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Deutschlands Kriege und seine Soldaten

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01
1945 - WK II amerik.Video In den Beiträgen wird eindeutig angekündigt und gezeigt, wie mit den Besiegten umzugehen ist. So präsentiert sich ein angeblicher Befreier und späterer Freund, wie ein Volk behandelt werden soll, dass zerstört und durch Bomben getötet wurde. Nicht nur mit den DEUTSCHEN wurde so umgegangen, sondern mit vielen anderen besiegten Nationen ebenfalls. Unterwerfung, Versklavung und Ausbeutung von Ressourcen und Patenten. Vorsicht vor bestimmten Gestalten aus den USA ! Gut das diese Filme archiviert sind, für den Tag der Aufarbeitung. https://t.me/patriotischestimmedeutschlands
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02
Original Panther Panzer Gefecht 1944 Panzerdivision Großdeutschland https://t.me/UnvergesseneHelden
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03
Gordon Max „Mac“ Gollob * 16. Juni 1912 in Wien † 07. September 1987 in Sulingen war ein deutscher Offizier des Bundesheeres und der Wehrmacht, zuletzt Oberst der Luftwaffe, Flieger-As und Brillantenträger. Gollob war letzter Inhaber der Dienststelle „General der Jagdflieger“ im Zweiten Weltkrieg. Gollob absolvierte insgesamt 340 Feindflüge und errang 150 bestätigte Luftsiege, davon 144 an der Ostfront. Außerdem flog er als Einziger mit mehr als 100 Flugzeugtypen, darunter die erste unbeschädigt erbeutete P-47 Thunderbolt des Wanderzirkus „Rosarius“. Nach dem Beitritt Österreichs zum Deutschen Reich wurde Gollob von der Luftwaffe übernommen. Am 1. Juni 1938 wurde er Oberleutnant und wenig später Staffeloffizier im Zerstörergeschwader 76. Im Polenfeldzug gelang Oberleutnant Gollob der erste Luftsieg und er erhielt das EK 2. Klasse. Am 18. September 1941 wurde ihm anläßlich seines 42. Luftsieges das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Am 26. Oktober 1941 erhielt er das Eichenlaub. Überreicht wurde es später von Hitler persönlich. Nach seinem 107. Luftsieg verlieh man ihm die Schwerter zum Ritterkreuz. Die hohe Auszeichnung bekam er persönlich vom Führer am 28. oder 29. Juni 1942 überreicht. Am 29. August 1942 gelang ihm als ersten Flugzeugführer der Welt der 150. Abschuß, dafür erhielt er das Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten, aber leider auch ein Startverbot, da die Luftwaffe einen Brillantenträger nicht im Luftkampf verlieren wollte. Das Kriegsende erlebte er in Kitzbühel, wo er wegen einer Blinddarmoperation im Lazarett lag. Aus VS-amerikanischer Kriegsgefangenschaft wurde Gollob 1946 entlassen. Nach der Kriegsgefangenschaft verdiente Gollob zunächst sein Geld durch Beiträge in Luftfahrtzeitschriften und durch Vorträge. 1948 wurde er Generalsekretär des Verbandes der Unabhängigen in Österreich. Im November 1951 wurde er Angestellter in einem führenden Konzern der Motoren- und Fahrzeugbranche. Am 8. September 1987 verstarb Oberst a. D. Gordon Max Gollob. Er wurde mit militärischen Ehren auf dem Dorffriedhof von Sulingen beigesetzt. https://t.me/UnvergesseneHelden
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04
Zum 103.Geburtstag: Hauptsturmführer Erhard Mösslacher! 16.06.1921,Weißbriach/Kärnten,AUT -12.02.1945,Budapest Wann genau er zur SS kam (Nr 421.094) finde ich nicht. Als Sturmmann diente er im Westen,kam danach an die JS Braunschweig und diente danach in der Radfahr-AA 2, SS-Kav-Brig. Ab 43 diente er in der, im Entstehen begriffenen, „8.SS-Kav-Div „FG“, führte hier eine Formation aus russ.Freiwilligen. Als Ostuf und Chef 6.Schwadron, SS-Kav-Rgt 16, 8.SS-KD „FG“ diente er schlussendlich in Budapest, fiel beim Ausbruch und liegt in Budaörs, Parzelle 1, als Unbekannt bestattet. Er wurde posthum zum Hstuf befördert Zum Ehrenwinkel „Alter Kämpfer“ trug er Verwundetenabz. schwarz 40, EKII 25.07.40, EKI 25.02.42, Ostmedaille, Auszeichnung für Angehörige der Ostvölker 01.09.43, DKiG 26.09.43, Nahkampfspange bronze 09.11.43, silber 15.11.43, KVK II.Klasse, Inf.-Sturmabz., RK 09.02.1945
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In Gedenken an, Werner Henke * 13. Mai 1909 in Thorn † gefallen am 15. Juni 1944 in Fort Hunt bei Alexandria (Virginia) VSA war ein deutscher Marineoffizier der zivilen Seefahrt, Kapitän auf großer Fahrt der HAPAG sowie Offizieranwärter der Reichsmarine und Offizier der Kriegsmarine, zuletzt Korvettenkapitän, U-Boot-Kommandant und Eichenlaubträger im Zweiten Weltkrieg. Wie jeder deutsche Offizier war auch Henke in der Pflicht, möglichst der Gefangenschaft zu entkommen, auch weil das Vaterland jeden einzelnen U-Boot-Kommandanten brauchte. Hierbei wurde er erschossen. Manche Quellen vermuten, daß er den Tod gesucht hat, da für ihn die Gefangenschaft als unehrenhaft galt. Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine und Befehlshaber der Unterseeboote, Großadmiral Karl Dönitz, richtete aus Anlaß der Erschießung Werner Henkes folgenden Tagesbefehl an die U-Boot-Waffe: „Der U-Bootkommandant Kapitänleutnant Werner Henke, Träger des Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, ist bei dem Versuch, aus der Gefangenschaft zu fliehen, gefallen. Wir haben in ihm einen unserer Besten verloren. Er vereinigte rücksichtsloses Draufgängertum mit Umsicht und hervorragendem taktischen Können. Im Kampf gegen Geleitzüge, Einzelfahrer und Kriegsschiffe hat er sich aufs höchste bewährt und 26 Schiffe mit 166.000 BRT, einen Kreuzer und einen Zerstörer vernichtet. Wir senken unsere Fahnen vor dem eisenharten tapferen Kämpfer, dem Vorbild seiner begeistert hinter ihm stehenden Besatzung, unserem guten Kameraden. Der Kampf gegen den Feind, dem er erlag, wird fortgeführt.“ https://lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/H/HenkeW.htm https://t.me/UnvergesseneHelden
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Zum 108.Geburtstag: Leutnant Hans Luthardt! 15.06.1916,Coburg - ??? Ich finde zu Lt L. keinerlei Informationen. Im Zivilleben wohl Buchhändler, diente er im Juli 43 als Kp-Chef der Stosstrupp-Kompanie 302, 302.ID. Die 302.ID wurde im Nov.40 aus Teilen der 75. und 292.ID sowie aus verschiedenen Wachbatallionen aufgestellt und wehrte im Aug.42 den britsch-kanadischen Landeversuch bei Dieppe („Operation Jubilee“) ab. Ab Okt.42 zur Front-Division hoch gerüstet, kam sie kurz danach an die Ostfront, wurde u.a. im Bandenkampf eingesetzt (HGr Don). Im Aug.44 wurde die 302.ID bei Jassy/RO vernichtet, Überlebende kamen zur 76. und 15.ID. Zu den Taten, die zur Verleihung des RK an Lt L. führten finde ich nichts, wie auch sonst nichts aus seinem Leben. Zum EKII und I trug er RK 31.07.1943
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07
Léon Degrelle Tribute (2024) https://t.me/hiddentruthvideos https://t.me/UnvergesseneHelden
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08
Gräber deutscher Soldaten im Zweiten Weltkrieg auf dem lutherischen Friedhof im Dorf Bärenburg bei Altenberg in Sachsen. Mit originalen Stahlhelm auf den Gräbern von Gefreiter Willi Wilde, der am 16. Juni 1945 im Alter von 27 Jahren starb, und den Gefreiter Gebhard Moser, der am 15. Juni 1945 am Alter von 21 Jahren sein Leben verlor. Sie wurden in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges verletzt und starben im Krankenhaus in einer örtlichen lutherischen Kirche. Die Gräber von 17 deutschen Soldaten aus dem 2. Weltkrieg werden seit Kriegsende von der evangelischen Kirchgemeinde erhalten. Während der Kommunistenherrschaft geschah dies mehrfach unter Anfeindung. Die meisten Soldaten sind in den Reservelazaretts, zu denen damals die Hotels umgestaltet waren, ihren Verletzungen erlegen. Deshalb lauten manche Todesdaten noch auf die Zeit nach dem 8. Mai 1945. Die vier Soldaten im Gemeinschaftsgrab wurden am 14. Mai 1945 in Waldbärenburg erschossen, dort begraben und 1949 umgebettet. http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/altenberg-baerenburg_wk2_kgrb_sachs.htm https://t.me/UnvergesseneHelden
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Léon Degrelle * 15. Juni 1906 in Bouillon, Belgien † 31. März 1994 in Málaga, Spanien war der Führer der belgischen Rexisten, Reserveoffizier der Wehrmacht und der Waffen-SS, zuletzt offiziell im Rang eines SS-Standartenführers und ausländischer Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges. Von 1944 bis 1945 war er Gauleiter von Wallonien und der letzte Kommandeur der 28. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Wallonien“. Er war u. a. Träger des Goldenen Verwundetenabzeichens, der Nahkampfspange in Gold und des Eichenlaubs zum Ritterkreuz. „Unser kleines Vaterland ist der Westen, aber unser großes Vaterland ist die germanische Gemeinschaft, in welcher unsere Kameraden gestorben sind. Wir werden niemals mehr die glorreiche Uniform, die wir tragen, vergessen. Ein deutscher Soldat ist für uns ewig ein Kamerad und Bruder. Wir sind von seiner Rasse... Im Herzen des wiedererstandenen Reiches werden wir würdig in unserem westlichen Abschnitt arbeiten.“ https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/D/DegrelleL.htm https://de.metapedia.org/wiki/Degrelle,_L%C3%A9on https://t.me/UnvergesseneHelden
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In Gedenken an, Fritz Witt * 27. Mai 1908 in Hohenlimburg † 14. Juni 1944 in Venoix war Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS. Fritz Witt wurde im Juni 1931 Mitglied der NSDAP und Anwärter der Waffen-SS. Zunächst diente er in der SS-Stabswache in Berlin, bis er 1934 zum Obersturmführer mit Kommando über die 3. Kompanie der SS-Standarte 1 „Deutschland“ befördert wurde. In dieser Position wurde er während des Polenfeldzuges innerhalb weniger Tage mit dem Eisernen Kreuz II. und I. Klasse ausgezeichnet. Am 4. Oktober 1940 wurde ihm als „Typ des noch jungen, vor nichts zurückschreckenden Führers“ das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen, kurz darauf erfolgte seine Versetzung zur Leibstandarte. Mit der Standarte nahm er an Einsätzen auf dem Balkan und Russland teil. Für seine Leistungen erhielt Fritz Witt am 4. März 1943 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Nach seiner Beförderung zum SS-Obersturmbannführer übernahm er im Juni 1943 das Kommando über die neu gegründete 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“. Diese Division bestand hauptsächlich aus minderjährigen Angehörigen der Hitlerjugend, die von kampferprobten Offizieren geführt wurden. 1944 wurde Witt zum SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS ernannt und war mit seinen 35 Jahren der zweitjüngste Offizier im Generalsrang nach Adolf Galland. Im Juni 1944 wurde die Hitlerjugend-Division zur Schlacht gegen die alliierte Landung in der Normandie abkommandiert. Im Verlauf der Gefechte wurden mehr als 150 kanadische Kriegsgefangene durch Angehörige der Division getötet. Als Witt davon erfuhr, ordnete er eine strenge Untersuchung an und forderte einen schriftlichen Bericht des verantwortlichen SS-Standartenführers Kurt Meyer, wurde jedoch kurz darauf im Gefecht getötet. Witt starb am 14. Juni 1944 im Verlauf der Schlacht um Caen in seinem Hauptquartier in Venoix, das unter schweren Granatbeschuss von US-Kriegsschiffen geriet. Sein Grab befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Champigny St. Andre bei Evreux in der Normandie. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Jutta Rüdiger * 14. Juni 1910 in Berlin † 13. März 2001 in Bad Reichenhall war eine deutsche Psychologin und von 1937 bis 1945 Reichsreferentin des Bundes Deutscher Mädel (BDM). Jutta Rüdiger litt mit ihrer Familie bereits 1923 während der Ruhrbesetzung durch die Franzosenherrschaft und die vaterlandsverräterische Separatistenbewegung. Dadurch beschäftigte sie sich schon als junges Mädchen mit der deutschen Geschichte und setzte sich für die Wahrheit über Deutschland ein. Sie besuchte daher die ersten Kundgebungen Adolf Hitlers und in ihr wuchs die Einsicht, daß nur unter dessen Führung eine Befreiung ihres Vaterlandes ermöglicht werden könne. 1937 übernahm sie im Alter von 27 Jahren die Führung der größten Mädelorganisation Deutschlands. „Die schwerste und … schönste Verpflichtung, die unserer Mädelgemeinschaft gegeben wurde, ist Trägerin und Hüterin der Weltanschauung zu sein, die unser Volk frei und glücklich gemacht hat, deutsche Art und deutsches Blut weiterzugeben an kommende Generationen … Das BDM-Mädel muß sich mit den Fragen der Rasse und des Blutes auseinandersetzen und soll wissen um die Kämpfe des Volkstums und der Wirtschaft um aus diesem Wissen heraus bereit zu sein zum letzten Einsatz…“ Am 4. Dezember 1944 verfaßte sie zusammen mit der Reichsfrauenführerin Gertrud Scholtz-Klink einen Aufruf, worin sie die Frauen zur verstärkten Kriegshilfe aufforderte: „Heute nun, wo jeder wehrfähige deutsche Mann sich seinem Vaterlande stellt, wollen wir Frauen und Mädels alles tun, um Soldaten des Heimatgebietes restlos den Fronteinsatz zu ermöglichen.“ In den Jahren der Gewalt- und Willkürherrschaft der Allierten nach dem Ende des 1939 von England entfesselten europäischen Krieges, der durch den Eintritt der USA zum Weltkrieg wurde, hörten die Kriegssieger nicht auf, Millionen Deutsche, unter ihnen Führungspersonen und Funktionsträger, zu verfolgen und umzubringen. Im Zuge dessen beraubten ihre Ausführungsorgane Jutta Rüdiger, ohne daß man ihr einen Gesetzesbruch vorwerfen konnte, ihrer Freiheit. Sie kam in amerikanische und britische Internierung. Erst nach zweieinhalb Jahren ließ man sie frei. Am Morgen des 13. März 2001 verstarb Jutta Rüdiger im Bad Reichenhaller Krankenhaus. Eine Woche zuvor hatte sie bereits einen Herzinfarkt erlitten. https://t.me/UnvergesseneHelden
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14. Juni 1906: In der Hansestadt Bremen läuft der Panzerkreuzer der kaiserlichen Marine, die SMS Gneisenau, vom Stapel. Die SMS „Gneisenau“ (Seiner Majestät Schiff „Gneisenau“) war ein Großer Kreuzer (Panzerkreuzer) der Kaiserlichen Marine, das im Ersten Weltkrieg zum Einsatz kam. Die Namensgebung erfolgte nach dem preußischen Generalfeldmarschall August Graf Neidhardt von Gneisenau. Im Jahre 1906 entstand die schöne und große SMS „Gneisenau“, ein Panzerkreuzer von 11.600 Tonnen, nachdem die erste SMS „Gneisenau“, eine Segelkorvette, im Jahre 1900 bei einem Unwetter vor Malaga gesunken war. Nach kurzem Flottendienst wurde der Panzerkreuzer mit seinem Schwesterschiff SMS „Scharnhorst“ nach Ostasien zu Inspektionsfahrten im Pazifik entsandt. Die Zweite „Gneisenau“ zeichnete sich in der Seeschlacht bei Coronel am 1. November 1914 aus, als Graf Spee ein britisches Geschwader der Royal Navy unter dem Admiral Craddock vernichtete. Auf deutscher Seite war der Panzerkreuzer „Gneisenau“ mit seinem Schwesterschiff, der „Scharnhorst“, sowie die kleinen Kreuzer „Leipzig“, „Dresden“ und „Nürnberg“. Auf englischer Seite waren die Panzerkreuzer „Good Hope“ und „Monmouth“, mit dem Kreuzer „Glasgow“ und dem Hilfskreuzer „Otranto“. 1.400 britische Seeleute fielen, während es auf deutscher Seite nur geringe Verluste und Gefechtsschäden gab. Dies war für England die erste Niederlage zur See seit langer Zeit und eine bittere Lektion für die sich auch qualitativ für unbesiegbar haltende britische Marine. Am 8. Dezember 1914, als Graf Spee gegen die britischen Falklandinseln im Südatlantik vorstieß, bildete die „Gneisenau“ die Spitze der Vorhut, die zur Erkundung des Hafens Port Stanley vorgeschickt wurde. Sie erhielt das erste Feuer aus dem Hafen und stellte fest, daß dort ein weit überlegenes britisches Geschwader lag. Die deutsche Flotte wurde verfolgt. In dem ungleichen Kampf, der sich dann entwickelte und bei dem die deutschen 21-Zentimeter-Geschütze gegen die 30,5-Zentimeter-Geschütze britischer Schlachtkreuzer standen, hat die „Gneisenau“ sich mit Tapferkeit geschlagen. Im Endkampf stand sie gegen drei Engländer. Sie feuerte trotz schwerster Treffer, bis die Maschinen keinen Dampf mehr bekamen und die Munitionsförderung zu dem letzten noch gefechtsfähigen Turm unterbrochen war. Da ließ der Kommandant, Kapitän zur See Gustav-Julius Maerker, das Schiff zum Versenken klarmachen. Die Torpedoschleusen wurden geöffnet und die Maschine gesprengt. Der Panzerkreuzer kenterte und ging kurz darauf mit dem Heck zuerst unter, begleitet von drei Hurras der im Wasser treibenden Besatzung auf die tapfere „Gneisenau“. Aus dem eiskalten Wasser erklang von den schwimmenden Seeleuten das Flaggenlied. Nur 187 Mann wurden von den Engländern gerettet, darunter als Ranghöchster der Erste Offizier und spätere Sachautor Hans Pochhammer (sowie sechs weitere Offiziere, darunter der spätere Vizeadmiral Leutnant zur See Joachim Lietzmann), 577 Mann fielen. Unter den Todesopfern befand sich auch ein Sohn des Grafen von Spee. Ein zweiter starb beim Untergang der „Nürnberg“. Das offizielle britische Seekriegswerk (Corbett) vermerkt hierzu, an Haltung seien die Besatzungen der deutschen Schiffe selten übertroffen worden. Der englische Admiral Sturdee ließ den Geretteten sagen: „... wir alle empfinden, daß die ‚Gneisenau‘ bis zum Ende sehr tapfer gefochten hat. Wir bewundern die guten artilleristischen Leistungen beider Schiffe sehr und bedauern [...] den Tod Ihres Admirals und so vieler Offiziere und Männer ...“. Von den Kleinen Kreuzern entkam während der Seeschlacht bei den Falklandinseln nur die schnelle „Dresden“ in die chilenische Inselwelt, um nach vier Monaten vor der Robinson-Crusoe-Insel ihr Ende selbst einzuleiten. Noch in diesem Ersten Weltkrieg erhielt ein Vorpostenboot den Namen des gefallenen Kommandanten „Maerker“. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Siegesparade der 30. Infanterie-Division auf der Avenue Foch in Paris am 14. Juni 1940. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Westfeldzug 1940: Einmarsch der Wehrmacht in die französische Hauptstadt Paris. Am 14. Juni, 7 Uhr morgens, marschierten die ersten Divisionen der Wehrmacht in Paris ein. Zuvor hatte das französische Oberkommando die Hauptstadt zur "offenen Stadt" erklärt, die nicht verteidigt werden darf. Nach dem die Franzosen ihre Truppen aus Paris abgezogen hatten, begann der Einmarsch der Wehrmacht. Am Place de la Concorde wurden die einmarschierenden Truppen von Generaloberst v. Bock, den Generälen v. Küchler, Stumme, v. Appell, dem Stadtkommandant von Paris, Generalmajor v. Studnitz, und Generäle der Luftwaffe begrüßt. https://t.me/UnvergesseneHelden
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In Gedenken an, Alfred Czech * 12. Oktober 1932, Zlattnik, Polen † 13. Juni 2011, Hückelhoven Alfred Czech war der jüngste Empfänger des Eisernen Kreuzes. Im Alter von 12 Jahren wurde er 1945 mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet, nachdem er einem Soldaten an der Oderfront das Leben gerettet hatte. Als 12jähriger Jungvolk-Zugführer wurde Alfred Czech am 20. März 1945, mit 19 weiteren Kameraden im Garten der Reichskanzlei, durch Adolf Hitler persönlich empfangen und zur Verleihung des Eisernen Kreuzes, 2. Klasse gratuliert. Den hohen Orden hatte er zuvor nach der Schlacht im Raum Oppeln von dem zuständigen Divisionskommandeur vor Ort und angetretener Mannschaft erhalten. Er barg in seinem Heimatort im Raum Oppeln unter feindlichem Artillerie- und MG-Feuer zwölf verwundete deutsche Soldaten, brachte elf Kühe in Sicherheit und lieferte einen sowjetischen Spion bei der Polizei ab. Ein Kriegsberichter schrieb 1945: „Der Divisionskommandeur einer schlesischen Infanterie-Division verlieh dem zwölfjährigen Jungvolk-Zugführer Alfred Zech aus Goldenau (Oberschlesien) das Eiserne Kreuz, 2. Klasse. Der tapfere Junge hatte bei den Kämpfen um seinen Heimatort zusammen mit seinem kriegsversehrten Vater beobachtet, wie ein Grenadier sich mühsam zurückarbeitete. Sein Vater sagte ihm, daß der Mann wohl verwundet sei. Da spannte der Zwölfjährige seine beiden Pferde vor seinen Schlitten, lud noch einen Handschlitten auf und holte, während er das Gespann in Deckung stehen ließ, mit seinem Handschlitten nacheinander zwölf verwundete deutsche Soldaten aus schwerem feindlichen Feuer. Alfred Zech wurde gleichzeitig mit einer Uhr beschenkt, weil er die Verhaftung eines feindlichen Spions veranlaßt hatte. Dem aufgeregten Jungen war aufgefallen, daß ein ‚Obergefreiter‘, der in seinem Heimatort photographische Aufnahmen machte, den Dienstgrad-Winkel [fälschlicherweise] auf dem rechten Arm trug. Er folgte dem Verdächtigen solange, bis dieser durch Polizeibeamte festgenommen und überführt wurde.“ Im Sudetenland wurde er bei Kriegsende durch einen Lungendurchschuß verwundet. Alfred Czech kam nach zwei Jahren Kriegsgefangenschaft zurück nach Oberschlesien. Nach 13 abgelehnten Ausreiseanträgen siedelte er 1964 in die BRD über. Czech lebte zuletzt mit seiner Frau Gertrud, die er 1951 geheiratet hatte, in Hückelhoven im Rheinland. Er hatte zehn Kinder und 20 Enkelkinder. Alfred Czech starb am 13. Juni 2011. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Der 13. Juni 1944 - ein historisches Kalenderblatt! Am frühen Morgen des 13. Juni 1944 werden die Menschen im Süden Englands von röhrenden Motorengeräuschen aus dem Schlaf gerissen. Ein längliches Flugobjekt mit Feuerschweif fliegt in der Dämmerung am Himmel. Plötzlich verstummt der Lärm, dann gleitet die fliegende Bombe zu Boden und explodiert. Mit 830 Kilogramm Sprengstoff bestückt schlägt sie einen Krater von sechs Metern Durchmesser, noch in 100 Metern Entfernung richtet sie Verwüstungen an. Insgesamt vier fliegende Bomben detonieren an diesem Dienstagmorgen. Deutsche Flaksoldaten haben die Bomben an der französischen Kanalküste gestartet: Es handelt sich um "Fieseler Fi 103", die ersten Marschflugkörper der Kriegsgeschichte - vor ihrem Einsatz monatelang getestet in Peenemünde auf der Insel Usedom. Besser bekannt unter der Bezeichnung V1. Ein Londoner, dessen Haus bei den Angriffen zerstört wird, berichtet über die V1: "Als ich sie kommen sah, flog sie etwa 300 bis 400 Stundenkilometer in gut 600 Meter Höhe. Sie war nicht halb so lang wie ein Spitfire-Jagdflugzeug, hatte keinen Propeller und kein Leitwerk, verlor allmählich an Höhe. Meterlange Blitze kamen hinten aus dem Rumpf. Sie waren rötlich-gelb, wurden in Abständen von fünf Sekunden ausgespien. Gerade als sie über meinem Kopf war, ging ihre Maschine aus und die Blitze verschwanden. Sie flog einen Halbkreis, begann dann zu sinken und schlug durch das Dach eines Nachbarhauses. Wenige Sekunden später flog alles in die Luft."
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Die Horst Wessel war das Schwesterschiff der Albert Leo Schlageter. Es wurde nach dem Blutzeugen der Bewegung SA-Sturmführer Horst Wessel benannt. Der Stapellauf des Segelschulschiffes erfolgte am 13. Juni 1936. Nach Kriegsende wurde das Schiff von den „Befreiern“ beschlagnahmt und befindet sich seit dem 15. Mai 1946 derzeit unter dem Namen „Eagle“ als Schulschiff der Akademie der Küstenwache (United States Coast Guard) in VS-amerikanischem Besitz. Die „Albert Leo Schlageter“ wurde ebenfalls VS-amerikanische Beute und 1947 an Brasilien verkauft. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Wir wünschen dem Kameraden von https://t.me/miesenews alles gute zu seinem heutigen Ehrentag! 🫡 https://t.me/UnvergesseneHelden
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Helmut Lent * 13. Juni 1918 in Pyrehne, Kreis Landsberg/Warthe † 07. Oktober 1944 in Paderborn war ein deutscher Offizier der Wehrmacht, zuletzt Oberst (posthum), Jagdflieger und Kommodore des Nachtjagdgeschwaders 3. Brillantenträger Lent war, nach Heinz-Wolfgang Schnaufer, der zweiterfolgreichste Nachtjägerführer der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Das Flieger-As errang 110 bestätigte Luftsiege, 102 bzw., je nach Quelle, 103 davon waren Nachtsiege, bei 507 Feindflügen. Helmut Lent starb auf tragische Weise. Er wollte am 5. Oktober 1944 seinen alten Freund, Eichenlaubträger Hans-Joachim Jabs, in der Nähe von Paderborn besuchen. Kurz vor der Landung fiel der Motor seiner Junkers Ju 88 G-6 aus, und die Maschine fiel wie ein Stein zu Boden. Alle Besatzungsmitglieder (Bordfunker Oberfeldwebel Walter Kubisch, Kriegsberichterstatter Leutnant Werner Kark auf dem Platz des Bordschützen und Oberleutnant Hermann Klöss als zweiter Bordfunker) konnten lebend geborgen werden; Kubisch und Klöss starben noch am selben Tag, Kark am nächsten Morgen und Lent am 7. Oktober 1944 in einem Lazarett. Er wurde nur 26 Jahre alt. Oberbefehlshaber der Luftwaffe Hermann Göring hielt beim Staatsbegräbnis in der Reichskanzlei am 11. Oktober 1944 die Totenrede. Die Ehrenwache am Sarg bestand aus den Ritterkreuzträgern Oberstleutnant Günther Radusch, Oberstleutnant Hans-Joachim Jabs, Major Rudolf Schoenert, Hauptmann Heinz Strüning, Hauptmann Karl Hadeball und Hauptmann Paul Zorner. Lent und seine Besatzung wurden am 12. Oktober 1944 unter großer Anteilnahme der Stader Bevölkerung auf dem Garnisonsfriedhof in Stade in einem Gemeinschaftsgrab beigesetzt. Postum wurde Helmut Lent zum Oberst befördert. Lents bescheidenes Auftreten machte auch auf Adolf Hitler großen Eindruck. Die alliierten Terrorangriffe auf deutsche Städte empörten ihn: „Ich finde den Krieg schauderhaft. Aber wenn er schon sein muß, dann sollte er mit Fairness geführt werden. Angriffe auf Frauen und Kinder, Luftminen und Phosphor auf die friedliche Bevölkerung unserer Städte – das alles ist eine Schweinerei.“ Oberst Lent hinterließ Frau und Kinder, aber auch Eltern und vier ältere Geschwister, die Brüder Werner und Joachim sowie die Schwestern Käthe und Ursula. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Zum 109.Geburtstag: Obersturmführer Kurt Franke! 13.06.1915,Wurzen - 19.01.1945,Veszprem/HUN 35 meldet er sich zur SS-VT,kommt 38 als Scharfhr in das KL BW und mit Kriegsbeginn zur SS-Div. „TK“,dient im Westen und Russland. Apr.42 in Demjansk verwundet (3.) kommt er mit der 3.SS-PD „TK“ bei Charkow zum Einsatz,wird Hscha und Zugfhr 11./SS-PGR 6,mausert sich zum „besten Stoß-trp-fhr der TK“ und „Mann für heikle Fälle“. Am 19.08.43 bei Karaikosowka, westl.Charkow,soll er gegen Oleinikoff aufklären,erweitert den Auftrag selbstständig,eroberte das Dorf und hielt „seinen“ Brückenkopf gegen schweres Feuer und wiederholte Angriffe,bis Verstärkungen heran gebracht wurden. Ab Apr.44 Ustuf und Nov.44 Ostuf,wurde er bei „Konrad III“ (Entsatz Budapest) nahe Veszprem schwer verwundet,der vierfache Vater verstarb im Div.-Lazarett. EKII 06/40, Inf.-Sturmabz., Verw.-Abz. schwarz,silber, Ostmedaille, Demjanskschild, EKI 05/43, Nahkampfspange bronze Okt.43, silber Dez.43, gold 06.03.45 (posthum), DKiG 18.12.44, RK 03.10.1943
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Frankreich am 12. Juni 1940: Generalmajor Rommel (links), Kommandeur der 7. Panzerdivision ("Gespensterdivision"), akzeptiert die Kapitulation von Generalmajor Fortune (rechts), Kommandeur der 51st Highland Division, in St. Valery-en-Caux. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Ferdinand Schörner * 12. Juni 1892 in München † 02. Juli 1973 in München war ein deutscher Offizier der Bayerischen Armee, des Deutschen Heeres, der Freikorps (Freikorps „von Epp“), der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt Generalfeldmarschall, Ritter des Ordens „Pour le Mérite“ mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und letzter Oberbefehlshaber des Heeres im Zweiten Weltkrieg. Er wurde zusammen mit Erwin Rommel wegen Tapferkeit 1917 bei Caporetto mit dem Pour le Mérite ausgezeichnet. Schörner nahm am Polenfeldzug und 1940 am Westfeldzug teil. 1941 nahm er am Balkanfeldzug teil. Am 20. April 1941 wurde er mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz wurde er am 17. Februar 1944 ausgezeichnet. Am 20. Juli 1944 übernahm Schörner dann das Kommando über die Heeresgruppe Nord. Am 28. August 1944 wurde er mit den Schwertern zum Ritterkreuz mit Eichenlaub für schwere Verteidigungskämpfe im Kurland-Kessel ausgezeichnet, und am 1. Januar 1945 erhielt er die Brillanten für drei schwere, zweimonatige Abwehrkämpfe im Raum Kurland. Durch seine eiserne Härte hielt er die Ostfront so lange wie möglich zusammen und ermöglichte vielen Flüchtlingstrecks das Durchkommen. Adolf Hitler ernannte ihn in seinem politischen Testament vom 30. April 1945 zum Oberbefehlshaber des Heeres. Wehrmachtbericht vom 9. Mai 1945: „Hitler hielt sehr viel von dem jüngst mit den Schwertern zum Ritterkreuz mit Eichenlaub ausgezeichneten General, und damit stand er nicht alleine. Nach dem Ende des Krieges sagte mir ein Russe: ‚Wenn der Hitler ein Dutzend Schörners gehabt hätte, dann hättet ihr eine Chance gehabt!‘“ Schörner ergab sich mit den Resten der Heeresgruppe Mitte erst am 11. Mai 1945 in Böhmen und schlug sich vom Sudetenland zu den VSA-Truppen durch. Die VS-Amerikaner lieferten ihn dann völkerrechtswidrig an die Sowjetunion aus, wo er, wie es üblich war, in einem Schauprozeß wegen Kriegsverbrechen zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt wurde. Am 15. Januar 1955 kam er aus der sowjetischen Gefangenschaft als Spätheimkehrer zuerst nach Dresden und dann in die BRD zurück, wo er 1957 in München wegen angeblicher Erschießungsbefehle für deutsche Fahnenflüchtige zu sechs Jahren und vier Monaten Haft und der Aberkennung der Pensionsberechtigung verurteilt wurde. Am 4. August 1960 wurde Generalfeldmarschall a. D. Schörner aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus der Haft in der Justizvollzugsanstalt Landsberg entlassen. 1963 wurde ihm vom Bundespräsidenten Heinrich Lübke endlich ein Teil seiner Pension gewährt. Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner verstarb 1973 und wurde feierlich in Mittenwald beigesetzt. Kameraden aus aller Welt reisten an. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Otto Skorzeny * 12. Juni 1908 in Wien † 05. Juli 1975 in Madrid war ein österreichischer Offizier der Waffen-SS, zuletzt im Rang eines SS-Obersturmbannführers. Bekannt wurde er durch seine Beteiligung am Unternehmen Eiche zur „Befreiung“ des abgesetzten und unter Arrest gestellten italienischen Diktators Benito Mussolini. „Meine schmerzvoll an der scharfen Klinge gemachten Erfahrungen lehrten mich, furchtlos zu sein. Und im Krieg gilt genau wie auf der Mensur, bei der man sich auf die Wange des Gegenpaukanten konzentrieren muß: Man darf keine Zeit mit Finten oder Ausweichmanövern verschwenden. Wähl das Ziel und schlag los!“ -Otto Skorzeny- http://de.metapedia.org/wiki/Skorzeny,_Otto https://t.me/UnvergesseneHelden
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Libyen 1942: Gruppenaufnahme von Offizieren des "Sonderverband 288". Der Sonderverband 288 war eine vollmotorisierte Einheit der Wehrmacht, aufgestellt für den Einsatz im Irak, Iran und Indien. Kommandeur war Oberst Otto Menton, seit dem Ersten Weltkrieg ein Duz-Freund von Erwin Rommel, dem Kommandeur des Afrikakorps. Für die Aufstellung des Sonderverbandes 288 wurden ab Juni 1941 tropentaugliche Soldaten, darunter viele Gebirgsjäger, in der Hohenlohe-Kaserne in Potsdam versammelt. Der Verband hatte mit gut 2000 Mann die Stärke eines Regimentes, war aber für einen selbstständigen Einsatz vielseitiger in seiner Waffenausrüstung und Truppenzusammenstellung. Außerdem verfügte die Einheit unter anderem über eine Sanitätskompanie mit Tropenmedizinern, 20 Araber als Übersetzer, eine fahrbare Druckerei, die arabischsprachige Flugblätter herstellen konnte, und einen Trupp für den Betrieb von Ölförderanlagen. Die Grundlage für die Aufstellung des Sonderverbandes 288 war Hitlers Weisung Nummer 32 vom 11. Juni 1941: „Vorbereitungen für die Zeit nach Barbarossa.“ In dieser Weisung 32 ist unter anderem der „Angriff“ der Wehrmacht „durch den Iran vorgesehen“, also der Einmarsch in Indien. Dafür wurde für den Sonderverband 288 auch eine Übersetzergruppe gebildet, die indische Sprachen beherrschte. Im September/Oktober 1941 wurde der Sonderverband 288 zur weiteren Ausbildung nach Griechenland verlegt. Mitte November 1941 wurden Teile des Verbandes nach Libyen geflogen, zur Unterstützung des Afrikakorps bei der Verteidigung gegen britische Angriffe. Im Januar 1942 wurden dann alle Truppen der Einheit mit Flugzeugen und Schiffen nach Afrika überführt und nahmen an den wechselvollen Kämpfen in Libyen teil. Der eigentlich Grund für die Verlegung des Sonderverbandes 288 nach Nordafrika bestand in dem Ziel mit dem Afrikakorps über den Nil und den Suez-Kanal zu gehen, um dann weitgehend selbstständig in den Irak und in den Iran vorzustoßen, für die Eroberung der dortigen Ölfelder. Im Juni 1942 war der Verband an der Erstürmung der schwer verteidigten Wüstenstellung Bir Hacheim und der folgenden Eroberung von Tobruk beteiligt. Während der Schlachten um El Alamein, Anfang September 1942 und Ende Oktober/Anfang November 1942, war der Sonderverband 288 immer in Reserve, sodass er als einzige ausgeruhte Kampfeinheit als Nachhut den langen Rückzug des Afrikakorps von Ägypten nach Tunesien deckte. Am 31. Oktober 1942 wurde der Sonderverband 288 offiziell in Panzer-Grenadier-Regiment Afrika umbenannt, er wurde aber weiterhin Sonderverband 288 genannt. Gegen die im November 1942 in Marokko und Algerien (Operation Torch) gelandeten US-Amerikaner führte Rommel im Februar 1943 einen Angriff (Unternehmen Frühlingswind), wobei der Sonderverband 288 den wichtigen Kasserinepass eroberte. Mit der Kapitulation des Afrikakorps im Mai 1943 gingen auch die Soldaten des Sonderverbandes 288 in Kriegsgefangenschaft. https://t.me/UnvergesseneHelden
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In Gedenken an, Konrad Steets * 30. März 1926 in München † 11. Juni 1948 in Stuttgart war ein deutscher Infanterist und Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes im Zweiten Weltkrieg. Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes wurde für extreme Tapferkeit auf dem Schlachtfeld oder erfolgreiche militärische Führung verliehen. Gefreiter Steets war Bote im Fallschirm-Panzergrenadier-Regiment 2 „Hermann Göring“ während der Kämpfe in Ostpreußen Ende 1944. Er sollte sich im Verlauf dieser Kämpfe hervorheben. Am 19. Oktober konnte er aufgrund der Anwesenheit zweier sowjetischer Panzerabwehrgeschütze in guten Stellungen keine Botschaft überbringen. Ihm und mehreren Kameraden gelang es, sich den Panzerabwehrkanonen zu nähern und sie mit Sprengstoff zu zerstören, wodurch die nötige Botschaft überbracht werden konnte. Fünf Tage später, am 24. Oktober, beobachtete er, wie ein feindliches Bataillon sich darauf vorbereitete, die Grenze zwischen seiner und der benachbarten Kompanie anzugreifen. Völlig allein schlich er vorwärts, ließ die vorrückende russische Infanterie vorbei und eröffnete dann das Feuer aus einer Entfernung von weniger als 200 Metern. In Situationen wie dieser sprach die mörderische Feuerrate des MG 42 für sich, und bald lagen 100 Russen tot da und der Rest floh. Die Russen legten Artilleriefeuer auf seine Stellung, aber er zog sich aus seinem Loch zurück und kehrte dorthin zurück, als das Sperrfeuer nachgelassen hatte. Anschließend wehrte er den nächsten Angriff ab, bei dem es einer Gruppe Russen gelang, sehr nahe an seine Stellungen heranzukommen. Er tötete acht von ihnen und nahm die restlichen drei gefangen. Trotz seines sehr niedrigen Gefreiter-Ranges blieb seine alleinige Abwehr eines großen russischen Infanterieangriffs nicht unerkannt und erhielt das Ritterkreuz. Sein Vorgesetzter beschrieb Steets als „den besten und willigsten Soldaten“ in seinem Bataillon. Im Juni 1948 lag Konrad Steets wegen einer Mandeloperation in einem Krankenhaus bei Stuttgart. In der Nacht zum 11. Juni bekam er starke Blutungen, worauf ihn die Nachtschwester anherrschte: ,,Nun stellen Sie sich mal nicht so an, als Ritterkreuzträger mussten Sie doch ganz andere Dinge meistern!" Eine Stunde später war Konrad Steets tot, erstickt am eigenen Blut. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Zum 103.Geburtstag: Leutnant dR Heinz Auert! 11.06.1921,Halle/S - 18.02.2002,Rippershausen/Thür. Seit 40 in der WH diente er als Kradschütze in der 14.ID, wurde 41 Uffz und 42 Fw. Im Dez.44 diente er als Lt dR als Kp-Chef 2./Pz-AA 116, 116.PD („Windhund-Div.“). Nach den Kämpfen während „Market Garden“ und im Hürtgenwald, ging die 116.PD zum Angriff gegen US-Truppen bei Heinerscheid/LUX über. Dabei fiel der Kp-Chef, Lt dR A. übernahm die Kp. Am 18.12., beim Angriff auf Buret/BEL, blieb die 2./Pz-AA116 im US-Feuer liegen. Lt A. stürmte ohne Art.-Unterstützung in den Gegner und warf ihn in „…kühnem Zupacken…“, sämtliche Gegner, die nicht getötet oder gefangen waren, flohen heillos. Am 27.12. wurde er bei einem Gegenstoss schwer verwundet,wurde US-Gefangener bis 46. EKII 06.12.41, EKI 18.03.42, Inf.-Sturmabz., Ostmedaille, Verwundetenabz. schwarz,silber,gold, Nahkampfspange bronze 25.10.43, silber 44, DKiG 26.04.43, PzKA 44, RK 28.02.1945
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In Gedenken an, Erich von Manstein * 24. November 1887 in Berlin † 10. Juni 1973 in Irschenhausen war ein deutscher Offizier des Deutschen Heeres, der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt Generalfeldmarschall, Armee- und Heeresgruppenoberbefehlshaber im Zweiten Weltkrieg. Erich von Manstein entwickelte auch das Konzept für den Sichelschnitt – für den Angriff auf Frankreich. Bis 1944 wurde Erich von Manstein an zahlreichen Fronten eingesetzt. Dabei wurde er besonders für die Belagerung von Sewastopol sowie als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd an der Ostfront bekannt. Von Manstein wurde 1945 von britischen Truppen gefangengenommen und interniert. Er wurde zu einer 18jährigen Gefängnisstrafe verurteilt, die später durch Anrechnung der Gefangenschaft auf 12 Jahre reduziert wurde. Von Manstein wurde letztlich wegen einer Augenkrankheit nach vier Jahren (1953) aus der Haft entlassen. Im Jahr 1955 erschien von Mansteins autobiographisches Werk „Verlorene Siege“ über die Zeit von Februar 1938 bis April 1944. Bis 1960 unterstützte von Manstein als einziger Feldmarschall der ehemaligen Wehrmacht die BRD beim Aufbau der Bundeswehr. Nach seinem Tod 1973 wurde Generalfeldmarschall von Manstein mit militärischen Ehren und Ehrengeleit in Dorfmark bei Fallingbostel beigesetzt, wobei der Generalinspekteur der Bundeswehr die Abschiedsworte sprach. Auszeichnungen (Auswahl) : -Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes 19 Juli 1940 -Krimschild in vergoldeter Ausführung 1942 -Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes 14.März 1943) -Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes 30.März 1944 -Militärorden Michael der Tapfere III.Klasse am 25.November 1941 II.Klasse 16.Juli 1942 Gedenken an seinen Sohn Gero Erich Sylvester von Manstein, mit 20 Jahren gefallen am 29.Oktober 1942 an der Ostfront. Foto: Erich v. Manstein mit seinem Sohn Gero v. Manstein https://t.me/UnvergesseneHelden
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Zum 111.Geburtstag: Hauptsturmführer Alfred Lex! 10.06.1913,Fohnsdorf/Stmk,AUT - 11.03.1944,bei Schepetowka/UA Ab Apr.33 in der SS (Nr.132.147),meldet er sich zur SS-VT,kommt zur Stdt „DF“. Ab Okt.39 als Uscha in „DR“,kommt er auf eine JS,wird im Nov.40 Ustuf. Im Jan.42 wird er Ostuf und Kp-Chef/SS-Rgt (mot) „DF“, SS-Div. „DR“. Im Febr.42 erhält er drei schwere Verwundungen, im Dez.42 fällt sein Bruder als Uscha in Russland, er wird im Apr.43 Hstuf und Fhr, I./SS-PGR 4 „DF“. Am 12.08.43 kommt der Angriff des I./SS-PGR 4 bei Ssuchliny nur schwer voran. Hstuf L. umgeht mit einer Kp die ausgebaute russ.Stellung,wirft den Gegner aus der Flanke und erbeutet 7 KV 1, 16 schw. und 18 le. PAK, 85 Gefangene und anderes Material. 460 Gegner werden getötet. Desweiteren tat er sich in dieser Zeit als Stosstruppführer hervor,wurde zum 9.mal verwundet.Er fiel im März 44 östl.Schepetowka. EKII 30.05.40, EKI 27.07.40, Inf.-Sturmabz., Verw.-Abz. schwarz, silber, gold, Ostmedaille, DKiG, NKS silber, gold Febr.44, RK 10.12.1943
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Albert Leo Schlageter wurde nach seiner Ermordung auf dem Düsseldorfer Nordfriedhof beerdigt. Auf Wunsch seiner Familie wurde am 8. Juni der Leichnam exhumiert und unter großer öffentlicher Anteilnahme nach Schönau überführt, wo er in einem Ehrengrab am 10. Juni 1923 beigesetzt wurde. Auf seinem Sarg standen die Worte: DEUTSCHLAND MUSS LEBEN, AUCH WENN WIR STERBEN MÜSSEN! https://t.me/UnvergesseneHelden
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Die Beerdigung des Reichsprotektors Reinhard Heydrich. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Zum 110.Geburtstag: Generalmajor Dietrich Peltz! 09.06.1914,Gera - 10.08.2001,München Ab Apr.34 in der RW,wurde er Kradschütze,liess sich 35 zur LW versetzen,wurde Stuka-Pilot. Im Aug.39 entging er der „Katastrophe von Neuhammer“,flog über Polen 45 Einsätze, u.a.auf Wjelun, später über Frankreich. Danach auf Ju-88 umgeschult und zum KG 77 versetzt,flog er über England und Russland.Ab Dez.41 Leiter Verbandsflugschule Foggia/ITA, daraus wurde das KG 66, flog von Norwegen Angriffe mit Raketen gegen Schiffsziele. Ab Okt.42 „Angriffsführer England“,wurde er im Aug.43 komm.Gen. IX.FliegerKorps und ab Mai 44 GenMaj (mit 29 J, damalig jüngster Gen. der WH!!) Ab Jan.45 Chef II.Jagdkorps („Bodenplatte“),war er bei Kriegsende Komm.Gen. I.FliegerKorps. Nach der Gefangenschaft arbeitet er bei Krupp,später Telefunken. EKII 15.09.39, EKI 22.05.40, Frontflugspange (KF) gold mit „300“, Beobachterabz. gold +Brillianten, RK 14.10.1940, EL 31.12.1941, S 23.07.1943
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Frankreich im Juni 1944: Junge Grenadiere vom Regiment 25 (12. Panzergrenadierdivision „HJ“) , die sich während der Kämpfe um Caen durch besondere Tapferkeit hervorgetan hatten, wurden am 12. Juni 1944 im Obstgarten der Abbaye d'Ardenne bei Caen mit dem Eisernen Kreuz II Klasse ausgezeichnet. Sie hatten am 9. Juni 1944 einen britischen Panzer mit einem MG 42 ausgeschaltet. Es waren (von links nach rechts) Sepp Bund, gefallen am 26.06.1944 bei Cheux, Klaus Schuh, gefallen am 26.06.1944 bei Cheux, und um Günther Hamel, der den Krieg überlebte. Im Hintergrund mit Stahlhelm Otto Funk. Auch er überlebte den Krieg. https://t.me/UnvergesseneHelden
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In Gedenken an, Reinhard Hardegen * 18. März 1913 in Bremen † 9. Juni 2018 in Bremen-Oberneuland war ein deutscher Marineoffizier der Reichsmarine und der Kriegsmarine, zuletzt Korvettenkapitän und Eichenlaubträger des Zweiten Weltkrieges. Der letzte lebende U-Boot-Kommandant des Weltkrieges feierte im März 2018 seinen 105. Geburtstag, es sollte sein letzter sein. Hardegen war einer der erfolgreichsten deutschen U-Boot-Kommandanten. Er versenkte auf fünf Feindfahrten 22 Schiffe (alleine acht versenkt und ein weiteres beschädigt beim Unternehmen „Paukenschlag“ im Januar 1942 vor der US-amerikanischen Ostküste) und beschädigte fünf weitere feindliche Schiffe. Für seine Erfolge beim Unternehmen „Paukenschlag“ Anfang 1942 im Zuge der ersten Angriffswelle gegen die USA, die dem Deutschen Reich zuvor den Krieg erklärt hatten, wurde ihm am 23. Januar 1942 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Nach der Teilnahme an der zweiten Angriffswelle gegen die feindliche US-amerikanische Ostküste von März bis Mai 1942 erhielt er das Eichenlaub zum Ritterkreuz. Bei Kriegsende geriet er in Kriegsgefangenschaft des englischen Gegners, aus der er im November 1946 entlassen wurde. Bis zu seinem Tod war er der älteste noch lebende U-Boot-Kommandant der Kriegsmarine und auch der letzte noch lebende Ritterkreuzträger der Kriegsmarine. https://t.me/UnvergesseneHelden
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In Gedenken an, Herbert Huppertz * 3. Juni 1919, Rheydt / Rheinland † gefallen am 8. Juni 1944, Cean / Frankreich war ein deutscher Major der Luftwaffe der Wehrmacht und Eichenlaubträger im Zweiten Weltkrieg. Herbert Huppertz trat im Herbst 1937 als Fahnenjunker in die Luftwaffe ein und wurde bei Kriegsbeginn 1939 zum Leutnant befördert. Nach seiner Jagdfliegerausbildung kam er Anfang 1940 zur I. / Jagdgeschwader 77. Er nahm am Westfeldzug teil und kam im August 1940 zur IV. / Jagdgeschwader 51. Während der Luftschlacht um England errang er in der 12. Staffel sechs Luftsiege. Ab Juni 1941 flog er über Rußland und erhielt nach 34. Luftsiegen am 30. August 1941 das Ritterkreuz. Kurz darauf wurde er zum Oberleutnant befördert und im September 1941 Staffelkapitän der 6. Staffel. Anfang 1942 übernahm er die neu aufgestellte 12. Staffel des Jagdgeschwaders 1, die im Februar 1942 zur 9. / Jagdgeschwader 5 und im Juli 1942 zur 10. / Jagdgeschwader 5 wurde. Im März 1943 wurde er Kapitän der 5. Staffel des Jagdgeschwaders 2 und am 1. April 1943 zum Hauptmann befördert. Im März 1943 übernahm er die III. Gruppe des Jagdgeschwaders 2. Am 20. März 1944 wurde er mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet. Ab Juni 1944 kämpfte er an der Invasionsfront, wo er am 8. Juni 1944 bei Cean im Luftkampf abgeschossen wurde und gefallen ist. Er erzielte insgesamt 68 Luftsiege, davon 32 im Osten. Posthum wurde ihm am 24. Juni 1944 das Eichenlaub verliehen. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Oberstleutnant (ggf. schon Oberst) Heinrich Böhmer bei der Beisetzung seiner gefallenen Männer, die im Juni 1944 von Partisanen ermordet wurden. Böhmer wurde am 23. Oktober 1942 das Deutsche Kreuz in Gold als Major und Kommandeur des II. Bataillons/Infanterie-Regiment 366/227. Infanterie-Division verliehen, später kommandierte er das Sicherungs-Regiment „Böhmer“ im Heeresgebiet Südfrankreich, dessen Stab auch das Sicherungs-Regiment 95 bildete, dessen III. Bataillon seit Frühjahr 1943 in Tulle stationiert war und dessen 8. Kompanie nach der Invasion in der Normandie ihr Hauptquartier in der örtlichen, von Maquisards angegriffenen und in Brand gesetzten Schule hatte. https://t.me/UnvergesseneHelden
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1945 - WK II amerik.Video In den Beiträgen wird eindeutig angekündigt und gezeigt, wie mit den Besiegten umzugehen ist. So präsentiert sich ein angeblicher Befreier und späterer Freund, wie ein Volk behandelt werden soll, dass zerstört und durch Bomben getötet wurde. Nicht nur mit den DEUTSCHEN wurde so umgegangen, sondern mit vielen anderen besiegten Nationen ebenfalls. Unterwerfung, Versklavung und Ausbeutung von Ressourcen und Patenten. Vorsicht vor bestimmten Gestalten aus den USA ! Gut das diese Filme archiviert sind, für den Tag der Aufarbeitung. https://t.me/patriotischestimmedeutschlands
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Original Panther Panzer Gefecht 1944 Panzerdivision Großdeutschland https://t.me/UnvergesseneHelden
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Gordon Max „Mac“ Gollob * 16. Juni 1912 in Wien † 07. September 1987 in Sulingen war ein deutscher Offizier des Bundesheeres und der Wehrmacht, zuletzt Oberst der Luftwaffe, Flieger-As und Brillantenträger. Gollob war letzter Inhaber der Dienststelle „General der Jagdflieger“ im Zweiten Weltkrieg. Gollob absolvierte insgesamt 340 Feindflüge und errang 150 bestätigte Luftsiege, davon 144 an der Ostfront. Außerdem flog er als Einziger mit mehr als 100 Flugzeugtypen, darunter die erste unbeschädigt erbeutete P-47 Thunderbolt des Wanderzirkus „Rosarius“. Nach dem Beitritt Österreichs zum Deutschen Reich wurde Gollob von der Luftwaffe übernommen. Am 1. Juni 1938 wurde er Oberleutnant und wenig später Staffeloffizier im Zerstörergeschwader 76. Im Polenfeldzug gelang Oberleutnant Gollob der erste Luftsieg und er erhielt das EK 2. Klasse. Am 18. September 1941 wurde ihm anläßlich seines 42. Luftsieges das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Am 26. Oktober 1941 erhielt er das Eichenlaub. Überreicht wurde es später von Hitler persönlich. Nach seinem 107. Luftsieg verlieh man ihm die Schwerter zum Ritterkreuz. Die hohe Auszeichnung bekam er persönlich vom Führer am 28. oder 29. Juni 1942 überreicht. Am 29. August 1942 gelang ihm als ersten Flugzeugführer der Welt der 150. Abschuß, dafür erhielt er das Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten, aber leider auch ein Startverbot, da die Luftwaffe einen Brillantenträger nicht im Luftkampf verlieren wollte. Das Kriegsende erlebte er in Kitzbühel, wo er wegen einer Blinddarmoperation im Lazarett lag. Aus VS-amerikanischer Kriegsgefangenschaft wurde Gollob 1946 entlassen. Nach der Kriegsgefangenschaft verdiente Gollob zunächst sein Geld durch Beiträge in Luftfahrtzeitschriften und durch Vorträge. 1948 wurde er Generalsekretär des Verbandes der Unabhängigen in Österreich. Im November 1951 wurde er Angestellter in einem führenden Konzern der Motoren- und Fahrzeugbranche. Am 8. September 1987 verstarb Oberst a. D. Gordon Max Gollob. Er wurde mit militärischen Ehren auf dem Dorffriedhof von Sulingen beigesetzt. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Zum 103.Geburtstag: Hauptsturmführer Erhard Mösslacher! 16.06.1921,Weißbriach/Kärnten,AUT -12.02.1945,Budapest Wann genau er zur SS kam (Nr 421.094) finde ich nicht. Als Sturmmann diente er im Westen,kam danach an die JS Braunschweig und diente danach in der Radfahr-AA 2, SS-Kav-Brig. Ab 43 diente er in der, im Entstehen begriffenen, „8.SS-Kav-Div „FG“, führte hier eine Formation aus russ.Freiwilligen. Als Ostuf und Chef 6.Schwadron, SS-Kav-Rgt 16, 8.SS-KD „FG“ diente er schlussendlich in Budapest, fiel beim Ausbruch und liegt in Budaörs, Parzelle 1, als Unbekannt bestattet. Er wurde posthum zum Hstuf befördert Zum Ehrenwinkel „Alter Kämpfer“ trug er Verwundetenabz. schwarz 40, EKII 25.07.40, EKI 25.02.42, Ostmedaille, Auszeichnung für Angehörige der Ostvölker 01.09.43, DKiG 26.09.43, Nahkampfspange bronze 09.11.43, silber 15.11.43, KVK II.Klasse, Inf.-Sturmabz., RK 09.02.1945
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In Gedenken an, Werner Henke * 13. Mai 1909 in Thorn † gefallen am 15. Juni 1944 in Fort Hunt bei Alexandria (Virginia) VSA war ein deutscher Marineoffizier der zivilen Seefahrt, Kapitän auf großer Fahrt der HAPAG sowie Offizieranwärter der Reichsmarine und Offizier der Kriegsmarine, zuletzt Korvettenkapitän, U-Boot-Kommandant und Eichenlaubträger im Zweiten Weltkrieg. Wie jeder deutsche Offizier war auch Henke in der Pflicht, möglichst der Gefangenschaft zu entkommen, auch weil das Vaterland jeden einzelnen U-Boot-Kommandanten brauchte. Hierbei wurde er erschossen. Manche Quellen vermuten, daß er den Tod gesucht hat, da für ihn die Gefangenschaft als unehrenhaft galt. Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine und Befehlshaber der Unterseeboote, Großadmiral Karl Dönitz, richtete aus Anlaß der Erschießung Werner Henkes folgenden Tagesbefehl an die U-Boot-Waffe: „Der U-Bootkommandant Kapitänleutnant Werner Henke, Träger des Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, ist bei dem Versuch, aus der Gefangenschaft zu fliehen, gefallen. Wir haben in ihm einen unserer Besten verloren. Er vereinigte rücksichtsloses Draufgängertum mit Umsicht und hervorragendem taktischen Können. Im Kampf gegen Geleitzüge, Einzelfahrer und Kriegsschiffe hat er sich aufs höchste bewährt und 26 Schiffe mit 166.000 BRT, einen Kreuzer und einen Zerstörer vernichtet. Wir senken unsere Fahnen vor dem eisenharten tapferen Kämpfer, dem Vorbild seiner begeistert hinter ihm stehenden Besatzung, unserem guten Kameraden. Der Kampf gegen den Feind, dem er erlag, wird fortgeführt.“ https://lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/H/HenkeW.htm https://t.me/UnvergesseneHelden
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Zum 108.Geburtstag: Leutnant Hans Luthardt! 15.06.1916,Coburg - ??? Ich finde zu Lt L. keinerlei Informationen. Im Zivilleben wohl Buchhändler, diente er im Juli 43 als Kp-Chef der Stosstrupp-Kompanie 302, 302.ID. Die 302.ID wurde im Nov.40 aus Teilen der 75. und 292.ID sowie aus verschiedenen Wachbatallionen aufgestellt und wehrte im Aug.42 den britsch-kanadischen Landeversuch bei Dieppe („Operation Jubilee“) ab. Ab Okt.42 zur Front-Division hoch gerüstet, kam sie kurz danach an die Ostfront, wurde u.a. im Bandenkampf eingesetzt (HGr Don). Im Aug.44 wurde die 302.ID bei Jassy/RO vernichtet, Überlebende kamen zur 76. und 15.ID. Zu den Taten, die zur Verleihung des RK an Lt L. führten finde ich nichts, wie auch sonst nichts aus seinem Leben. Zum EKII und I trug er RK 31.07.1943
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Gräber deutscher Soldaten im Zweiten Weltkrieg auf dem lutherischen Friedhof im Dorf Bärenburg bei Altenberg in Sachsen. Mit originalen Stahlhelm auf den Gräbern von Gefreiter Willi Wilde, der am 16. Juni 1945 im Alter von 27 Jahren starb, und den Gefreiter Gebhard Moser, der am 15. Juni 1945 am Alter von 21 Jahren sein Leben verlor. Sie wurden in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges verletzt und starben im Krankenhaus in einer örtlichen lutherischen Kirche. Die Gräber von 17 deutschen Soldaten aus dem 2. Weltkrieg werden seit Kriegsende von der evangelischen Kirchgemeinde erhalten. Während der Kommunistenherrschaft geschah dies mehrfach unter Anfeindung. Die meisten Soldaten sind in den Reservelazaretts, zu denen damals die Hotels umgestaltet waren, ihren Verletzungen erlegen. Deshalb lauten manche Todesdaten noch auf die Zeit nach dem 8. Mai 1945. Die vier Soldaten im Gemeinschaftsgrab wurden am 14. Mai 1945 in Waldbärenburg erschossen, dort begraben und 1949 umgebettet. http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/altenberg-baerenburg_wk2_kgrb_sachs.htm https://t.me/UnvergesseneHelden
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Léon Degrelle * 15. Juni 1906 in Bouillon, Belgien † 31. März 1994 in Málaga, Spanien war der Führer der belgischen Rexisten, Reserveoffizier der Wehrmacht und der Waffen-SS, zuletzt offiziell im Rang eines SS-Standartenführers und ausländischer Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges. Von 1944 bis 1945 war er Gauleiter von Wallonien und der letzte Kommandeur der 28. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Wallonien“. Er war u. a. Träger des Goldenen Verwundetenabzeichens, der Nahkampfspange in Gold und des Eichenlaubs zum Ritterkreuz. „Unser kleines Vaterland ist der Westen, aber unser großes Vaterland ist die germanische Gemeinschaft, in welcher unsere Kameraden gestorben sind. Wir werden niemals mehr die glorreiche Uniform, die wir tragen, vergessen. Ein deutscher Soldat ist für uns ewig ein Kamerad und Bruder. Wir sind von seiner Rasse... Im Herzen des wiedererstandenen Reiches werden wir würdig in unserem westlichen Abschnitt arbeiten.“ https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/D/DegrelleL.htm https://de.metapedia.org/wiki/Degrelle,_L%C3%A9on https://t.me/UnvergesseneHelden
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In Gedenken an, Fritz Witt * 27. Mai 1908 in Hohenlimburg † 14. Juni 1944 in Venoix war Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS. Fritz Witt wurde im Juni 1931 Mitglied der NSDAP und Anwärter der Waffen-SS. Zunächst diente er in der SS-Stabswache in Berlin, bis er 1934 zum Obersturmführer mit Kommando über die 3. Kompanie der SS-Standarte 1 „Deutschland“ befördert wurde. In dieser Position wurde er während des Polenfeldzuges innerhalb weniger Tage mit dem Eisernen Kreuz II. und I. Klasse ausgezeichnet. Am 4. Oktober 1940 wurde ihm als „Typ des noch jungen, vor nichts zurückschreckenden Führers“ das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen, kurz darauf erfolgte seine Versetzung zur Leibstandarte. Mit der Standarte nahm er an Einsätzen auf dem Balkan und Russland teil. Für seine Leistungen erhielt Fritz Witt am 4. März 1943 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Nach seiner Beförderung zum SS-Obersturmbannführer übernahm er im Juni 1943 das Kommando über die neu gegründete 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“. Diese Division bestand hauptsächlich aus minderjährigen Angehörigen der Hitlerjugend, die von kampferprobten Offizieren geführt wurden. 1944 wurde Witt zum SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS ernannt und war mit seinen 35 Jahren der zweitjüngste Offizier im Generalsrang nach Adolf Galland. Im Juni 1944 wurde die Hitlerjugend-Division zur Schlacht gegen die alliierte Landung in der Normandie abkommandiert. Im Verlauf der Gefechte wurden mehr als 150 kanadische Kriegsgefangene durch Angehörige der Division getötet. Als Witt davon erfuhr, ordnete er eine strenge Untersuchung an und forderte einen schriftlichen Bericht des verantwortlichen SS-Standartenführers Kurt Meyer, wurde jedoch kurz darauf im Gefecht getötet. Witt starb am 14. Juni 1944 im Verlauf der Schlacht um Caen in seinem Hauptquartier in Venoix, das unter schweren Granatbeschuss von US-Kriegsschiffen geriet. Sein Grab befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Champigny St. Andre bei Evreux in der Normandie. https://t.me/UnvergesseneHelden
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