Die_Volksschule

Die Volksschule stellt den Sendebetrieb bis nach Pfingsten ein. Pfingsten: Der Pfingstsonntag ist der 50. Tag der Osterzeit, also 49 Tage nach dem Ostersonntag, der Auferstehung Jesu Christi. Unsere Ritterschaft kämpfte unter dem Zeichen des Kreuzes.

Robert Habeck weiß ganz genau, dass der Attentäter aus einem links/grünen-Spektrum kam. Er weiß auch ganz genau, dass die ganzen „Demokratie fördern“-Programme Menschen zu Gewalt anstacheln. Er weiß ganz genau, dass die Medien (die Robert Fico anprangerte) fleißig unterschwellig zu Gewalt auf Andersdenkende aufrufen, es decken und runterspielen. Er weiß ganz genau, dass Autos oder Häuser anzünden und Menschen den Kopf einschlagen oder die Beine gebrochen werden, er es aus „seinem Haus“ aktiv fördert. Mir fehlen die Worte für so ein verlogenes Arschloch, der „Täter/Opfer-Umkehr“ so verlogen auf die Spitze treibt. Wer am 29.05.2023 bei der Kundgebung von Nikolai Nerling in Solingen war, weiß ganz genau, was für ein hasserfülltes und gewaltbereites Gesindel durch links/grün gezüchtet wurde. Wen wundert es, dass immer wieder von links/grün aus Worten Taten folgen, die der Verlogene auch noch anderen in die Schuhe schieben möchte? Er weiß ganz genau, dass auch er den Finger mit am Abzug hatte.

Na, wer hätte das gedacht: Selbst die linke TAZ springt meiner Argumentationskette zur Seite. Lustig ist auch, dass sich T-Online darüber lustig macht, dass durch den Streamer „WeichreiteTV“ der Satz „Alles für Deutschland“ nun total inflationär in seinem Kommentarbereich benutzt wird. Selbst die TAZ amüsiert sich über die „legale“ Umformung zu einem „Alice für Deutschland“. Ich verweise nochmals auf den „Streisand-Effekt“. Der Satz „Alles für Deutschland“ klingt schön und zeitlos. Der Artikel zum Lesen: https://taz.de/Urteil-gegen-AfD-Politiker/!6010828/

Heute Morgen konnte man sehen, wie der „ehrliche“ Journalismus in Deutschland funktioniert. (Staats)-Journalisten sind nichts anderes wie politische Aktivisten, die den Auftrag haben, die momentane Opposition – und zwar mit allen Mitteln – zu bekämpfen. Eine „unabhängige“ Presse existiert nämlich momentan nicht. Es sind solche „Journalisten“ die der slowakische Ministerpräsident Robert Fico meinte und dafür als tötungswürdiges Freiwild indirekt erklärt wurde. Es sind auch die Urteile (wie beispielsweise Vorgestern gegen Björn Höcke), worin Attentäter ihre Legitimation sehen, tatsächlich einen Mord verüben zu wollen, denn den Satz „Alles für Deutschland“ war als verbotene Losung nicht nur Björn Höcke unbekannt, sondern auch 99,9% der deutschen Bevölkerung. Dies wusste auch der Richter, aber ihm war es „wurscht“ und er „glaubte“ es einfach nicht, wusste aber insgeheim, dass es stimmt, will aber Höcke und die AfD verhindern. Wird die AfD nun Höcke zum eigenen Vorteil fallen lassen?

Wenn der ehemalige Reichskanzler heute noch leben würde und die Jahre 2013 und 2024 miteinander vergleichen würde, er würde sich köstlich amüsieren. ALLE (heutigen) – angeblichen - „Freunde“, die noch vor knapp 10 Jahren in trauter Einigkeit in Moskau anlässlich des Sieges über Deutschland (und damit der Ermordung von Millionen von Deutschen) mitmarschiert sind, richten sich nun gegen Moskau. Was sich so alles innerhalb von 10 Jahren tun kann...

Gestern Abend fiel das Urteil gegen Björn Höcke. Er wurde zu 100 Tagessätzen zu je 130 € - insgesamt 13.000 € - verurteilt. Die Staatsanwaltschaft forderte eine Freiheitsstrafe von 6 Monaten auf Bewährung, und die Zahlung von 10.000 € an eine „gemeinnützige Organisation“. An diesem Urteil kann man sehr schön sehen, dass es nur lediglich darum geht Björn Höcke zuerst und dann die AfD zu verhindern. Es ist kein rechtsstaatliches Urteil, sondern ein politisches Kampfmittel. Der Trick ist folgender: Ob nun Höcke Rechtsmittel einlegt , ist völlig wurscht (sagte auch der Richter), denn er wird bis zur Landtagswahl noch öfters vor Gericht gezerrt werden. Bei den darauf folgenden Prozessen, zählt die sog. „Gesamtbetrachtung“ und die Staatsanwalt forderte ihre Strafe mit der Begründung des „Verhaltens nach der Tat“. Er wird im Vorfeld zum Wiederholungstäter gemacht. Am Ende des 2.Videos erkennt man die Strategie der Staatsanwaltschaft. Im Übrigen haben solche Urteile, den Finger mit am Abzug (siehe Slowakei).

Bei dem Attentäter handelt es sich um den 71-jährigen Schriftsteller Juraj Cintula, der Aktivist der linksliberalen Partei „Progressive Slowakei“ ist und regelmäßig Kolumnen für linke Zeitungen schreibt bzw. schrieb. Seinen Aussagen nach, war er mit der Politik unzufrieden und beklagte den Rechtsruck der neuen Regierung. Er beklagte den zunehmenden „Haß und Extremismus“ und äußerte seine Besorgnis über den aufkommenden „Extremismus und Neonazismus“. Er sei auch mit der Reform des Slowakischen Rundfunks (RTVS) und der Entlassung seines Leiters unzufrieden gewesen. Die Partei „Progressive Slowakei“ äußerte sich auch schon, dass sie nichts mit ihm zutun hätte. Cintula ist legaler Waffenbesitzer. Paradoxerweise gründete er eine Art „Demokratie leben“ Organisation mit ironischerweise der Bezeichnung „Bewegung gegen Gewalt“. Zur Stunde befindet sich Robert Fico noch immer auf der Intensivstation. Es sei den Ärzten bislang nicht gelungen, die Blutung in Ficos Unterleib zu stoppen.

Der Ministerpräsident Robert Fico wurde durch mehrere Schüsse in Brust, Bauch und Gliedmaßen getroffen. Fico platzierte sich gegen die Flüchtlings- und Migrationspoltik der EU. Auch stellte er sich gegen eine muslimische Einwanderung: „Der Islam hat keinen Platz in der Slowakei.“ Er stellte sich auch gegen die Presse in seinem Land. Es sollte Strafen geben, falls Zeitungen „gesellschaftlich schädliches Verhalten“ befürworteten oder politisch motivierten Hass geschürt wird (ähnlich wie es ja auch bei uns trauriger Standard ist), denn so etwas würde früher oder später zu Attentaten führen. Zuvor lehnte Robert Fico den Beitritt der Ukraine zur NATO ab und kündigte auch die Einstellung der Finanzierung an die Ukraine an. Auch betonte er, dass er gute Beziehungen zu Moskau möchte. Robert Fico ist Ministerpräsident und Peter Pelegrini Präsident der Slowakei, den der Volkslehrer (Nikolai Nerling) persönlich kennt und auch ein Interview mit ihm führte, welches auf frei3 veröffentlicht wurde.