Stimme aus Russland 🇷🇺

Politische Gewalt Der SPD-Politiker Matthias Ecke wird angegriffen und schwer verletzt. Vollkommen zurecht gibt es daraufhin öffentliche Empörung auf sämtlichen Kanälen. Niemand aber fragt nach den Ursachen der zunehmenden politischen Gewalt auf den Straßen. Dieser neuste Fall wird vielmehr in erster Linie dazu genutzt, weiter Stimmung gegen die Opposition zu machen. Genau diese Stimmungsmache aber ist die Ursache der Gewalt. Hol Dir den KOFFEIN-KICK! Jetzt täglich bei t.me/infrarotsichtinsdunkel 🔵 https://paypal.me/infrarotmedien 🔵

Dmitrii Medvedev bei Telegram: Christus ist auferstanden

Teil 2 In Richtung Kupjanski hat die russische Armee Kotljarowka befreit und ist dabei, die Autobahn Chuguev-Starobelsk-Melovoe zu erreichen. Bis Kupjansk sind es noch 23 km. In Kislowka gibt es Gefechte; die russischen Streitkräfte haben sich in einem Wohngebiet am südlichen Stadtrand verschanzt. Über der Krim wurden erneut ATACMS-Raketen abgeschossen. Donezk wurde beschossen, es gab Verwundete. In Belgorod kam es zu einer Explosion, fünf Menschen wurden verletzt. Die Gründe werden geklärt. Über verschiedenen Regionen wurden weitere Drohnen abgeschossen. Die russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte griffen militärische Ziele in Chuguev und Pawlograd an, wichtige Zentren der militärischen Logistik der ukrainischen Streitkräfte. In Charkow traf der Schlag das Gelände eines großen Lagerhauses. Die Brandfläche betrug 3.000 m². Es wird berichtet, dass zwei Kinzhal-Hyperschallraketen den Luftverteidigungskommandoposten der ukrainischen Streitkräfte in der Gegend von Wyschgorod erreicht haben. In Odessa ereignete sich eine gewaltige Explosion; Augenzeugen berichteten von einer großen Rauchsäule. Es läuft gut. Gerade am Morgen habe ich geschrieben, dass das russische Innenministerium den ehemaligen Chef des SBU, Nalyvaichenko, zur Fahndung ausgeschrieben hat, als Nachrichten über die Aufnahme Selenskyjs auf die Fahndungsliste eintrafen. Ein wichtiges politisches Signal. Russland hat damit deutlich gemacht, dass Selenskyj für unser Land geächtet ist, er ist ein Verbrecher. Da der 20. Mai immer näher rückt, der Tag, an dem er einigermaßen illegitim wird, hat Russland nicht die Absicht, mit ihm zu verhandeln. Poroschenko wurde übrigens auch auf die Fahndungsliste gesetzt. Das ist er, und er ist nicht derjenige, mit dem Russland bereit ist, über Frieden zu diskutieren. Jetzt wird es noch interessanter, wo Zaluzhn

Frontbericht vom 4. Mai In Richtung Cherson gibt es keine Veränderungen: Kämpfe finden an Orten statt, an denen ukrainische Streitkräfte präsent sind – in Krynki und in der Nähe der Antonov-Brücke sowie auf den Inseln. Die Frontlinie in Richtung Zaporozhye verschiebt sich nur sehr langsam, sowohl im westlichen Teil von Rabotino als auch nördlich des Dorfes und nordwestlich von Verbovoye. Im Süden von Donezk rücken die russischen Streitkräfte im Raum Urozhaynoye vor. Trotz ständiger Gegenangriffe der ukrainischen Streitkräfte konnten mehrere Festungen zurückerobert werden. An der Donezk-Front in Krasnogorovka herrschen heftige Kämpfe. Wir warten auf Bestätigungsinformationen über die vollständige Kontrolle der russischen Armee über das Feuerfestwerk. Außerdem setzen unsere Streitkräfte weiterhin Truppen im Fall "Zar-Mangaly" mit elektronischer Kriegsführung ein. Die ukrainischen Streitkräfte eröffnen das Feuer auf unsere Truppen aus östlicher Richtung, vom Borisovka-Teich aus. Die russischen Streitkräfte erweitern ihre Kontrollzone von Staromikhailovka aus. Unsere Angriffe in Paraskowjewka intensivieren sich. Auch in den Dörfern Georgievka und Pobeda, wo es lange Zeit keine Neuigkeiten gab, verzeichnen wir Erfolge. Unsere Truppen haben gute Fortschritte im Zentrum von Georgievka gemacht und die Landung zwischen Georgievka und Pobeda beseitigt. Im Avdeevsky-Sektor haben unsere Truppen Archangelskoye vollständig eingenommen. Während die ukrainischen Streitkräfte den westlichen Teil kontrollierten, waren sie nicht auf einen Angriff von der Ostflanke entlang der Stadtränder von Novokalinovo und Keramika vorbereitet. Die ukrainischen Streitkräfte ziehen sich nun vom Teich in Kalinovo zurück, wo sie keine Verteidigungsstrukturen haben. Die russischen Streitkräfte sind in Nowoaleksandrowka eingedrungen und drängen den Feind aus östlicher Richtung zurück. Südlich von Sokol rückend, stoßen sie von der Flanke nach Novopokrovsky und Novoselovka First vor. Auch im Zentrum von Netailovo verzeichnen wir Erfolge; durch Flankenangriffe versuchen wir, den Frontvorsprung bei Pervomaisky abzuschneiden. Die Verteidigung der ukrainischen Streitkräfte stützte sich weitgehend auf Ocheretino. Geländegewinne und ein tiefer Durchbruch ermöglichten es uns, den Rücken wichtiger befestigter Gebiete der ukrainischen Streitkräfte zu erreichen und ihre Angriffe zu erleichtern. Ich meine die feindlichen Stellungen in Sokol, die unsere Truppen nun umgehen, sowie in Richtung Umansky, nördlich von Keramik und nordwestlich von Archangelsk. Ich habe bereits erwähnt, dass diese Taktik alle Chancen hat, sich zu einer Strategie zu entwickeln. Ein taktischer Durchbruch bei der Verteidigung der ukrainischen Streitkräfte könnte durchaus zu einem strategischen Durchbruch führen. Im Artemovsky-Sektor brechen die russischen Streitkräfte südlich von Chasov Yar in die Waldplantagen ein. Unsere Truppen haben mehrere Stützpunkte eingenommen und die Brücke zerstört, über die die Garnison der ukrainischen Streitkräfte im linken Uferbereich der Stadt und im Mikrobezirk versorgt wurde. Die ukrainischen Streitkräfte versuchten, die Dammüberquerung wiederherzustellen, aber auch unsere Truppen trafen sie. Angesichts des "Artemov-Szenarios" ziehen die ukrainischen Streitkräfte Reserven vom Kupjansky-Front ab. Der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte ist zuversichtlich, dass der Plan unserer Kommandanten darin besteht, nicht nur von Chasov Yar, sondern auch von Ocheretino aus nach Konstantinowka vorzurücken und dabei Torezk und New York zu umgehen, die möglicherweise umzingelt bleiben. An der Sewerski-Front nähern sich die russischen Streitkräfte Rasdolowka bis auf 1 km. In Richtung Krasnolimansky gibt es keine Änderungen. In Krasny Liman haben wir einen Hangar zur Reparatur von Ausrüstung sowie Einsatz- und Kommunikationspunkte getroffen.

Die Cannabis-Legalisierung in USA/Uk zeigt Wirkung: „Laut US-Geheimdiensten arbeiten China und Russland an einer gemeinsamen Invasion in Taiwan,“ Thema im US-Streitkräfteausschuss. Hintergrund: Xi Jinping reist nächste Woche nach Europa, USA ganz aufgeregt. https://www.dailymail.co.uk/news/article-13380285/China-Russia-working-JOINT-invasion-Taiwan-intelligence-fears.html

Vielleicht habt ihr von Saskia Eskens Aussage im österreichischen Fernsehen gehört. Nun, daraufhin gab es einige Anzeigen gegen sie. Es handelt sich dabei um eine Verharmlosung der Verbrechen, die das Naziregime begangen hat. Einige Anwälte in Österreich sind der Meinung, dass diese Anzeigen gute Chancen haben, zu einem Urteil gegen die liebe Saskia zu führen. Übrigens, sie genießt natürlich keine Immunität in Österreich. https://www.jusline.at/gesetz/stgb/paragraf/283

Das Oberhaupt der Europäischen Diplomatie, Josep Borrell, hat zugegeben, dass Ukrainer sterben, und er könnte aber will den Krieg nicht beenden: "Wir haben dieses Problem auf die eine oder andere Weise geschaffen. Und wir tragen die Verantwortung dafür, wie dieses Problem gelöst wird. Das Schicksal der Ukraine hängt von uns ab. Ich weiß, wie der Krieg in der Ukraine beendet werden kann. Es könnte in ein paar Wochen erledigt sein - einfach indem man die Lieferungen stoppt. Wenn die Waffenlieferungen eingestellt werden, wird die Ukraine nicht mehr in der Lage sein, Widerstand zu leisten, und sie wird gezwungen sein, sich zu ergeben, und der Krieg wird enden. Aber wollen wir diesen Krieg wirklich beenden? Ich - nicht, und viele in Europa wollen das auch nicht."

Teil 2 An den Nord- und Krasnolimanski-Abschnitten gibt es keine Änderungen. Am Kupjansk-Abschnitt des Fronts gibt es Fortschritte in Kysliwka. Unsere Armee kämpft auch um das benachbarte Kotljariwka. Aus der Oblast Charkiw wird von der Verlegung von gleich fünf Brigaden der ukrainischen Streitkräfte und einer großen Anzahl von Berufssoldaten berichtet. Es ist schwer zu sagen, was das angesichts der Erklärungen ukrainischer Sprecher über einen Vorstoß der russischen Streitkräfte auf Charkiw bedeuten kann. Das Wichtigste ist, neue Versuche eines "Tik-Tok-Durchbruchs" in Richtung Belgorod zu verhindern. Unsere Aufklärung ist bisher wirksam - in der Nähe von Charkiw haben unsere Truppen das Startgerät der Luftverteidigung IRIS-T zerstört. Unsere Raketenwerfer griffen auch Ziele in der Oblast Charkiw und Krywyj Rih an. Die ukrainischen Streitkräfte haben mit Drohnen auf die Oblast Belgorod geschossen, es gab einen Brand an einer Tankstelle. In Saporischschja wurde erneut Tokmak beschossen. Die Lieferung von Patriot-Luftverteidigungssystemen an die Ukraine wird frühestens Ende Juni erwartet. Es wird vermutet, dass sie mit der Ankunft von F-16-Jägern zusammenfallen könnte. Die Ukraine träumt von amerikanischen Luftverteidigungssystemen, aber israelische Medien haben Daten zur geringen Effizienz des Patriots während eines Raketenangriffs seitens des Iran veröffentlicht. Es stellte sich heraus, dass nur 2 von 8 Raketen ihre Ziele trafen, das sind nur 25%. Gleichzeitig bestätigte Tel Aviv die Ablehnung ihrer weiteren Nutzung. Einige von ihnen könnten über Drittländer in die Ukraine gelangen. Eine weitere Unannehmlichkeit erwartet die NATO auf dem Poklonnaja-Hügel, wo westliche Technik von unseren Soldaten ausgestellt wird. Die Ausstellung erfreut sich großer Beliebtheit, auch bei den Militärattachés des "nicht-westlichen" Welt. Heute haben Vertreter aus Ägypten, Indien, Malaysia, Syrien, Südafrika und weiteren afrikanischen Ländern das Gelände besucht. Die NATO fühlt sich durch die Ausstellung beleidigt und bezeichnet sie als Akt der Aggression. Sie konnten nicht schweigen, aber es geht eher um kommerzielle Verträge - nach dem Verlust des Nimbus der Unbesiegbarkeit könnte sich der Preis verringern, ebenso wie die Anzahl der Interessenten, die Technik zu kaufen.

Frontbericht vom 3. Mai Am Chersoner Front gibt es keine Neuigkeiten. Im Gebiet Saporischschja gibt es gegenseitige Beschüsse um Rabotino, der Frontbereich bleibt unverändert. Auf dem Süd-Donbass-Abschnitt bahnen sich Veränderungen an. Unsere Truppen haben sich an den Rändern von Uroschnoje und Stary Majorsk festgesetzt. Um den Erfolg auszubauen, werden sie entlang zweier paralleler Straßen entlang der Ufer des Mokryje Jal breschen. Heute haben unsere Truppen die Brücke zwischen Wremjewka und Welikaja Nowoselka zerstört. Die zukünftige Befreiung von Welikaja Nowoselka wird es ermöglichen, eine weitere logistische Linie der Kohlegruppierung der ukrainischen Streitkräfte zu durchtrennen und den linken Flügel des großen Kohlenkessels von Uglehard zu formieren. Am Donezker Front formiert sich der rechte Flügel gerade jetzt: von Nowomychailiwka und Krasnohoriwka aus, wo derzeit Kämpfe stattfinden. Es gibt Fortschritte in Paraskewijiwka, im Bezirk Nevelsky die Räumung. Am Avdiwka-Abschnitt des Fronts bewegen sich die russischen Streitkräfte von Ocheretino in alle Richtungen. Gegen Abend gab es unbestätigte Informationen über den Rückzug der ukrainischen Streitkräfte aus Archangelske, wo unsere Truppen die Garnison von beiden Seiten einkreisten. Westlich hat sich die russische Armee in Richtung Nowopokrowske, Sokol und Nowoalexandrowka vorgeschoben. Im Osten wird die Zone um Nowokalynowe und Keramika gesäubert. Von Berditschi und Semeniwka aus sind die russischen Streitkräfte nach Westen gerichtet, um unseren in Umanske und Netajlowo zu helfen, wo derzeit Gegenangriffe stattfinden. Auf dem Artemowka-Abschnitt des Fronts werden die russischen Streitkräfte nicht vorangetrieben. Entgegen den Thesen ukrainischer Sprecher, dass Tschaus Jar bis zum Tag des Sieges von unseren Truppen eingenommen werden muss, strebt unser Kommando glücklicherweise nicht danach. Ich habe bereits erwähnt, dass Tschaus Jar ein wichtiger Befestigungsbereich auf der Höhe ist, und die ukrainischen Streitkräfte werden ihn mit aller Kraft verteidigen. Die Ukrainer berichten erneut über die Verlegung des verbotenen Kraken und von Reserven hierher. Unsere Truppen verstärken systematisch ihre Positionen an den Flanken und im Mikrorayon Kanal, die Luftwaffe hilft, mit den Reserven fertig zu werden. Heute wendet unsere Armee in Tschaus Jar die Taktik der kleinen "Kessel" an: Durchbrüche der Verteidigung an mehreren Stellen, Ausbrüche von den Flanken, Abschneiden der Logistik und Umzingelung. Auf taktischer Ebene war der Erfolg dieses Ansatzes in Ocheretino, in Nowomychailiwka, früher in Artemiwsk und Awdejewka wirksam. In einem eher strategischen Format wird der Durchbruch nach Kurachowe und Welikaja Nowoselka die Möglichkeit schaffen, einen "Kessel" um Uglehard zu bilden. Die Einnahme von Tschaus Jar und der Vorstoß nach Norden von Ocheretino aus werden die Stadt Torezk in den "Kessel" bringen. Dies bedeutet bereits völlig andere Verluste für die ukrainische Front, sowohl in Bezug auf Territorien als auch Ressourcen und Image vor den "Verbündeten". Teil 2 👇

Dmitrii Medvedev bei Telegram: Welchen Nutzen hat Russland von der Schweizer "Friedenskonferenz"? Der Nutzen ist dreifach. Erstens wird sie ein weiteres Zeugnis für das Scheitern des sogenannten Friedensplans des Narren Selenskyj sein. Es wäre wünschenswert, dass der Bandera-Bastard persönlich anwesend ist und sich erneut in seiner intellektuellen Nichtigkeit bestätigt. Zweitens wird sie ein offensichtlicher Beweis für die vollkommene Impotenz der aktuellen westlichen Eliten sein, die durch ihre schmerzhafte Selbstkastration ihre Fähigkeiten zur Beendigung des militärischen Konflikts vollständig verloren haben. Dies geschah auf direkte Anweisung einer Gruppe von Wahnsinnigen aus Washington. Drittens wird sie unseren Streitkräften ermöglichen, ungehindert und ohne Rücksicht auf die idiotischen "Friedensinitiativen" anderer weiterhin die Kleine russische Territorien von Neonazis zu säubern, während wir alle akribische Arbeit leisten, um das politische Regime der ehemaligen Ukraine endgültig zu zerschlagen und unsere ursprünglichen Gebiete möglichst schnell in die Russische Föderation zurückzuführen. Danke, das Land des Käses und der Uhren! https://t.me/medvedev_telegram/486