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🇵🇸 Palästina Solidarität Österreich - Demos, Infos, Events

Dieser Kanal soll über künftige Demos, Veranstaltungen und Infos zu Palästina in Österreich aufklären.

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Morgen. Tomorrow. Settler Colonialism and Militarism? The Nakba, Israeli Society and the War on Gaza with Dr. Tom Pessah, Independent Scholar, Tel Aviv Chair: Helmut Krieger, Department of Development Studies, University of Vienna Tuesday, May 28, 2024, 06.30-08.00pm CEST Please use the following link to join our public lecture and discussion: https://univienna.zoom.us/j/62877795110?pwd=RmZvaVR6NEMxZmRtWkxuOWdFZ2NnUT09 Code (if necessary): 213042 No prior registration necessary!
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Breaking the Free Speech Exception to Palestine in Austria

There are many reasons why people take part in calls for peace. Some are here in support of the Palestinian struggle for liberation; some are here because

Erklärung des Duisburger Netzwerks gegen Rechts zum Verbot der Organisation „Palästina-Solidarität Duisburg“ Warum wurde die Palästina-Solidarität Duisburg am 16.5.2024 vom NRW-Innenminister Reul verboten und was bedeudet das? 1.Die Organisation wurde verboten, weil sich ihre Mitglieder aktiv im Kampf gegen den Völkermord Israels im Gazastreifen engagiert haben. 2.Die Positionierung an der Seite des völkerrechtlich legitimen Widerstands hat dazu geführt, dass der PSDU das Recht genommen werden soll, öffentlich in Erscheinung zu treten. 3.Grundsätzlich hat sich die PSDU jedoch offensichtlich nicht von politisch-polizeilichen Repressionsmaßnahmen daran hindern lassen, gegen den israelischen Genozid an den Palästinenser:innen auf die Straße zu gehen. So wurde versucht, bis zur Verbotsverfügung, Aktivist:innen mit Strafanzeigen zu überhäufen. Einige mußten bereits eingestellt werden, und der Rest wird noch eingestellt werden, wenn sich die Gerichte weiterhin dem politisch-medialen Mainstream widersetzen sollten. 4.Ein wesentliches Charakteristikum der neuen Bewegung und der aktuellen politischen Entwicklung ist, dass mittels polizeilicher Verfügungen versucht wird, selbst gerichtliche Entscheidungen zu unterlaufen. Die neuen Polizeigesetze der Länder haben dazu geführt, dass die Entscheidungsträger der Exekutive (Polizei) sich im Alltag einfach über anders lautende Entscheidungen der Judikative (Gerichte) hinwegsetzen, auch wenn ganz sicher deren Entscheidungen im Nachhinein wieder von Gerichten kassiert werden. 5.Obwohl Südafrika Israel vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag wegen des Völkermordes an den Palästinenser:innen verklagt, und Nicaragua Deutschland wegen Beihilfe desselben vor Gericht gezogen hat, versucht der politische und mediale Apparat in Deutschland weiterhin die Verbrechen Israels zu verteidigen. Darüberhinaus greift er jene an, die sich dem herrschendenden Narrativ von der „Selbstverteidigung“ Israels widersetzen. Da der Angriff auf Gaza weder durch das Völkerrecht noch durch das Grundgesetz legitimiert werden kann, müssen andere Begründungen herhalten, um die anhaltende Repression gegen die palästina-solidarische Bewegung zu begründen. 6.In völliger Umkehr der Realität werden diejeniegen mit Repression überzogen, die sich für Demokratie und Gleichheit einsetzen! Der „PSDU“ wird einfach pauschal unterstellt, sie würde „antisemitische Narrative“ teilen und und Judenhass verbreiten. Eine solche Unterstellung dient einzig und allein dem Rufmord. Beweise dafür müssen keine erbracht werden und können auch keine erbracht werden, denn es gibt sie offensichtlich nicht! Das zeigt sich im Besonderen auch in der politisch-medialen Darstellung der hundertfachen Besetzungen von Universitäten weltweit! Hier wird nicht über die Forderungen der Besetzungen berichtet, sondern versucht diese mittels eines pauschalen „Antisemitimusvorwurfs“ als antidemokratisch und rassistisch darzustellen. Seine absolute Zuspitzung ins Absurde findet es in der Parole „Free Palestine sei das neue Heil Hitler“, wie es vom Springer-Verlagschef formuliert worden ist! Statt die berechtigten Forderungen nach Gleichheit und Demokratie zu diskutieren, wird jenen schon im Vorfeld das Recht entzogen, sich zu äußern! Wer als Antisemit abgestempelt ist, dem oder der ist jedes Recht genommen, sich überhaupt zu äußern! Das entspricht voll und ganz jenen Zeiten der Mc Carthy – Ära in den USA, wo allein der Vorwurf reichte, Kommunist zu sein, um seiner Bürgerrechte beraubt zu werden. 7.Der Widerstand geht weiter trotz der Zehntausenden von toten Palästinenser:innen durch die israelische Militärmaschinerie. Politisch und auch militärisch konnte Israel den Widerstand nicht eliminieren! Israel ist trotz der uneingeschränkten Unterstützung durch den Welthegemon USA und den imperialistischen Westen nicht in der Lage seine Ziele durchzusetzen.
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8. Weltpolitisch ist Israel so isoliert wie noch nie! Das bringt den Westen unter Führung der USA zunehmend in Schwierigkeiten: Die doppelten Maßstäbe, die bei der Bewertung des Krieges in der Ukraine und des Völkermordes in Gaza angewendet werden, führen zu einer immer größeren Abkehr von zahlreichen Ländern der Erde vom bisherigen Welthegemon USA und seinen westlichen Unterstützern. Der Weltöffentlichkeit ist klar, dass es eine „regelbasierte Weltordnung“ nur für den Westen und im Interesse des Westen gibt. Der Rest der Welt und damit die absolute Mehrheit des globalen Süden ( „Dritte Welt“) wird auch in Zukunft den Gesetzen des Dschungels unterworfen sein, wenn sie nicht den Interessen des Westen folgen. 9. Der Völkermord in Gaza hat eine neue internationale und internationalistische Bewegung geschaffen, die im Kern aus 2 Forderungen bestehen: Stoppt den Völkermord in GAZA und Widerstand gegen Waffenlieferungen und Zusammenarbeit mit dem Apartheid -und Kolonialstaat Israel! Und genau hier setzt auch die Repression gegen die „Palästina-Solidarität Duisburg“ an! Die Ungleichbehandlung von Palästinenser:innen und Israelis. Wer Gleichheit und Demokratie in Palästina fordert, der stellt eine Gefahr für der bisherige enge Zusammenarbeit zwischen der BRD und Israel dar. Es würde offenbaren, wie tief die deutschen Eliten mit dem Besatzerstaat und dessen antipalästinensischer Politik verbunden sind. Wie stark sie schon an den Verbrechen der israelischen Ethnokratie verdient und wie massiv sie die Verbrechen unterstützt haben. Das müssen sie um jeden Preis verhindern, und dafür muss der Repressionsapparat und am Ende auch die Judikative umgestaltet werden! Wir werden sehen, ob ihnen diese Umwandlung gelingt oder ob sie nach geltendem Recht ihre rechtsbeugenden Maßnahmen zurück nehmen müssen! Hoch die internationale Solidarität! Weg mit dem Verbot der Palästina-Solidarität Duisburg! Unterstützen wir den gerechten Widerstand der Palästinenser:innen gegen Besatzung, Apartheid und Kolonialismus! Duisburg, den 27.05.2024
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Repost from Occupied News
Massaker in Rafah Israels Armee hat vergangene Nacht ein überfülltes Zeltlager für Flüchtlinge in einer als sicher ausgewiesenen Zone in Rafah bombardiert & dabei mind 40 Palästinenser, darunter viele Frauen & Kinder, getötet. Die von 8 israelischen Bomben getroffenen, meist aus Plastik und Stoff bestehenden Zelte fingen sofort Feuer. Viele der Toten verbrannten bei lebendigem Leib, andere wurden durch die Wucht der Bomben zerfetzt. Der Angriff auf das Lager in Rafah erfolgte, nachdem Israels Armee Unterkünfte für vertriebene Palästinenser in anderen Gebieten wie Jabalia, Nuseirat & Gaza-Stadt bombardiert hatte, wobei nach palästinensischen Angaben mind 160 Menschen getötet wurden. Erst am Freitag hatte der Internationale Gerichtshof in seinem Gerichtsurteil ein Ende der israelischen Militäroffensive in Rafah gefordert. Israels führende Politiker kündigten an, dass sie dem Urteil nicht folgen wollen.
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Heute! Offenes Jura-Treffen der Initiative Palästina Solidarität Datum: Montag, 27. Mai 2024 Zeit: 19.30 Uhr Ort: Freies Wort, Rögergasse 24–26 (Souterrain), 1090 Wien Inhalte: Das Treffen der Jura-Gruppe der Palästinasolidarität informiert über und bespricht alle Inhalte rund um die rechtlichen Dinge im Zusammenhang mit der Solidarität mit Palästina im Angesicht des Völkermords und der österreichischen Komplizenschaft damit. Das betrifft den Stand der Verfahren, die ersten Urteile (etwa zu den Demountersagungen im Zusammenhang mit „From the river to the sea“), die staatlichen Versuche der Repression von Solidarität mit Palästina sowie mögliche weitere Vorgangsweisen bzw. Ideen zu juristischen Initiativen, die unser Anliegen voranbringen können.
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⚠️ JETZT am Stephansplatz. Ein paar Aktivisten sind mit Kerzen dort, um an die Opfer des grauenvollen Massakers in Rafah zu gedenken!!!
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