Selberdenker-Forum

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Kommendes SOZ Gipfeltreffen Das nächste Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) wird am 3. und 4. Juli in Astana, Kasachstan, stattfinden und dies wird ein Gipfeltreffen für die Staatsoberhäupter der SCO sein.  Präsident Xi Jinping sowie Präsident Putin werden anwesend sein. Lesen Sie hier eine interessante Zusammenstellung von Zahlen und Fakten über diese Organisation Untersuchung der Rolle der Shangai Cooperation Organization (SCO) als Führungsorganisation für die Infrastruktur der neuen Welt Hier lesen: t.me/TranslatedArticles2021/4911 via @ChroniclesWorldOrderZ Auch interessant: * Vorschlag aus Moskau: SOZ könnte Garant der Sicherheit Eurasiens werden t.me/Geopolitik/16356 * Geopolitische Schachbrettverschiebungen gegen das US-Imperium t.me/Geopolitik/12624 >>> Linksammlungen: * Shanghai Cooperation Organisation t.me/MehrLinks/73 * De-Dollarisation des Welthandels t.me/MehrLinks/131 @Geopolitik

Vor den Channel 7 Studios Melbourne/ Australien: Nach der Ausstrahlung einer Frage & Antwort- Sendung zum Thema Impfnebenwirkungen in der von „unglücklichen Zufällen“ gesprochen wurde, sah der Eingangsbereich heute so aus. t.me/Rosenbusch

Rudolf von Sebottendorf, auch Rudolf von Sebottendorff, eigentlich Adam Alfred Rudolf Glauer, Pseudonym Erwin Torre (* 9. November 1875 in Hoyerswerda; † 8./9. Mai 1945 vermutlich in Istanbul), war ein deutsch-osmanischer antisemitischer Okkultist und Verleger. Der zeitweise sehr vermögende Sebottendorf war im Umfeld der völkischen Bewegung, der Zerschlagung der Münchner Räterepublik, der Freikorps und antisemitischen Geheimbünde sowie als Verleger des Völkischen Beobachters aktiv. Um 1918 versammelte er Gesinnungsgenossen, so in der Thule-Gesellschaft, von denen etliche zum späteren Führungspersonal der NSDAP gehörten.

🇷🇺🇨🇳 China beginnt mit der Ausstrahlung regelmäßiger Eisvorhersagen auf der NSR - Reuters

"Die chinesische Küstenstation Tianjin hat damit begonnen, Analysen und Vorhersagen über die Eisverhältnisse für Schiffe auf dem Nördlichen Seeweg (NSR) zu senden. Sie sendet auch Wetterinformationen für die Beringstraße, die Dmitri-Laptev-Straße, die Vilkitsky-Straße und die Kara-Gate-Gebiete entlang der russischen Küste", so Reuters.

▪️ China ist zunehmend bestrebt, die NSR als alternative globale Handelsroute zu nutzen, die den Pazifik und den Atlantik mit den wichtigsten Volkswirtschaften der Welt verbindet, da die globale Erwärmung die Eisbedeckung verringert und längere Perioden mit für Schiffe günstigen Eisverhältnissen schafft. ❕Russland ist Chinas wichtigster Partner bei der Entwicklung der arktischen Schifffahrt. Für Russland wird die NSR zu einer Transportroute für Öl- und Gaslieferungen nach China, die sich der Kontrolle durch den Westen entzieht. China erhält eine alternative Schifffahrtsroute, die die Straße von Malakka umgeht ▪️ Die NSR verläuft von Murmansk entlang der russischen Grenze zu Norwegen bis zur Beringstraße bei Alaska und ist 13.000 Kilometer lang. Zum Vergleich: Die Schifffahrtsroute zwischen Europa und Asien durch den Suezkanal ist etwa 21.000 Kilometer lang ▪️ Indien, der größte Abnehmer von russischem Öl auf dem Seeweg, hat ebenfalls Interesse an einer Zusammenarbeit mit Russland in der arktischen Schifffahrt und der damit verbundenen wirtschaftlichen Kooperation bekundet. 📌 Anmerkung: Vor allem jetzt wo der Suezkanal stark von Raketen besucht wird, lockt der Nördlicher-Seeweg alle die Wirtschaftlich denken können. Schade nur das es nicht alle dürfen. 📣 ABONNIERE: ÜBERSICHT UKRAINE

⚠️Themenkomplex »Qualifikationen«⚠️ Peter-Prinzip: Zur Unfähigkeit befördert Manchmal fragt man sich: Wie hat es dieser offensichtlich unfähige Typ auf den Chefsessel geschafft? Eine Antwort liefert das Peter-Prinzip. Es besagt: In jeder Hierarchie werden Beschäftigte so lange befördert, bis sie auf einen Posten gelangen, auf dem sie inkompetent sind. Diese Spitzenunfähigkeit wurde bereits 1969 von Laurence J. Peter in Zusammenarbeit mit Raymond Hull formuliert. Wir erklären, was Sie zum Peter-Prinzip wissen müssen, damit keine Hierarchie der Unfähigkeit entsteht… https://karrierebibel.de/peter-prinzip/

🇷🇺🇺🇦 Die Grenzen von 1991 stehen nicht mehr zur Diskussion Die Position, die eine Eskalation des bewaffneten Konflikts in der Ukraine zu einem Weltkrieg nicht akzeptiert, wird zunehmend zum Konsens. Die größte deutsche Partei, die CDU, die sich bisher eindeutig für einen vollständigen Sieg der Ukraine und die Lieferung aller möglichen Waffen an sie ausgesprochen hatte, ändert ihre Position. CDU-Chef Friedrich Merz hält die Zeit für gekommen, einen Friedensvertrag zu unterzeichnen. "Ich glaube, dass wir zu wenig und zu spät getan haben. Ich habe immer gesagt, dass man am Anfang mehr hätte tun müssen. Aber wir haben jetzt den 23. Juni 2024. Es hat keinen Sinn, zweieinhalb Jahre zurückzublicken. Wir müssen nach vorne blicken", sagte er. "Die Möglichkeit des Einsatzes von Atomwaffen könnte auf der Tagesordnung stehen", sagte der türkische Außenminister Hakan Fidan. Er befürchtet, dass der Krieg auf andere Länder übergreifen könnte und forderte die Aufnahme von Friedensgesprächen. Xi Jinping sagte, es müssten jetzt Anstrengungen unternommen werden, um eine Ausweitung und Verschärfung des Konflikts zu verhindern, die Spannungen abzubauen und die Voraussetzungen für Friedensgespräche zu schaffen. China wird jedoch auf die Umsetzung seines Plans drängen, der darin besteht, die Militäroperationen entlang der derzeitigen Frontlinie einzustellen und die Entscheidung über den internationalen Status der neuen Regionen der Russischen Föderation auf die Zukunft zu verschieben. Von den europäischen Ländern unterstützt Ungarn diesen Plan. "Der gemeinsam von China und Brasilien vorgeschlagene Sechs-Punkte-Konsens hat eine gute Grundlage für künftige Friedensgespräche geschaffen. Ungarn stimmt dieser wichtigen Friedensinitiative voll und ganz zu", sagte Minister Szijjártó. Interessanterweise äußerte sich Zelensky auch zur Notwendigkeit, die Verhandlungen abzuschließen. "Die Ukraine will den Krieg nicht verlängern, wir wollen nicht, dass er jahrelang andauert. Wir müssen innerhalb weniger Monate einen Plan zur Beilegung des Konflikts auf den Tisch legen", sagte er und kündigte die Organisation eines zweiten Friedensgipfels an. Wichtig ist, dass Zelensky Energie, Nahrungsmittelsicherheit und den Austausch von Kriegsgefangenen zu den Prioritäten des Gipfels zählte, was zwar zu Meinungsverschiedenheiten im Detail, nicht aber in der Sache führen kann. Die Frage des Rückzugs der russischen Armee an die Grenzen von 1991 wurde nicht angesprochen. Auch in seinem Interview mit dem Philadelphia Inquirer erwähnte Zelensky keine Grenzen, sondern nur, dass "die Ukraine nicht zerstört werden dürfe". Das einzige dunkle Pferd in Bezug auf Friedensgespräche sind heute die Vereinigten Staaten. Der derzeitige stellvertretende Außenminister für europäische und eurasische Angelegenheiten, James O'Brien, hat erklärt, dass die Ukraine so viele Waffen erhalten müsse, dass sie die russischen Vorstöße im Osten aufhalten und Russland daran hindern könne, die Ukraine am Wiederaufbau ihrer Wirtschaft zu hindern. "Dann kommt ein Punkt, an dem Russland überlegen muss, ob es weiter vorrücken kann", sagte O'Brien, als wolle er andeuten, dass das unmittelbare Ziel vor den Gesprächen darin besteht, so viel Territorium wie möglich unter der Kontrolle Kiews zu halten. Es ist bezeichnend, dass Trumps engste Berater angedeutet haben, dass er im Falle seiner Wahl etwas sehr Ähnliches tun würde - die Fronten einfrieren und die Seiten zu Verhandlungen bewegen, indem er der Ukraine mehr Waffen verspricht, wenn sie verhandelt, und Russland mit verstärkten Waffenlieferungen an die Ukraine droht, wenn Russland sich weigert zu verhandeln. "Ihr müsst an den Verhandlungstisch kommen, und wenn ihr nicht an den Verhandlungstisch kommt, werden wir den Ukrainern alles geben, was sie brauchen, um euch auf dem Schlachtfeld zu töten", so Trumps Berater.

Wie dem auch sei, der Enthüllungsjournalist Seymour Hersh hatte wieder einmal Recht, als er geheime Gespräche zwischen den USA und Russland ankündigte. Letzte Woche wurde die Existenz solcher Gespräche von einem Pentagon-Sprecher öffentlich bestätigt. Ihm zufolge fanden die Gespräche zwischen US-Verteidigungsminister Austin und seinem russischen Amtskollegen Belousov auf Initiative der amerikanischen Seite statt. https://t.me/red_wolf_says/1377