Stimme aus Russland 🇷🇺

Die CumEx Staatanwältin wird seit Jahren behindert, nur wirft sie das Handtuch hin. Gut Deutschland hat kein faires Rechtssystem mehr, ich denke das ist ohnehin jedem klar, dieses Video aber finde ich bemerkenswert auch weil es km Mainstream kam https://youtu.be/EbqSVYt7PxI?si=bGiKMBMeQ7T6fqec

Das Narrenschiff Warum läuft in Deutschland alles schief? Warum geht es nur noch bergab? Vielleicht hat es ja mit dem Personal zu tun, das aktuell vorgibt, die Bevölkerung zu repräsentieren. Es bedarf nämlich keines genaueren Blickes, um zu erkennen: Diese Regierung ist in jeder Hinsicht ungeeignet! Hol Dir den KOFFEIN-KICK! Jetzt täglich bei t.me/infrarotsichtinsdunkel 🔵 https://paypal.me/infrarotmedien 🔵

Frontbericht vom 24. April Auf dem Chersoner Frontabschnitt gibt es keine Veränderungen. Auf dem Saporischschja-Abschnitt sind die Bodenkämpfe noch weniger aktiv, doch Artillerie und Drohnen sind ständig im Einsatz. Ein Drohnenangriff der ukrainischen Streitkräfte traf ein Auto im Dorf Mirnoje, dabei kamen vier Zivilisten ums Leben. Am Süd-Donetz-Frontabschnitt haben die ukrainischen Streitkräfte bei Urozhajnoje einen erfolglosen Gegenangriff durchgeführt. An der Donezker Front entwickelt die russische Armee ihre Erfolge weiter nach der Befreiung von Nowomichailowka. Südlich des Dorfes rücken unsere Truppen direkt über die Felder vor, möglicherweise zielen sie auf die Rückseite der ukrainischen Gruppe bei Uglidar. Nördlich von Nowomichailowka streben sie nach Paraskowijewka und anschließend zum kleinen Weiler Konstantinowka auf dem Weg nach Kurachowo. In Pobeda gibt es Gefechte, und aus Georgijewka wird von einem guten Vorstoß ins Dorfzentrum berichtet, unsere Flanken sind verstärkt. Etwa ein Drittel von Krasnogorowka ist unter Kontrolle der russischen Streitkräfte, der Vormarsch ist sehr schwierig. Unsere Luftwaffe setzt FABs gegen Positionen der ukrainischen Streitkräfte auf einer Fabrik ein. Newelskoje ist fast umzingelt, und die verbliebenen Truppen stehen vor der Wahl – Gefangennahme und Leben oder Tod in den Schützengräben. An der Awdejewka-Front gibt es heftige Kämpfe in der Gegend von Otscheretino. Nach einem kraftvollen Vorstoß im Dorf selbst wurde heute fast ganz Nowobachmutowka befreit, wir erwarten eine Bestätigung. Weiter hier ein kleines Dorf Solowjewo, das den Weg zur Ersten Nowoselowka öffnet – ein Kreuzungspunkt, dessen Einnahme es ermöglichen würde, in den Rücken der verbleibenden ukrainischen Streitkräfte in Semenowka vorzudringen und Druck auf Umaskoje von Norden auszuüben. Am östlichen Flügel von Otscheretino finden Kämpfe um Nowokalinowo statt, wo die ukrainischen Streitkräfte Widerstand leisten und Verstärkungen anfordern. Nach der Befreiung von Nowokalinowo und Keramik könnten unsere Kräfte auf den Rücken der Torezk-Gruppierung der Truppen zielen. In Semenowka und Berdychach haben die Kämpfe die Pflanzungen an den Stadträndern erreicht, die ukrainischen Streitkräfte kämpfen verzweifelt. In Netajlowo und Umaskoje gibt es fast keinen Fortschritt unsererseits, dort finden heftige Gegenangriffe statt, die beiden Seiten schwere Verluste zufügen. Auf dem Artemiwsk-Richtung haben die ukrainischen Streitkräfte ernsthafte Verstärkungen herangezogen. Die Kämpfe sind schwer, der Feind kontert, es gibt keine Fortschritte auf beiden Seiten. In der Siedlung Kanal Tschasow Jar erleiden die ukrainischen Streitkräfte große Verluste durch unsere Luftwaffe und Artillerie. Die russischen Streitkräfte verbessern ihre Positionen bei Bogdanowka und verstärken den nördlichen Flügel. An den Frontabschnitten Sewersk und Krasnolimansk gibt es keine Veränderungen. Am Kupjansk-Abschnitt führen unsere Truppen ebenfalls massive Bombenangriffe durch. Möglicherweise ist dies eine Vorbereitung auf einen Versuch, die Verteidigung in diesem Bereich zu durchbrechen oder einfach nur eine routinemäßige Zerstörung der ukrainischen Reserven. Leider haben sich angesichts der versprochenen Hilfe für Kiew die Angriffe auf zivile Städte verstärkt. Einige Flugabwehrraketen wurden bei Donezk abgefangen, Schebekino in der Region Belgorod wurde beschossen. Weitere Ölraffinerien wurden von UAVs in der Region Smolensk getroffen. In der Region Lipetsk traf eine Bombe eine Traktorenfabrik. Insgesamt wird von 299 Drohnen über Russland berichtet, abgeschossenen Raketen und Bomben. Die russischen Luftstreitkräfte haben Angriffe auf eine Militäreinheit mit Reparaturwerkstätten und ein Kraftstofflager in Odessa durchgeführt, wo zufällig eine Stromleitung zusammenbrach und einen Teil der Stadt ohne Strom ließ. In Dobropole wurde ein Munitionslager zerstört.

Heute hat Präsident Biden ein Gesetz über die Bereitstellung von Hilfe für die Ukraine unterzeichnet. In den USA berichten Medien, dass im neuen Paket erstmals ATACMS-Raketen mit einer Reichweite von 290 km geliefert werden könnten. Früher waren es Raketen mit einer Reichweite von 160 km. Die erreichbaren Ziele der ATACMS-Raketen, wenn sie an die Ukraine übergeben werden, würden Rostow am Don, Brjansk, Woronesch und andere umfassen. Unser Luftabwehrsystem kann sie im Allgemeinen abfangen, aber das macht die Entscheidung nicht angenehmer. Hier wird die Anzahl der übergebenen Raketen wichtig sein. Der Senat kündigt an, dass die militärischen Lieferungen an die Ukraine in den nächsten Tagen beginnen werden. Nach einer Version ist ein Teil der Waffen bereits in Polen. Trotz der Pakete aus den USA und Großbritannien erscheinen in der westlichen Presse weiterhin Berichte, dass die Lieferungen immer noch nicht ausreichen werden, um der Ukraine zu helfen, ihre Verteidigung vor einem möglichen russischen Angriff zu stärken. Und sicherlich werden diese Mittel nicht ausreichen, damit die Ukraine selbst zum Angriff übergehen kann. Ein wichtiger Aspekt ist auch, dass die ukrainischen Streitkräfte erschöpft sind und es ihnen an Personal fehlt. Ein amerikanischer Militäranalyst meint, dass für die Ukraine der Moment gekommen ist, in dem sie unabhängig von der Hilfe der USA vor der Wahl steht – das Leben der Soldaten zu bewahren oder um die Kontrolle über das Territorium zu kämpfen. Es besteht kein Zweifel daran, dass Präsident Selenskyj sich für die Fortsetzung des Krieges entscheiden wird.

"Das Basman-Gericht in Moskau hat entschieden, den stellvertretenden Verteidigungsminister Timur Ivanov in Untersuchungshaft zu nehmen. Zusammen mit ihm wurde auch Sergej Borodin festgenommen, der als enger Freund und Vertrauter von Ivanov gilt. Beiden wird vorgeworfen, besonders große Bestechungsgelder angenommen zu haben. Laut Anklage haben sie diese Bestechungsgelder bei der Vergabe von Aufträgen und Subunternehmen für das Verteidigungsministerium erhalten, und zwar im Rahmen einer kriminellen Verschwörung mit Dritten. Über die genauen Beträge wird derzeit noch ermittelt. Viele wundern sich, warum für Ivanov ein Bezirksgericht und kein Militärgericht zuständig war, da er ein General ist. Die Antwort ist einfach: Er ist kein Armee-General, sondern ein ziviler Beamter in einer generellen Position und in Generaluniform. Übrigens habe ich bereits früher über solche Generäle geschrieben." Diese Version klärt einige Missverständnisse auf und verbessert die Formulierung für mehr Klarheit.

Ukraine-Digest vom 23. April Das ukrainische Außenministerium hat, noch bevor das Gesetz über die Mobilisierung in Kraft trat, aufgehört, konsularische Dienste für wehrpflichtige Ukrainer im Ausland zu erbringen. Den Betroffenen werden keine Dokumente ausgestellt, außer einer Bescheinigung für die Rückreise in die Ukraine. Wie bereits berichtet, könnte dies ukrainische Emigranten einem illegalen Status und der Gefahr einer Abschiebung aussetzen. Dieser Schritt zeigt, dass die ukrainische Regierung im Hinblick auf die Mobilisierung eine strikte Linie verfolgt. Das Nationale Antikorruptionsbüro der Ukraine hat dem Minister für Agrarpolitik, Solskyj, einen Tatverdacht übermittelt. Untersuchungen zufolge soll Solskyj zwischen 2017 und 2021, noch bevor er Minister wurde, durch kriminelle Machenschaften 2.500 Hektar Land in der Region Sumy illegal erworben und versucht haben, weitere 3.000 Hektar zu stehlen. Es sei daran erinnert, dass Solskyj ein Geschäftspartner des ehemaligen Leiters des Büros von Präsident Selenskyj, Bogdan, war und von einigen Medien als möglicher Nachfolger von Premierminister Schmyhal gehandelt wurde. In der Ukraine gibt es zahlreiche Menschenrechtsverletzungen durch Amtsträger, darunter Entführungen und Folterungen. Diese Verbrechen geschehen in Gebieten unter Kontrolle der Kiewer Regierung, die Täter werden weder bestraft noch gesucht. Diese Nachricht wäre nicht neu, stammte sie nicht aus dem jährlichen Bericht des US-Außenministeriums. Der Bericht erwähnt auch grausame Behandlung, lebensbedrohliche Haftbedingungen, willkürliche Festnahmen und Verhaftungen, Probleme mit der Unabhängigkeit des Justizsystems und Einschränkungen der Pressefreiheit. Hinter den Linien der ukrainischen Armee setzen sich bewaffnete Vorfälle fort. In der Region Kiew haben drei Soldaten einen Drogenkurier mit Waffen überwältigt und von seinen Komplizen ein Lösegeld von 30.000 US-Dollar erpresst. Alle drei wurden bereits festgenommen, und es wurde ein Strafverfahren gegen sie eingeleitet, das ihnen eine Freiheitsstrafe von 7 bis 12 Jahren mit Vermögenskonfiszierung droht. In Transkarpatien starb ein mobilisierter Soldat auf dem Weg zur Ausbildung an einem epileptischen Anfall. Berichten zufolge arbeitete der Mann als Fahrer eines Lastwagens und wurde von Militärkommissaren direkt aus dem LKW entführt. Wie die medizinische Kommission ihn für tauglich erklären konnte und wer die Verantwortung dafür trägt, bleibt unklar. Das Europäische Parlament unterstützte die Verlängerung des zollfreien Imports ukrainischer landwirtschaftlicher Produkte um ein weiteres Jahr, führte jedoch Einschränkungen ein. Ursprünglich schlug die Europäische Kommission vor, Zölle auf Geflügel, Eier und Zucker zu erheben, wenn der Import den Durchschnitt der Jahre 2022 und 2023 übersteigt. Nach Protesten von Landwirten wurde jedoch die Liste der Produkte erweitert und die Schwelle für die Einführung von Zöllen auf das Niveau der zweiten Hälfte des Jahres 2021 festgelegt, als der Import deutlich niedriger war. Es wird prognostiziert, dass diese Beschränkungen dazu führen werden, dass die Ukraine 331 Millionen Euro weniger aus dem Export in die EU erhält als im Vorjahr. In Kiew sind Schließungen mehrerer U-Bahn-Stationen geplant. Betroffen sind die Stationen „Potschajna“ und „Taras Schewtschenko“. Auch der technische Zustand der Station „Postowa Ploschtscha“ steht in der Kritik. Kiewer Beamte weisen darauf hin, dass die Schließungen nicht nur wegen Abnutzung und notwendiger planmäßiger Reparaturen erfolgen, sondern auch wegen Rissen und e indringendem Grundwasser. Seltsamerweise hat die Umbenennung der Station „Petrowka“ in „Potschajna“ nicht geholfen.

Trotzdem planen die ukrainischen Behörden neue Änderungen auf der Landkarte des Landes, einschließlich der verlorenen Gebiete. Ein neues Gesetz der Obersten Rada schlägt vor, sieben Bezirke, 15 Städte, 54 Siedlungen und 267 Dörfer umzubenennen. Die aktuellen Namen sind aufgrund ihrer Verbindung zur „russischen imperialen Politik“, sowjetischen Feiertagen, „entsprechenden Personen“ oder weil sie nicht den Standards der ukrainischen Sprache entsprechen, nicht akzeptabel für das national gesinnte Publikum. Das Institut für nationale Erinnerung geht noch weiter und fordert die Bäckereien „Kiewchleb“ und „Kulinichi“ auf, das „Borodinski-Brot“ umzubenennen. Es ist merkwürdig, dass das Institut so lange nicht bemerkt hat, dass dieses dunkle Brot mit Kümmel offensichtlich eine heroische Seite der russischen Geschichte propagiert. Es bleibt abzuwarten, wie das Brot nun genannt wird – „SS-Galizien“ oder „Wolhynien-Massaker“? Wird ein Wettbewerb ausgerufen?

Ukrainische Medien berichten, dass Roman Chervinsky, der ehemalige ukrainische Oberst und Koordinator für die Sabotage der "Nord Stream"-Pipelines, aus dem Gefängnis verschwunden ist. Kürzlich endete die offizielle Dauer seiner Untersuchungshaft. Obwohl nach den ukrainischen Rechtsvorschriften in Kriegszeiten die Haft automatisch verlängert wird, wurde sein Fall vom Gericht nicht verhandelt. Es gab Gerüchte, dass Chervinsky erneut in Untersuchungshaft gebracht wurde. Da jedoch weder Verwandte noch Anwälte zu ihm Zugang hatten, entstand die Befürchtung, dass ihm etwas zugestoßen sein könnte. Wie ich bereits früher berichtete, sollte eine ukrainische Gruppe den Anschlag auf die Pipelines als Tat ukrainischer Taucher und nicht Amerikaner darstellen. Also das ist die geschcihte die sie gerne verkaufen würden. Sollte Chervinsky verschwinden, würden damit sowohl buchstäblich als auch im übertragenen Sinne alle Spuren im Wasser verloren gehen.

Patriarch Kirill über das Einreiseverbot in europäische Länder: „Mir wird verboten, nach Europa zu reisen. Warum? Habe ich Gesetze gebrochen, jemanden beleidigt? Ich habe mit Regierungen und gesellschaftlichen Organisationen zusammengearbeitet, alles war in Ordnung. Warum dann das Verbot? Weil ich heute das Volk anführe – ich führe es spirituell, ich leite die Kirche, die einen anderen zivilisatorischen Entwicklungsweg einschlägt. Wir fordern mit unserer Entwicklung und unserem Wertesystem andere heraus. Vielleicht, weil wir eine starke Alternative darstellen, wird mir nun verboten, ins Ausland zu reisen? Als ob sie mich damit einschüchtern könnten. Ich gehöre zu den sehr wenigen Menschen, die in ihrem Leben mehr als 120 Länder auf allen Kontinenten in verschiedenen historischen Epochen besucht haben. Ich habe alles gesehen, gehört und habe genügend Erfahrung, um mit dieser Erfahrung den Rest meines Lebens zu leben.“

„Ich verstehe überhaupt nicht, womit ihr heizen werdet. Ihr wollt kein Gas und entwickelt die Kernenergie nicht weiter. Wollt ihr etwa mit Holz heizen? Nun, für Holz müsst ihr auch nach Sibirien fahren“: Putins Warnung und Fragen an die Deutschen, die er vor vierzehn Jahren geäußert hatte, hat sich vollständig bewahrheitet.