Stimme aus Russland 🇷🇺

Die gewollte Eskalation Ein weiteres mal planen die USA, innerhalb Deutschlands weitreichende Waffensysteme zu stationieren - zur "Abschreckung Russlands". Der US-inszenierte Putsch in Kiew diente auch der Abschreckung Russlands. Sowie das Hochrüsten völlig durchgeknallter Nazibataillone, die dann 14.000 Russen im Osten der Ukraine getötet haben. Washington will diesen Krieg! Und Deutschland wird gar nicht gefragt. Hol Dir den KOFFEIN-KICK! Jetzt täglich bei t.me/infrarotsichtinsdunkel 🔵 https://paypal.me/infrarotmedien 🔵

Dmitrii Medvedev bei Telegram: "We will continue to support it on its irreversible path to full Euro-Atlantic integration, including NATO membership" («Wir werden [die Ukraine] weiterhin auf ihrem irreversiblen Weg zur vollständigen euro-atlantischen Integration unterstützen, einschließlich der NATO-Mitgliedschaft.»). So erklärten unsere Feinde gestern in der Washingtoner Erklärung der Allianz. Der Schluss ist eindeutig. Wir müssen alles tun, damit der „unvermeidliche Weg der Ukraine“ in die NATO entweder mit dem Verschwinden der Ukraine oder der NATO endet. Am besten wäre es, wenn beides verschwindet. https://t.me/medvedev_telegram/516

Lügen für die Naiven Während der Pöbel den großen Lügen der Zeit nur widerwillig Glauben schenkt, scheint das Bildungsbürgertum mehr als gewillt, auch den offensichtlichsten Schwachsinn begeistert zu repetieren. Es gilt: Je höher der Bildungsgrad, je beeindruckender der Titel, umso naiver der Mensch, der sich dahinter verbirgt. Natürlich nicht immer. Aber doch auffallend oft! Hol Dir den KOFFEIN-KICK! Jetzt täglich bei t.me/infrarotsichtinsdunkel 🔵 https://paypal.me/infrarotmedien 🔵

Dmitrii Medvedev bei Telegram: ### Würde der verhasste Clown und ehemalige Präsident der ehemaligen Ukraine zu Verhandlungen gehen? Man könnte meinen, die Frage sei rhetorisch. Fast alle sind sich einig, dass das übermäßig aufgeblasene Ego des zugedröhnten Spaßmachers, die Drohungen von radikalen Nazis und die Unterstützung des Westens dieses Szenario praktisch unrealistisch machen. Ich schrieb schon in meiner Artikelserie im „Kommersant“ vor Beginn der Spezialoperation, dass der Pianist mit den Genitalien vor den fanatischen Bandera-Anhängern Todesangst hat und ihnen blutige Treue geschworen hat. Seitdem hat sich wenig geändert. Gleichzeitig könnte ein Szenenwechsel in den USA neue Töne in die Entschlossenheit der käuflichen ukrainischen Elite bringen, die Verhandlungen aufzunehmen und die militärischen Aktionen zu pausieren. Die Frage ist, ob das für Russland von Vorteil ist. Ich glaube, dass es kategorisch nicht der Fall ist. Unser Land hat auf verschiedenen Plattformen wiederholt erklärt, dass wir bereit sind, zu Verhandlungen zurückzukehren, aber nur zu unseren Bedingungen. Diese sind einfach – die Anerkennung der Ergebnisse der Spezialoperation, wie sie in der russischen Verfassung festgeschrieben sind, und der Verzicht auf die Aufnahme der ehemaligen Ukraine in die NATO. Der Präsident von Russland sprach zuletzt im Außenministerium darüber. Die NATO und Selenskyj lehnten dieses Angebot sofort ab. Was, wenn sie es plötzlich annehmen? In einem solchen Fall müssen wir äußerst vorsichtig sein. Warum? Hier sind die Gründe: 1. Die Verhandlungen würden dem Feind bis zu einem klaren Kapitulationswillen des Kiewer Regimes nur eine Atempause verschaffen, um seinen militärischen und personellen Bestand aufzufüllen. 2. Erklärungen der Ukraine über einen Verzicht auf den NATO-Beitritt würden an sich nichts bewirken (ganz zu schweigen davon, dass die derzeitigen Banderisten-Verbrecher solche Erklärungen wohl kaum jemals abgeben würden). 3. Falls 1) und 2) doch geschehen, würde in Kiew schnell ein neuer, dritter blutiger Maidan beginnen, der die jetzige Junta hinwegfegen und noch radikalere Kräfte an die Macht bringen würde. Und dann könnten, wie seltsam es auch klingen mag, Bedingungen für Verhandlungen, einschließlich einer Kapitulation, entstehen. Es wäre für das westliche Bündnis viel schwieriger, offensichtlichen Extremisten zu helfen. Außerdem müsste offen anerkannt werden, dass Hunderte von Milliarden Dollar ihrer Steuerzahler verschwendet wurden. Washington und seine Verbündeten würden die Nazis in Kiew zwingen, die Ergebnisse des Krieges anzuerkennen. Die herrschende Clique unter der Führung des schwachen Hampelmanns würde in den Westen fliehen oder von der Menge zerrissen werden. Auf den Ruinen des verbleibenden Teils der ehemaligen Ukraine würde ein gemäßigtes politisches Regime entstehen. Doch das wäre nicht das Ende der russischen Militäroperation. Selbst wenn Dokumente unterzeichnet und die Niederlage akzeptiert wird, würden die verbleibenden Radikalen nach einer Umgruppierung der Kräfte früher oder später wieder an die Macht kommen, inspiriert von den westlichen Feinden Russlands. Und dann wäre es an der Zeit, die Schlange endgültig zu zerschmettern. Einen langen Stahlnagel in den Sargdeckel des Bandera-Quasi-Staates zu schlagen. Die Reste seines blutigen Erbes zu vernichten und die verbleibenden Gebiete in den Schoß Russlands zurückzuführen. Aber die Feinde Russlands würden auch danach nicht verschwinden. Sie würden ihre Kräfte sammeln und auf eine neue Gelegenheit warten, unser Land zu zerstören. Wir müssen auf zukünftige Kämpfe zur Verteidigung des Vaterlandes vorbereitet sein. https://t.me/medvedev_telegram/515

Digest über die Ukraine - 10. Juli Auf dem NATO-Gipfel wurde Selenskyj unter anderem versprochen, der Ukraine fünf Patriot-Luftabwehrsysteme und entsprechende Raketen von den USA, Deutschland, Italien, den Niederlanden und Rumänien zu liefern. Außerdem sollen in den kommenden Monaten „Dutzende zusätzlicher taktischer Luftabwehrsysteme“ bereitgestellt werden. Es bleibt jedoch unklar, ob es sich um neue Lieferungen oder bereits mehrfach versprochene Systeme handelt. In der Region Kiew entdeckten die Sicherheitskräfte zwei geheime Lager mit Ersatzteilen für Luftabwehrsysteme. Tausende von Ersatzteilen, die für den Verkauf auf dem Schwarzmarkt vorgesehen waren, wurden von den ukrainischen Streitkräften vorbereitet. Neue Lieferungen von Luftabwehrsystemen von der NATO werden daher sehr gelegen kommen. Die Abgeordnete Maryana Bezuglaya, die weiterhin das Militärkommando kritisiert, prognostiziert, dass bis Ende des Jahres die meisten ukrainischen Luftabwehrsysteme aus technischen Gründen ausfallen könnten. Verträge für die Wartung wurden erst im Juni abgeschlossen. Die Wartung erfolgt hauptsächlich durch „Kannibalisierung“, bei der Teile von einem System für ein anderes verwendet werden. Dies führt zu einer kontinuierlichen Verringerung der Anzahl funktionierender Systeme, und die reparierten Systeme fallen nach ein bis zwei Monaten wieder aus. Es wird erwartet, dass Justizminister Maliuska zurücktritt und von der Vizepremierministerin für Europäische Integration, Stefanischina, ersetzt wird, die beide Ämter übernehmen könnte. Dies wäre ein bemerkenswerter Präzedenzfall, da Stefanischina derzeit vor dem Obersten Antikorruptionsgericht wegen Veruntreuung von Geldern im Zusammenhang mit der Analyse europäischer Gesetzgebung angeklagt ist. Die Regierung hat alle Mitarbeiter von 133 Nichtregierungsorganisationen, die ausländische Stipendien erhalten, von der Mobilisierung ausgenommen und sie als „kritisch wichtig“ eingestuft. Interessanterweise fehlen in der Liste das „Zentrum zur Bekämpfung der Korruption“ und dessen Leiter Vitaliy Shabunin, während sogar zwei kommunale Unternehmen darauf stehen. Das Oberste Antikorruptionsgericht hat den ukrainischen Oligarchen Kostantin Zhevago in Abwesenheit wegen Bestechung des Obersten Gerichts mit fast 3 Millionen Dollar festgenommen. Zhevago lebt in Paris, und die Franzosen weigern sich, ihn auszuliefern. Knyazev, der Vorsitzende des Gerichts, wurde kürzlich an der Grenze zu Rumänien in Transkarpatien festgenommen. In Dnipropetrowsk haben Plünderer eine Methode entwickelt, um sich an gefallenen ukrainischen Soldaten zu bereichern, deren Leichen zur forensischen Untersuchung in die Stadt gebracht wurden. Im örtlichen Leichenschauhaus stahlen sie Bankkarten und Mobiltelefone der Toten und überwiesen Geld auf ihre Konten oder nahmen sogar Online-Kredite auf die Verstorbenen auf. In der Region Mykolajiw wurden die Behörden der Stadt Snihurivka beim Diebstahl westlicher humanitärer Hilfe ertappt. Auf einer Handelsplattform im Internet wurden Generatoren zum Verkauf angeboten, die vom Westen als Hilfe für die ukrainische Armee geliefert worden waren. Der angegebene Telefonverkäufer gehört der Ehefrau des Leiters der städtischen Militärverwaltung. Die meisten Wehrdienstverweigerer, die von den Militärkommissaren zur Fahndung ausgeschrieben wurden, stammen aus den westlichen Regionen der Ukraine. An der Spitze steht die Region Lwiw mit fast 86.000 Verweigerern, gefolgt von Transkarpatien (55.000), Iwano-Frankiwsk (33.000), Ternopil (fast 30.000) und Chmelnyzkyj (über 20.000). Wie man sieht, wollen selbst die Bewohner der russophoben Regionen nicht an die Front. So erging es der Ukraine am 10. Juli.

Dmitrii Medvedev bei Telegram: Stoltenberg hofft auf die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine bis 2034. Das ist wirklich beeindruckend! Das ist die Antwort eines ehrlichen Menschen. Bis 2034 wird keiner der derzeitigen Führer der NATO-Länder mehr an seiner Stelle sein. Einige werden im Ruhestand oder im Jenseits / in der Hölle (das Passende auswählen) sein. Und das Land 404 wird es nicht mehr geben.

Die, die schon länger hier Steuern zahlen Die Bundesregierung hätte gerne mehr ausländische Facharbeiter im Land. Die autochthonen Facharbeiter gehen nämlich in die Pfandflaschen-Rente oder wandern aus, weil sie unter der Abgabenlast zusammenbrechen und kaum noch die Stromrechnung bezahlen können. Die Lösung der schlechtesten Regierung aller Zeiten lautet: Ein Steuernachlass für Ausländer! Die Revolution rückt näher... Hol Dir den KOFFEIN-KICK! Jetzt täglich bei t.me/infrarotsichtinsdunkel 🔵 https://paypal.me/infrarotmedien 🔵

▪️ Militärische Infrastruktur: Russische Streitkräfte zerstören weiterhin die Flughafeninfrastruktur. Heute gab es einen Raketenangriff auf einen Flughafen in der Region Dnipropetrowsk, bei dem ein MiG-25 zerstört und zwei Su-25-Kampfflugzeuge beschädigt wurden. Auch Objekte der Energieinfrastruktur wurden beschossen. ▪️ F-16-Lieferungen: Die Kiewer Behörden haben heute angekündigt, dass die ersten F-16-Jets bereits im Juli eintreffen sollen. Es wird jedoch immer mehr betont, dass die Lieferung der Flugzeuge nicht deren sofortigen Einsatz bedeutet und es mehrere Monate dauern kann, bis die notwendige Infrastruktur aufgebaut ist. Insgesamt sollte man keine Wunder erwarten; es ist nur eine weitere Waffenart, die, wie ich hinzufügen möchte, noch den Einsatz an der Front erleben muss. Übrigens ist es nicht ausgeschlossen, dass das Versprechen der USA, der Ukraine 2,2 Milliarden Dollar für den Kauf von Patriot- und NASAMS-Raketen zu gewähren, genau darauf abzielt, amerikanische Flugzeuge auf ukrainischen Flughäfen zu schützen.

Frontbericht vom 4. Juli ▪️ Cherson-Front: Keine Veränderungen. Es wird von der Zerstörung eines weiteren Drohnen-Operators der ukrainischen Streitkräfte (vermutlich aus der Einheit Madjar) berichtet. Ansonsten gibt es Kämpfe auf den Inseln und Gegenbatterie-Kämpfe. ▪️ Saporischschja-Front: Kämpfe nördlich von Rabotino. Es gibt Berichte über taktische Erfolge bei Nesterjanka, westlich von Rabotino. ▪️ Süd-Donetzk-Front: Die russischen Streitkräfte erweitern die Kontrollzone um Staromajorske, auch in Richtung Makarowka, etwa 1 km von Staromajorske entfernt. In Uroschajnoje gibt es leichte Fortschritte im Zentrum. ▪️ Donezk-Front: Krasnogorowka geht methodisch unter russische Kontrolle über. Unsere Kräfte haben sich im Nordwesten der Stadt, in einem Wohngebiet, erheblich vorangekämpft. An den Rändern von Konstantinowka finden intensive Kämpfe statt, aber es ist bisher nicht gelungen, die Vororte zu erreichen und sich dort zu festigen. Es gibt gute Fortschritte auf den Feldern entlang der Straße Ugledar-Konstantinowka. ▪️ Awdijiwka-Front: Kämpfe an den Rändern von Karlowka. Unbestätigten Berichten zufolge haben ukrainische Kräfte, die aus Uman kamen, sich hinter das Wasserreservoir zurückgezogen. Sollte dies zutreffen, haben sich die russischen Streitkräfte im Norden gesichert und können sich auf den Sturm von Karlowka konzentrieren. Von Uman aus bewegen sich russische Kräfte kämpfend auf Nowoselowka Pervaja zu. Die ukrainischen Streitkräfte haben den Verlust des Dorfes Sokol eingeräumt. Es scheint, dass das kleine Dorf Woschod unter unsere Kontrolle gefallen ist, was bedeutet, dass Jewgenowka eingekesselt ist. Nördlich davon haben sich die russischen Kräfte in Richtung Progress vorangekämpft und die Frontlinie entlang Uman-Nowoselowka Pervaja-Jewgenowka-Nowoalexandrowka fast ausgeglichen. ▪️ Torezk-Front: Die russischen Streitkräfte erzielen Erfolge in Druschba und Leninskoje, wo sie sich in den Hochhäusern festgesetzt haben. Der nächste Schritt ist der Gebäudekomplex der Mine und Torezk selbst. In Nowgorodskoje (New York) haben russische Kräfte laut unbestätigten Berichten die Position auf dem Petrowskaja-Berg zurückerobert und ein taktisches Übergewicht erlangt. Die Kämpfe sind intensiv, das ukrainische Kommando scheint die Verteidigung nicht stabilisieren zu können. ▪️ Artjomowsk-Front: Kaum Neuigkeiten. Die Kämpfe verlagern sich entlang des Kanals Sewerksij Donez-Donbass. ▪️ Sewersk-Front: Die russischen Streitkräfte haben ihre Angriffe verstärkt. Es gibt taktische Erfolge nördlich von Rasdolowka und Wesseloje. In Spornoje und Belowodsk gibt es Stellungskämpfe. ▪️ Krasny Liman-Front: Kämpfe bei Terny und im Serebrjanski-Wald wurden wieder aufgenommen. Unsere Kräfte haben mehrere Gegenangriffe der ukrainischen Streitkräfte abgewehrt. ▪️ Kupjansk-Front: Unsere Kräfte haben bei Stelmachowka Fortschritte gemacht, aber ein Großteil des Dorfes steht noch unter ukrainischer Kontrolle. Die russischen Streitkräfte üben starken Druck bei Iwanowka und Makejewka aus und konnten sich bis zu 2 km voranarbeiten. Möglicherweise bildet sich hier ein Keil, der die Verteidigungslinie des Feindes durchbrechen könnte. ▪️ Charkow-Front: In Wolchansk wechseln sich Angriffe und Gegenangriffe ab, ohne dass eine Seite die Frontlinie verschieben kann. Aus dem Raum Lipszy wird berichtet, dass unsere Kräfte mehrere ukrainische Stützpunkte erobert und eine wichtige Versorgungsstraße vermint haben. Die russischen Streitkräfte versuchen, die Initiative zu ergreifen. Es gibt Berichte über die Befreiung des Grenzdorfes Sotnizkij Kosak. Ich habe letzte Woche über dieses Dorf geschrieben; seine strategische Rolle für die aktuellen Kämpfe ist unklar. Wir werden die Situation weiter beobachten. ▪️ Drohnenaktivität: Heute war die Drohnenaktivität nicht sehr hoch, es wurden zwei Drohnenabschüsse in den Regionen Tambow und Brjansk gemeldet, ohne größere Folgen.

Teil 2 👇 Natürlich ist der beschriebene Mechanismus weit weniger human gegenüber Biden und viel diskreditierender für die Demokraten als ein möglicher Verzicht auf die Wahlteilnahme. Dennoch werden bereits Versuche unternommen, ihn zu aktivieren: Das republikanische Mitglied des Repräsentantenhauses, Chip Roy, brachte letzte Woche eine Resolution ein, die Vizepräsidentin Harris auffordert, das im 25. Zusatzartikel der Verfassung vorgesehene Verfahren einzuleiten.