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Germanen, Slawen & Kelten - Urvölker

Herzlich Willkommen an alle die sich für ihre Kultur und Urvölker interessieren. Dieser Chat dient zum Austausch über alte Völker, altes Wissen, Gebräuche und Sitten. Wertvolle Beiträge zu diesen Themen sind gerne gesehen und gewünscht, anderes NICHT ! !

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Die Urvölker Europas laden die Teilnehmer hier und weitere heute zum Austausch ein. Einladungslink (hier klicken). Thema - Offenes Gespräch die Urvölker
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Alte Feiertage in Juni Der Monat Juni wurde früher wegen der Blüte von Rosen und Pfingstrosen Tscherwenj (Червень - rot) genannt. In der Natur dominierte die rote Farbe. In manchen Dörfern wurde der Monat „Isok“ (изок) genannt, wegen der besonders lauten Grashüpfern, die so im Volk genannt wurden. 2. Juni: Verabschiedung der grünen Nixen-Tagen Es wurden die Riten zur Verabschiedung der Meerjungfrau durchgeführt. 4. Juni: Nasser Yarilo Sommertag des Sonnengottes Yarilo. 14. Juni: Makosch-Freitag Wir feiern im Frauenkreis das Makosch Ritual gewidmet diesmal dem Ehemann, Partner, zukünftigen Seelenpartner. Nacht vom 20. auf den 21. Juni: Nacht der Schlangen Eine sehr dunkle Nacht vor dem Kupala-Feiertag – böse Geister erwachen und kommen in die Mittlere Welt der Menschen, das Böse versucht, die Welt kurz vor der Sommersonnenwende zu erobern. Nacht vom 21. auf den 22. Juni: Kupala-Nacht Die magischste Nacht des Jahres. Die Zeit der Rituale und der Einblicke in die Zukunft, der Suche nach der Farnblume, dem Springen über das Feuer und Reigentänzen bis zum Morgengrauen. Vom 21. bis 28. Juni: Woche der Kupala-Jugendfeierlichkeiten Kupala ist vor allem eine Zeit der Reinigung, die Bräuche und Traditionen des Feiertags sind mit Feuer und Wasser verbunden. (Im Rodowesta-Kreis feiern wir in echt in Österreich von 25.-28.06, herzlich Willkommen!) 29. Juni: Swarog-Tag Der Endtag der Sommerfeste der Jugend, der letzte Tag, an dem ein Mann in diesem Sommer eine Frau um ihre Hand und ihr Herz anhalten kann – nach diesem Tag war das wieder erst im Herbst möglich.
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❣Es waren nicht Hexen, die verbrannt wurden - es waren Weiber. Es waren starke Weiber. Es waren intuitive Weiber. Es waren Heilerinnen. Es waren spirituell erwachte Weiber. Es waren sexuell befreite Weiber. Es waren freie Weiber. Es waren Weiber, die ihre weibliche göttliche Urkraft kannten und lebten. ✨ @Ahnen_Ursprung
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"DIE KOSTBARSTEN JUWELEN, DIE DU JEMALS UM DEN HALS HABEN WIRST, SIND DIE ARME DEINER KINDER.” t.me/HueterderIrminsul
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🤍🤍🤍 Wen lädst du ein in deinen Tempel, jetzt, wo du weißt, dass er heilig ist? Wahre deinen Raum und wisse, der goldene Atem der Weiblichkeit strömt durch deine Hingabe in die Welt. Öffne dein kostbares Himmelstor nur, wenn ein heiliges Lied zwischen euch tanzt und du seinen tiefsten Klang spüren darfst. Öffne dich nur, wenn du für diesen einen Augenblick fühlst, dass du die einzige Göttin für ihn bist. Dein Tor zur Dunkelheit ist das Tor zum Leben. Dein Tor zum Leben ist der Weg ins Licht. 🔥 ~ Am Feuer der Mondfrauen Quelle
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Die Urvölker Europas laden die Teilnehmer hier und weitere am Samstag um 20:00 zum Austausch ein. Einladungslink (hier klicken). Thema - Offenes Gespräch die Urvölker
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Die heiligen Stätten unserer Ahnen bergen viele Geheimnisse. Zur Entschlüsselung der Mysterien ist die Geschichtsforschung meist nicht ausreichend. Wir lüften die wahren Mysterien nur dann, wenn wir uns im Geiste mit unseren Ahnen verbinden.
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Die Hänge-Birke oder Weiß-Birke (Betula pendula) in Greffen im Kreis Güthersloh in der Nähe der Ems ist bei weitem die dickste bekannte Birke (3,7 m in 1,3 m Höhe) in Deutschland. Weltweit gehört sie zu den ersten zehn bekannten. Die stärkste wächst mit 4,20 m Stammumfang in Großbritannien. Bis vor einigen Jahren gab es noch eine stärkere in Lettland. Lettland belegt auch die Plätze sieben bis neun sowie Platz 10 gleichauf mit Greffen. Quelle Rune Berkano im Keltischen Baumkreis gehört die Zeit vom 24. Dezember bis zum 20. Januar der Birke. Die ältesten Exemplare - 17 an der Zahl - sind nachweislich weit über 4000 Jahre alt und dabei kaum mehr als zwölf Meter hoch. Der Veteran unter ihnen zählt sogar 4.600 Lenze! Eine Zahl, die unglaublich klingt, aber wahr ist. Eine Analyse der Jahresringe hat dieses Ergebnis bestätigt. Quelle
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Fronleichnam und die Lebensrute Die *Birke zählt zu jenen heiligen keltischen Bäumen, mit deren Kraft die Lebensgeister geweckt und Fruchtbarkeit übertragen wurde. Als Lebensrute steht sie für die Wachstumskräfte des Frühlings. Brigid, die Göttin, der die Birke geweiht war, hauchte der Natur Fruchtbarkeit ein. Die jungen Burschen stecken der Liebsten in den Mairiten Birkenzweige vors Haus, in der Hoffnung, sie mit diesem Liebesgeständnis gewogen zu machen. Man versetzte dem Vieh und den jungen Frauen einen Schlag mit der Birkenrute (faseln), um sie mit Fruchtbarkeit zu erfüllen. Die Germanen verkörperten den Schutz und den Bezug zur mütterlichen Erdgöttin in der Birkenrune Berkana. Als magisches Zeichen begünstigt Berkana Fruchtbarkeit und Wachstumsprozesse auf allen Ebenen. Der Wunsch nach dem Segen der Fruchtbarkeit hat seit heidnischer Zeit nichts an Aktualität verloren. Noch heute ist es Brauch, bei der Fronleichnamsprozession, die Merkmale der Tradition der Flurumgänge aufweist, alle Stationen des Weges und alle Häuser mit Birkenzweigen zu schmücken. Wenn der Priester an den Stationen des Weges den Segen spricht, legt sich mit den Birkenzweigen auch uralter segensreicher magischer Pflanzenzauber über die Felder. (Renate Kauderer) Fronleichnam Was ist das für ein Fest? Schon der Name ist für die meisten Zeitgenossen merkwürdig. Was soll das bedeuten? Frohe Leiche? Echt bizarr, oder? Im Grunde genommen ist es für meine Nachbarn im Tal ein frühsommerliches Fest. Ein katholisches Fest, den Protestanten unbekannt.  Fro oder Fron ist ein altes mittelhochdeutsches Wort und bedeutet „Herr“ und Leichnam oder Licham ist lediglich der Körper. Gemeint ist des Herrn Körper, die Hostie. In den katholischen Gegenden wird oft ein Blütenteppich auf der Straße oder dem Weg ausgebreitet, um die Hostie zu verehren. Das Fest, dessen Ursprung sich bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgen lasst, war für Martin Luther und andere Protestanten überflüssig. Hier, wo ich lebe, wird der freie Tag vor allem genutzt, um Wanderungen ins Grüne zu unternehmen. (Storl. de ) In dem Namen Freyrs , des südgermanischen Fro , steckt die gleiche Wurzel wie in unserem Worte „froh“ , die Urbedeutung scheint also der Frohmachende, der Frohe zu sein. Später bedeutet der Name „Herr“ schlechtweg und ist in „Frondienst“ und „Fronleichnam“ noch heute erhalten. Freyr war der Sonnengott und zugleich der Gott des Friedens und der Fruchtbarkeit, sein geweihtes Tier war der goldborstige Eber (Gullinbursti) , auf dem er über die Felder ritt. Dieser Eber wird gewöhnlich als die Sonne gedeutet und spielte vor allem in der angelsächsischen Poesie eine Rolle, und noch heute bildet ein Wildschweinkopf mit einer Zitrone (dem Sinnbild der Sonne) im Maul in England auf festlichen Tafeln ein beliebtes Schaugericht. (Asatru.de ) Quellen: Renate Kauderer Storl.de Asatru.de Beitrag gefunden im Kanal
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An Tyr und alle Götter Saxnot, Tyr, Tiu, Ziu, viele Namen, für einen Gott von unglaublicher Art. Im Kampfe sehr stark, weiß das Schwert zu führen und zu sprechen weise im Rat. Ich weihe dir, Tyr, Schwert und Zunge, dass in der Runde das Rechte auch ich nutzen kann. Nicht falsch im Kampf, doch listenreich; nicht falsch im Rat, doch treffend allzu gleich. Vorbei die Kämpfe mit dem Schwert, heute liegt oft in der Rede der Menschen Wert, doch sitzen sie kaum noch gemeinsam am Herd. Ihr Götter, Odin, Thor, Freya und nicht zuletzt Tyr, Euch rufen wir, gebet uns Ruhm! Wenn nicht in der Schwerter Schlacht, dann dort, wohin wir unsere Worte gebracht. https://der-geranier-82.de.tl/Nordische-Gedichte.htm https://t.me/FreigeistMidgardAlteGoetter
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