VOICE OF MIND

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Unsere Zukunft ist nicht in Stein gemeißelt, doch scheint es gewisse "Eckpunkte" zu geben, deren Eintreffen in der einen oder anderen Form sehr wahrscheinlich ist und zwischen denen sich, im Zusammenspiel mit unseren kollektiven und persönlichen Entscheidungen, unsere Zukunft aus dem Meer der Möglichkeiten formt. Schon Ende 2017 wagten wir einen ersten Blick in die nächsten Jahrzehnte. Nun ist das Team aus ca. 10 Viewern rund um Stefan, Benny, Bernhard und Rudolf erneut zusammengekommen und hat im Rahmen von gut 20 Remote Viewing Sessions einen ausführlichen Blick in das, was kommt gewagt. Im lang erwarteten 2. Teil - gut drei Jahre nach der ursprünglichen Ausgabe aus dem Jahr 2017 - geben sie nun ein Update... Quelle:

Titelbild: Matthias Töpfer (

Bilder zur Sendung:

Signallinie-Artikel zur Sendung:

Website der "Academy of Mind":

Retrospektive zum Zukunftsprojekt bei Reicher & Stark:

Zukunftsprojekt bei Johann Nepomuk Maier (Teil 1):

Zukunftsprojekt bei Johann Nepomuk Maier (Teil 2):

0:00 - Intro 4:10 - News 5:58 - Beginn 14:02 - Vorbemerkungen 22:00 - Die 2020er 23:26 - Orte zu einer Zeit im Jahr 2021 28:05 - Vorhersage des Social Distancing 30:38 - Persönlicher Umgang mit der Zeitqualität 32:45 - Indirekte Vorhersage durch Beifänge? 38:21 - Beispiel eines Sommerurlaub-Beifangs 40:00 - Wortwörtliche Metaphern 41:27 - Stauchung von Ereignissen? 44:26 - Weitere mögliche Ereigniskulissen 46:23 - Eindrücke aus Deutschland in den 2020ern 50:34 - Wichtigster Bewusstseinspunkt in den 2020ern 1:10:40 - Ratschläge für die 2020er 1:14:50 - Wird das Bargeld abgeschafft? 1:16:03 - Völlige Versklavung der Menschheit? 1:17:18 - Die Jahre 2030 bis 2110 1:17:38 - Lebensgestaltung und Wohnen (2020, 2060 & 2110) 1:37:16 - Stadt im Jahre 2110: Architektur 1:39:59 - Stadt im Jahre 2110: Energieversorgung 1:43:29 - Stadt im Jahre 2110: Topografie 1:48:18 - Stadt im Jahre 2110: Nahverkehr 1:51:45 - Stadt im Jahre 2110: Nahrungsversorgung 1:55:00 - Stadt im Jahre 2110: Politik und Verwaltung 1:59:25 - Stadt im Jahre 2110: Fernverkehr 2:03:22 - Stadt im Jahre 2110: Kommunikation 2:04:17 - Medizinische Errungenschaften: Wundschließgerät (2025-2030) 2:06:16 - Medizinische Errungenschaften: Vitalisierungsgerät (2035-2040) 2:07:53 - Medizinische Errungenschaften: Züchtung von Organen (2080-2085) 2:10:22 - Medizinische Errungenschaften: Menschliche Bioroboter (2100-2110) 2:16:24 - Neue Energietechnologien: Kernfusion & Co. (2040er bzw. 2060er) 2:20:08 - Raumfahrt und Extraterrestrisches: Erstes Leben im Sonnensystem (ca. 2030) 2:32:15 - Raumfahrt und Extraterrestrisches: Erste bemannte Marslandung (2030-2035) 2:36:40 - Raumfahrt und Extraterrestrisches: Offizieller Erstkontakt (2045-2050) 2:45:33 - Raumfahrt und Extraterrestrisches: Fund von fremder Technologie (ca. 2050) 2:47:23 - Raumfahrt und Extraterrestrisches: Weiterer Technologie-Fund (2075-2080) 2:50:19 - Geschichte und Archäologie: Metallstrukturen im Urwald (2022-2025) 2:56:58 - Geschichte und Archäologie: Neue Erkenntnisse zur Großen Pyramide (ca. 2038) 3:03:36 - Geschichte und Archäologie: Vergessenes Dorf in Raum und Zeit (ca. 2060) 3:08:20 - Geschichte und Archäologie: Industrielle Anlage unter Wasser (2065-2070) 3:14:10 - Geschichte und Archäologie: Erdstall-Artefakt (2075-2080) 3:19:03 - Anrufer: Rudolf Stark (Kryptowährungen und Finanzsystem) 3:25:23 - Paradigmenwechsel bei Bewusstsein und Grenzwissen 3:28:55 - Nachbetrachtungen zum Zukunftsprojekt 3:31:00 - Zukunftspläne der Academy of Mind 3:33:21 - Schlussrunde 3:40:24 - Sendungsvorschau

Stefan Franke ist einer der bekanntesten Remote Viewing Spezialisten im deutschsprachigen Raum. Seit 2011 beschäftigt er sich intensiv mit der Materie und leistet einen großen Beitrag zur Erforschung des Coordinate Remote Viewing. Seine Erkenntnisse und jahrelange praktische Erfahrung machen ihn zu einem der international kompetentesten Ausbilder und Auftragnehmer für diese Technik. Zum ersten Mal kam Stefan im Jahr 2009 mit Remote Viewing in Berührung. Anfangs noch autodidaktisch lernend, absolvierte er schließlich 2012 eine formale Ausbildung. Die Beschäftigung mit Remote Viewing begründet sich auf seinem Interesse für grenzwissenschaftliche Themen. Dies beinhaltete von Anfang an verschiedene Bewusstseinstechniken, wie luzide Träume, außerkörperliche Erfahrungen, Präkognition und ähnliche Phänomene. Als er auf das Remote Viewing stieß, erwies es sich für ihn als die zuverlässigste und inhaltlich ausgereifteste Methodik für eine alltägliche Anwendung. Seitdem ist Stefan bestrebt, das Remote Viewing auszureizen, weiter zu entwickeln und den Menschen zugänglich zu manchen. Du erreichst Stefan über seine Webseite

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