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🌱Waldeffekt Stiftung ☘️

die Verbindung zwischen Mensch und Natur Werde durch ein ganzheitliches Verständnis der Beziehung zwischen Dir und dem Wunder der Natur und des Lebens zu einem unabhängigen Menschen www.waldeffekt.de Impressum: https://www.waldeffekt.de/index.php/impress

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Impressionen der letzten Waldbotschafter Ausbildung. Auch bei unserer Waldbotschafter Ausbildung könnt ihr bis zum 18.7.24 noch den Frühbucher Rabatt bekommen 🧚🏻‍♂️🍃🌳🌿 https://www.waldeffekt.de/waldbotschafter/ https://t.me/waldeffekt https://www.waldeffekt.de
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Im dunklen Fichtenwald, auf sauren, kalkarmen Böden, am schattigen Wegrand oder auf Kahlschlägen stößt der Wanderer zuweilen auf hohe Blütenstängel mit zahlreichen glockenförmigen, purpurrot leuchtenden Blüten. Es ist der Rote Fingerhut. Diese Blüten faszinieren. Sie haben etwas Magisches an sich. Wem kämen da beim Anblick nicht die Waldelfen in den Sinn? Allgemein heißt der Fingerhut im Englischen foxglove. Das lässt sich als »Handschuh des Fuchses« übersetzen. Der Name macht wenig Sinn, denn wann tragen Füchse Handschuhe? Eigentlich ist Foxglove eine Verballhornung des angelsächsischen folks-gliev. Mit folks (oder good folk) bezeichneten die Angelsachsen die Feen und das Zwergenvolk, die Bewohner der Anderswelt; und gliev (oder gleow) bedeutet »Glöckchen« oder, besser, der »Klang der Glöckchen« und ist nicht mit dem modernen englischen Wort glove (»Handschuh«) verwandt. Es sind also die Glöckchen der Elfen und Feen. ©Wolf Dieter Storl t.me/HueterderIrminsul
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Einige Baumarten sind im Juli schon satt. Peter Wohlleben erklärt.
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Auch bei der nächsten Waldbotschafter Ausbildung könnt ihr bis zum 18.7.24 noch den Frühbucher Rabatt bekommen 🧚🏻‍♂️🍃🌳🌿 https://www.waldeffekt.de/waldbotschafter/
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Auch bei unserer Waldbotschafter Ausbildung könnt ihr bis zum 18.7.24 noch den Frühbucher Rabatt bekommen 🧚🏻‍♂️🍃🌳🌿
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Neue Termine für unser beliebtes Wurzel Seminar. Bis 1.7.24 zum Frühbucher Rabatt 🧚🏻‍♂️🍃🌳🌿😃
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Grüße alle zusammen, ich wurde von einem lieben Menschen gefragt, ob wir an der Naturwoche mit der Waldeffekt Stiftung teilnehmen wollen. Vielen Dank liebe Marion von Gienanth für die herzliche Einladung. Wir laden alle naturverbundenen Menschen zu dieser Naturwoche ein. Wir freuen uns auf dich.
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Man kann sich einen Regenwurm als einen elastischen Schlauch vorstellen, der mit Wasser gefüllt und von Längs- und Ringmuskeln umgeben ist. Zieht er die Ringmuskeln zusammen, wird der Wurm dünn und lang. Beim Zusammenziehen der Längsmuskeln wird er dick und kurz. Durch das abwechselnde Strecken und Zusammenziehen einzelner Körperabschnitte kriecht er. Vier kurze Borstenpaare an jedem Segment verhindern, dass er zurückrutscht. Der Regenwurm kann sie wie Spikes in den Boden stemmen. Regenwürmer sind Bohrgräber. Zum Bauen eines Ganges ziehen sie die Ringmuskeln im Körpervorderteil zusammen und bohren das dünne Vorderteil in eine Lücke im Erdreich. Dann benutzen die Würmer die Längsmuskeln und schieben mit dem dickwerdenden Vorderteil die Erde auseinander. Die Gänge sind pro Quadratmeter bis zu 20 Meter lang und vereinzelt reichen sie sogar bis zu sieben Meter in die Tiefe. Regenwürmer lenken beim Graben eine beachtliche Kraft nach außen. Sie können das 50- bis 60-Fache ihres eigenen Körpergewichts stemmen und gehören damit zu den im Verhältnis zu ihrer Körpergröße stärksten Tieren der Welt. Vorkommen Durchschnittlich wohnen in einem Quadratmeter Boden 100 Regenwürmer. Die Tiere lieben feuchte und lockere Böden. Der pH-Wert der Erde darf nicht niedriger als 3,5 sein, denn die Säure zerstört sonst den Schleimmantel, mit dem sich der Wurm umgibt. Auch zu warm ist schlecht. Ihr Temperaturoptimum liegt zwischen 10 und 15 Grad Celsius. Im Frühjahr und im Herbst sind Regenwürmer deshalb am aktivsten. Wird es ihnen im Sommer zu trocken oder im Winter zu kalt, graben sie sich tief in die Erde hinein, ringeln sich zusammen und fallen in eine Art Sommer- beziehungsweise Winterschlaf. Paarung Regenwürmer sind Zwitter, jeder von ihnen besitzt Hoden und Eierstöcke. Geschlechtsreife Tiere haben eine Hautverdickung im vorderen Drittel des Körpers, den so genannten Gürtel. Dann klärt sich endgültig, wo beim Wurm denn vorne und hinten ist: Der Gürtel liegt näher beim Kopf. Regenwürmer pflanzen sich hauptsächlich im Frühling und im Herbst fort, wenn die Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnisse im Boden für sie günstig sind. Meist nach Regenfällen, im Schutze der Dämmerung oder nachts kommen die fortpflanzungsfähigen Würmer zur Paarung an die Bodenoberfläche. Bei der Paarung agieren beide Partner als Männchen. Die Paarung dauert oft mehrere Stunden. Die Regenwürmer legen sich dazu so aneinander, dass jeder Kopf zum Schwanzende des Partners zeigt. Klebriger Schleim und spezielle Klammerborsten halten die Bauchseiten beim Samenaustausch eng aneinander gedrückt. Jeder Wurm drückt seinen Samen in die Samentasche des anderen. Eier im Schleimkokon Am Gürtel bildet der Wurm danach einen Schleimring, aus dem er sich langsam herauszieht. Beim Passieren des weiblichen Geschlechtsorgans werden einige Eier in den Schleimring abgegeben. Wenn der Ring die Samentaschen passiert, werden die Eier befruchtet. Der Wurm streift im Boden den rasch härtenden Schleimring ganz ab und die elastischen Enden schließen sich zu einem blassgelben, zitronenförmigen Kokon, etwa so groß wie ein Weizenkorn. Die Anzahl der gebildeten Kokons schwankt zwischen 20 und 90 beim Tauwurm und liegt beim Kompostwurm bei bis zu 140. Bei einer solchen Vermehrungsrate ist es klar, dass es im Komposthaufen oft nur so von Würmern wimmelt. Zum Schutz vor negativen Umwelteinflüssen umgeben viele Wurmarten die Kokons mit einer dicken Schicht Regenwurmkot. In dieser vorverdauten Schutzschicht findet der frisch geschlüpfte Wurm zugleich seine erste Nahrung. Die Entwicklungsdauer ist von Art zu Art verschieden. Schlüpft der Kompostwurm bei 25 Grad bereits nach 16 Tagen, so benötigt der Tauwurm bei zwölf Grad im Boden länger als vier Monate. Regenwürmer werden in der Natur durchschnittlich zwei Jahre alt. Im Labor haben einige Würmer auch schon zehn Jahre lang gelebt. https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/sonstige-arten/02265.html 🪶🪶
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Der Regenwurm - NABU

Regenwürmer sind blind, taub, stumm, können nur kriechen und haben noch nicht einmal einen irgendwie besonders geformten Körper. Genau genommen sind sie nur ein Strich in der Landschaft. Aber was für einer! Zum Beispiel produzieren sie Dünger, der zu den besten der Welt gehört.

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Durch die Gänge der Regenwürmer werden aber auch diese Schichten ausreichend mit Luft versorgt und die abgestorbenen Pflanzenteile können besser abgebaut werden. Doch auch Wasser dringt durch die kleineren Röhren deutlich besser in den Boden ein – hierdurch wird die Gefahr von Staunässe deutlich minimiert. Gleichzeitig verbleibt das Wasser durch die sogenannte Schwammwirkung deutlich länger im Boden und die Erde trocknet so während Dürrezeiten langsamer aus. 4. Durchmischung durch die fleißigen Würmer Wenn wir schon bei den Regenwurmröhren sind, dürfen wir einen weiteren wichtigen Aspekt der Regenwürmer nicht vergessen: Die kleinen Tunnel sorgen nicht nur für eine gute Belüftung, sondern auch für eine gute Durchmischung des Bodens. Böden sind oft in viele unterschiedliche Schichten aufgeteilt, die sich in verschiedenen Eigenschaften – wie beispielsweise in ihrer Struktur, aber auch im Gehalt von bestimmten Nährstoffen – voneinander unterscheiden. Beim Graben und Fressen bauen manche Arten der kleinen Würmer Röhren, die bis zu 2 m tief in die Erde reichen. Dabei durchmischen sie die verschiedenen Schichten. So ziehen sie beispielsweise Blätter tief in die Erde hinein, wo es kaum noch organisches Material gibt. Gleichzeitig bringen Sie aus den tieferen Schichten wertvolle Mineralien mit, die sich an der Oberfläche als hervorragender Dünger für die Pflanzen erweisen. Durch diese Durchmischung des Bodens verändert sich die Bodenstruktur nachhaltig zum Positiven und bleibt auch über längere Zeiträume fruchtbar und stabil. 5. Bodenerosion minimieren mit Regenwürmern Sandstürme kommen nicht nur in Wüsten und auf tropischen Inseln vor, sondern sind auch in Deutschland mittlerweile Realität geworden. Wind, Wasser und Wetter machen unserem Boden zu schaffen und tragen ihn im schlimmsten Fall an einen anderen Ort. Vor allem die Bodenerosion durch Wasser macht auch vor Hobbygärtnern nicht Halt und trägt Jahr für Jahr Teile der kostbaren oberen Erdschicht ab. Die Folge: Mit jedem neuen Schauer wird die Bodenfruchtbarkeit schlechter. Glücklicherweise gibt es einen Retter in der Not – Studien beweisen, dass Regenwürmer die Erosion deutlich minimieren können. Zum einen liegt dieses an der verbesserten Bodenstruktur und -stabilität, zum anderen aber auch an den langen Regenwurmröhren. Durch diese kann das Wasser in den Boden versickern und läuft nicht oberirdisch ab, wobei es wertvollen Boden mitreißen könnte. Gleichzeitig binden die Ton-Humus-Komplexe die wertvollen Mineral- und Nährstoffe so gut, dass sie nicht vom Regen ausgewaschen werden. So sorgt der Regenwurm dafür, dass der Boden in unserem Garten noch lange fruchtbar bleibt. Wenn Sie sich jetzt Fragen, wie Sie möglichst viele Regenwürmer in Ihren Garten locken können, dann gibt es ein wichtiges Stichwort zu nennen: Nachhaltiges Gärtnern. Chemie in der Erde vertreibt die nützlichen Tierchen logischerweise, weshalb Sie im Garten unbedingt auf Bio-Produkte setzen sollten, die möglichst schonend für Pflanzen, Tiere und Umwelt sind. https://www.plantura.garden/nuetzlinge/regenwuermer-im-garten 🪶
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Regenwürmer im Garten: Wichtige Funktionen - Plantura

Gar nicht eklig, sondern nützlich – Regenwürmer sind wahre Helden im Garten. Hier erfahren Sie, warum Regenwürmer so wichtig für unsere Beete sind.

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🪶🪱 Der Regenwurm 🪱🪶 Regenwürmer sind blind, taub, stumm, können nur kriechen und haben noch nicht einmal einen irgendwie besonders geformten Körper. Genau genommen sind sie nur ein Strich in der Landschaft. Aber was für einer! Zum Beispiel produzieren sie Dünger, der zu den besten der Welt gehört. Der Regenwurm ist eines der stärksten Tiere der Erde. Zumindest im Verhältnis zu seiner Körpergröße. Im 16. Jahrhundert hieß der Regenwurm noch „reger Wurm“, weil er ständig arbeitet und frisst. Von dieser regen Tätigkeit stammt auch sein heutiger Name. Mit Regen hat der Wurm nämlich gar nichts am Hut, ganz im Gegenteil. Regen endet häufig tödlich für den Wurm. Nicht etwa, weil er ertrinkt – es haben schon Regenwürmer in Boden überlebt, der fast ein Jahr lang überschwemmt war. Der Wurm wird durch die Vibration der Regentropfen aus der Erde an die Oberfläche gelockt, und dort erwarten ihn zerstörerisches UV-Licht oder eine hungrige Amsel. Die bekanntesten Arten Es gibt übrigens gar nicht „den“ Regenwurm. Allein in Deutschland kommen über 40 Arten vor, weltweit sogar über 3.000. Am bekanntesten bei uns sind der Tauwurm und der Kompostwurm. Wenn man einen Regenwurm sieht, ist es meistens ein Tauwurm (Lumbricus terrestris). Er ist 12 bis 30 Zentimeter lang und man erkennt ihn an seinem rötlich gefärbten Vorderende und seinem blassen Hinterteil. Der Tauwurm lebt in Wiesen, Gärten und Obstanlagen. Er gräbt bis zu drei Meter tiefe Gänge und durchwühlt den Boden sehr intensiv. Der Kompost- oder auch Mistwurm (Eisenia foetida) ist mit 4 bis 14 Zentimetern Länge etwas kleiner als der Tauwurm und ist rot mit gelblichen Ringen um seinen Körper. Sein Name ist Programm: Er kommt fast ausschließlich in Komposthaufen vor, denn er braucht zum Überleben Erde, die sehr reich an organischem Material ist. Hauptsächlich ihm haben wir es zu verdanken, wenn aus Küchenabfällen fruchtbare Erde wird. Umgraben, Boden belüften, düngen Einen besseren Untermieter im Garten als den Regenwurm kann man sich fast nicht wünschen: Er gräbt freiwillig um, kompostiert altes Laub und düngt mit seinem nährstoffreichen Kot den Garten. Durch sein stetiges Graben belüftet der Regenwurm außerdem den Boden und schichtet Nährstoffe von unten nach oben. Auf einem Boden mit vielen Regenwurm-Gängen staut sich keine Nässe, sondern die Erde saugt den Regen auf wie ein Schwamm. Auch Pflanzenwurzeln und wichtige Bodenorganismen haben es in lockerem Boden leichter. Ein Regenwurm gräbt und frisst praktisch ununterbrochen. Er ernährt sich von Blättern, abgestorbenen Pflanzenresten und Mikroorganismen. Er frisst pro Tag ungefähr die Hälfte seines Eigengewichts. In einer Nacht zieht der Regenwurm bis zu 20 Blätter in seine Wohnröhre und klebt sie mit seinem Schleim fest. Aber bevor der zahnlose Wurm fressen kann, müssen Pilze und Bakterien die Pflanzenteile mundgerecht für ihn zerkleinern. Und das bedeutet: Das Blatt verrottet, wie in einem Komposthaufen. Wenn sich der Wurm das zersetzte Blatt einverleibt, nimmt er auch größere Mengen Erde auf. Im Darm wird das Ganze mit Pilzen und Bakterien vermischt. Der Kot von Regenwürmern ist nichts anderes als besonders gute Erde. Bodenbiologen haben herausgefunden, dass ein Regenwurmhäufchen ein besserer Dünger ist als ist als die gleiche Menge Kompost. Ein Regenwurmmärchen Fest verankert in der Volksmeinung ist die Vorstellung, dass aus einem in der Mitte getrennten Regenwurm sich zwei neue entwickeln. Aber wer kann schon mit seinem Hinterteil fressen? Tatsache ist: Nur das Vorderende mit den lebenswichtigen Organen lebt weiter, vorausgesetzt der Darm ist noch lang genug. Das Hinterende kann nachwachsen, ist aber nicht mehr so dick wie das Vorderende. Trotz dieser Regenerationsfähigkeit findet man solche reparierten Würmer nur selten, denn ein verletzter Regenwurm zieht sich an der Wunde sehr leicht eine tödliche Infektion von Pilzen oder Bakterien zu. Kriechen und Graben
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