursula gesammelt hatte. Auch der Verteidigung wird ein Ordner gegeben. - Selbstleseverfügung. 14:27 Uhr: Zusammenfassung 14:34 Uhr: Weitere Ausführungen der Richterin bezüglich des nächsten Prozesstage und Schluss, da Ursula sichtbar erschöpft von ihren hohen Redeanteil war.

Interview mit Ursula Haverbeck ARD 2015 👉 https://t.me/markus_lowien

Eigentlich ist es traurig, dass weder die AfD noch Die Heimat, noch 3.Weg oder andere bei dem Prozess der betagten Dame zugegen waren. Das kuriose dabei ist, dass Ursula Haverbeck gar nicht den Holocaust leugnete, sondern lediglich ganz viele Stellen angeschrieben hatte, die ihr Beweise dafür liefern sollten, dass der „Holocaust“ so stattgefunden hat, wie er in den Geschichtsbüchern steht. Da keine Stelle geantwortet hat, hat sie den Schluss gezogen, dass der Holocaust so nie stattgefunden haben kann, da niemand antworten konnte. Das ist alles. Die nächsten Prozesstermine sind am 12. & 26.Juni 2024. Mal schauen, wer diesmal dabei sein wird.

Dieser Junge Mann in Cottbus, sagt nichts anderes wie der der Volkslehrer, nämlich, dass es auf deutschem Boden niemanden geben kann, der den Status „Flüchtling“ tragen kann und sagt in die richtige Richtung, was sie noch zu erwarten haben. Es wartet auf sie die Unterwerfung.

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Ein Augenzeugenbericht zu dem Vorfall in Mannheim. Das eigentliche Problem sind nicht die Menschen an sich. Wenn sie im islamischen Kulturkreis sozialisiert worden sind, ist es ohnehin fast unmöglich aus ihnen rechtschaffende Bürger auf deutschen Boden zu machen, denn der Islam steht im Weg. Das Problem ist die sog. „Uma“ (islamische Gemeinschaft). Jeder wird früher oder später zum Feind dieses Rechts- und Moralsystems. Er wird darüber hinaus, gegen jedes deutsche Kulturgut vorgehen, weil es seine Pflicht sein wird. Wir haben mittlerweile Orte in Städten die man „Parallelgesellschaft“ nennt, wo man auch kein Wort Deutsch verstehen muß um ganz stinknormal leben zu können. Darüber hinaus, wird aus den Kreissälen der islamische Nachwuchs in die Gesellschaft gebracht. Glaubt tatsächlich jemand, dass die Veranstaltung „Mannheim steht zusammen“ inhaltlich stimmt? Sie sind millionfach unter uns. Es gibt kein „moderaten Muslime“, denn sie werden sich der „Uma“ fügen müssen – ob sie jetzt nun wollen oder nicht.

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Und nicht vergessen: Es ist STOLZMONAT! Haubitzen!