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biblisch, christlich, wachsam!

Biblisch, christlich, wachsam. —> Jesus Christus kommt bald!

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‼️19.000 Raketen wurden seit Kriegsbeginn auf israel abgeschossen.
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https://youtu.be/GJ1tgJ06B_s
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YouTube-Premiere heute 16 Uhr: https://www.youtube.com/watch?v=9VScHbpAeOw
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https://www.youtube.com/live/jb_NG1CsrD0
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https://www.youtube.com/watch?v=cBEvesTedns
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Der Herr gibt nie zu wenig „Und es geschah, als die Gefäße voll waren, da sprach sie zu ihrem Sohn: Reiche mir noch ein Gefäß. Aber er sprach zu ihr: Es ist kein Gefäß mehr da. Und das Öl stand.“ (2. Könige 4,6) Die arme Witwe wurde in ihrer Versorgung nicht von Gott, sondern durch den Mangel an leeren Gefäßen eingeschränkt. Solange noch Gefäße zum Füllen da waren, floss das Öl. Der Prophet sprach kein Wort, diesen Prozess aufzuhalten, und auch der Herr setzte diesem Wunder keine Grenze. Solange wir Bedürfnisse haben, werden wir auch versorgt werden und werden feststellen, dass unsere Bedürfnisse viel schneller gestillt sind, als die göttliche Freigebigkeit erschöpft ist. In der Wüste fiel mehr Manna, als die Israeliten verzehren konnten, und es floss mehr Wasser, als die Menge zu trinken vermochte. In derselben Weise wird der Herr Sein Volk versorgen, bis es keinen Mangel mehr hat. Die Quelle der Versorgung der Witwe war nur ein Ölkrug, aber er wurde nicht leer. So wird sich auch das Wenige, womit der Herr Sein armes Volk versieht, von Tag zu Tag als genug erweisen, bis der letzte Tag des Lebens, gleich dem letzten Gefäß, gefüllt sein wird. Manche sind damit nicht zufrieden, sondern möchten, dass das Öl noch über das letzte Gefäß hinausfließe, selbst nach ihrem Tod. Sie können nicht ruhen, bis sie ihre Tausende aufgehäuft und ihre Herzen im Goldstaub begraben haben. Wenn das Öl nur fließt, bis das letzte Gefäß gefüllt ist, was brauchen wir dann mehr? Wenn uns die göttliche Vorsehung Nahrung und Kleidung bis an das Ende dieses Lebens sichert, was können wir dann mehr erwarten? In der Geschichte vor uns wurde bei keinem Gefäß eine Ausnahme gemacht, solange es leer war. Nur diese Voraussetzung war erforderlich, um Kraft zu empfangen. Kommt denn, ihr bedürftigen Seelen, kommt zu der ewigen Quelle und nehmt die Fülle des Segens, die euch frei und umsonst gegeben wird. In unseren Familien sind noch viele unbekehrt, und wir können nicht sagen: „Es ist kein Gefäß mehr hier!“ Wir haben auch nicht darum zu fürchten, dass das Öl stehen werde. Lasst uns getrost die leeren Gefäße herbeibringen, damit sie gefüllt werden. C.H.S. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/der-herr-gibt-nie-zu-wenig/
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Der Herr fragt dich und mich (4) – „Was tust du hier?“ Bibelstellen: 1. Könige 19,9 4. Frage: „Was tust du hier, Elia?“ (1. Kön 19,9) „Elia war ein Mensch von gleichen Empfindungen wie wir“ (Jak 5,17). Das wird besonders deutlich in 1. Könige 19. Gerade hatte Elia den großen Sieg Gottes über Baal erlebt, schon befindet er sich im Tal. Aus Angst vor Isebels Todesdrohung versteckt er sich in der Wüste. Alle Zuversicht ist weg – sogar bis zu dem Punkt, dass er am liebsten sterben möchte (1. Kön 19,4). Er ist hoffnungslos, enttäuscht und frustriert. Doch der Herr lässt ihn nicht! Sanft wird er vom Engel des Herrn aus dem Schlaf der Resignation geweckt, der ihm zusätzlich auch eine körperliche Stärkung gibt. Elia kommt jedoch noch nicht aus dem Tal heraus und schläft wieder ein. Nach einem erneuten Wecken erhält er noch eine Stärkung, wodurch er bis zum Berg Horeb gehen kann. Auch dort schläft er ein. Nun folgt die obige Frage Gottes an Elia: „Was tust du hier, Elia?“ Ein Bruder erklärt: „Das war die freundliche Zurechtweisung eines liebenden Gottes. Er befand sich nicht an dem Platz, an den der Herr ihn als seinen Diener gestellt hatte. Das ist ein starker Kontrast: Elia auf dem Karmel und Elia auf dem Horeb in einer Höhle. Auf dem Karmel stand der Mann des Glaubens – erfüllt von heiligem Eifer für den Herrn. Auf dem Horeb verbarg er sich in einer Höhle, weil er vor Isebel geflohen war. Und wie viele Kinder Gottes sollten aus dieser Frage lernen: ‚Was tust du hier?‘ Sie lassen sich in die Welt hineintreiben, während andere die Sphäre des Dienstes verlassen haben, die der Herr ihnen zugewiesen hat. Und Elias Erwiderung zeigt seine Selbstbezogenheit. Da war, was er getan hatte, was er war, und die drohende Gefahr, sein Leben zu verlieren. Aber diese Gefahr war weit größer, als man landesweit nach ihm gesucht hatte und als der Herr sein Leben bewahrte durch den Dienst der Raben und durch die Witwe.“ Elias Entmutigung führte ihn in die Isolation, Resignation und Frustration. Sein Blick auf die Umstände und sich selbst führte ihn in die Wüste. Doch Gott ging ihm nach. Vielleicht befinden wir uns ebenfalls in einer ähnlichen „Ginsterstrauch-Erfahrung“, in der wir kurz davor sind, aufzugeben und alles über Bord zu werfen. Der Herr ruft uns fürsorglich zu: „Was tust du hier?“ Mit dieser Frage möchte Rr uns aus unserem Tal hinauszuführen – zurück in die Gemeinschaft mit Ihm. Alexander Schneider https://www.bibelstudium.de/articles/7009/der-herr-fragt-dich-und-mich-4-was-tust-du-hier.html
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09
Die simple Aufgabe eines Zeugen „Fürchte dich nicht, sondern rede, und schweige nicht!“ (Apostelgeschichte 18,9) Wir sind hier in dieser Welt, um als Zeugen für Gott zu leben. Ein gutes Beispiel dafür ist der Blindgeborene im Johannesevangelium. Gerade eben erst hatte der Herr ihm sein Augenlicht wiedergegeben und schon zerrte man ihn zum Kreuzverhör und löcherte ihn mit Fragen. Im übertragenen Sinn für uns: Gerade erst bekehrt, jung und unerfahren im Glauben und schon einer solchen Stresssituation ausgesetzt. Aber wir lernen eine wunderbare Lektion. In dem Bibelabschnitt in Johannes 9 tauchen mehrmals Formulierungen auf wie „wir wissen“, „ich weiß“ oder „wir wissen nicht“. Es werden reichlich Gegenargumente ausgeteilt und die verbale Auseinandersetzung ist im vollen Gange. Kennen wir doch auch, oder? In einer solchen Situation haben wir Angst, zu unterliegen und keine Argumente mehr parat zu haben. Aber der Blindgeborene macht das einzig Richtige! Er sagt das, was er mit Sicherheit sagen kann. „Da antwortete er: Ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht; eins aber weiß ich, dass ich blind war und jetzt sehe“ (Joh 9,25). Er sagt offen, worauf er keine Antwort hat, aber er legt ein schlichtes Zeugnis seiner eigenen Heilung ab. Es ist letztendlich wie im Zeugenstand vor Gericht. Der Zeuge macht seine Aussage und gibt zu Protokoll, was er gesehen und erlebt hat. Nicht mehr und nicht weniger. Ob seinem Zeugnis geglaubt wird, steht nicht mehr in seiner Macht. Uns ergeht es im Grunde genommen genauso. Aber das Schöne daran ist: Wir wissen immer mehr als ein Ungläubiger! Auch wenn wir die Dreieinheit Gottes nicht erklären können, wenn unser Gegenüber uns mit scheinbaren Argumenten für die Evolution überhäuft, Zweifel am Wort Gottes vorgebracht werden oder man uns beschimpft: Fokussieren wir uns auf das, was wir wissen. Wir sind bekehrt, gerettet vor dem Zorn Gottes und der Hölle. Wir haben Frieden mit Gott, ewiges Leben und eine Hoffnung über den Tod hinaus. All das hat unser Gegenüber nicht, also erzählen wir ihm davon. Was er damit macht und ob er es glaubt, ist seine Sache. Ray Comfort hat dazu sehr treffend gesagt: „Man erwartet von einem Zeugen keine eloquente Rede, sondern nur einen Zeugenbericht darüber, was er gesehen und gehört hat.“ Wilhelm Busch hat das einmal mit folgender Geschichte deutlich gemacht. In der Kirche sang ein Kinderchor das bekannte Kinderlied: „Weil ich Jesu Schäflein bin, freu ich mich nur immerhin über meinen guten Hirten, der mich wohl weiß zu bewirten.“ Hinten in der Kirche stand ein Geschäftsmann und sichtlich getroffen ging ihm auf: „Das, wovon die Kinder singen, habe ich nicht.“ Ein einfaches Zeugnis aus dem Mund von Kindern hat Gott mächtig zum Heil dieses Mannes benutzt. Es ist übrigens auch keine Schande, zuzugeben, wenn man auf eine Frage keine Antwort hat. Das wirkt sogar authentisch und vermittelt kein „Besserwissertum“. Wenn der Gesprächspartner ernsthaftes Interesse hat, kann man sich die Kontaktdaten geben lassen. Dann hat man Gelegenheit, die jeweilige Frage zu Hause zu studieren, und reicht die Antwort später einfach nach. Aber wir sollten unsere Angst überwinden und eventuelle Ausreden beiseiteschieben. Auf in den Kampf, denn der Herr will uns motivieren: „Fürchte dich nicht, sondern rede, und schweige nicht!“ (Apg 18,9). C.Sb. / M.K. / A.Sch. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/die-simple-aufgabe-eines-zeugen/
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Die Stiftshütte war ein gewaltiges Bauprojekt, für das Tonnen von hochwertigsten Materialien benötigt wurden. Die Israeliten wurden von Mose aufgefordert, die notwendigen Dinge zu bringen. Sie taten es mit einem willigen Herzen in einem derartigen Maß, dass Mose die Spenden stoppen musste (2. Mo 36). Weiterlesen: https://www.bibelstudium.de/articles/7194/das-hebopfer-fuer-die-stiftshuette.html
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👉Das deutsche Gesundheitssystem, das einmal das beste der Welt galt, liegt heute wie eine Ruine da. Ein Beispiel: Ich rufe neulich beim Facharzt an, weil ich ein Problem habe und mir wird ein Termin, der in über einer Woche liegt, angeboten. Ich frage, ob ich keinen schnelleren Termin bekommen könnte, weil mein Problem akut sei. Daraufhin wird mir gesagt, dass ich zum Hausarzt gehen und eine Überweisung bringen solle, dann könnte man mir einen früheren Termin geben. Danach ging ich zum Hausarzt und holte mir eine Überweisung. Als ich dann wieder beim Facharzt anrief, wurde mir dann ein Termin gegeben, der noch später ist, als der Termin, der mir vorher angeboten wurde. Was hatte ich jetzt davon? Nur Ärger und Stress und letztendlich dauert es noch länger, bis mein Problem behandelt wird...
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Der Herr fragt dich und mich (3) – „Warum liegst du denn auf deinem Angesicht?“ Bibelstellen: Josua 7,10; 1. Korinther 5,2.7 3. Frage: Josua 7,10: „Warum liegst du denn auf deinem Angesicht?“ Gerade hatte das Volk Israel vor der Stadt eine bittere Niederlage erlebt, die Josua auf die Knie bringt. Gott offenbart ihm dann, dass der Grund dafür Sünde im Volk war: Jemand hatte sich am Gold in Jericho bedient, was Gott strikt verboten hatte. Deshalb fordert Gott Josua hier auf, aufzustehen und nicht mehr betend auf dem Angesicht zu liegen. Mit anderen Worten: Jetzt ist Zeit zum Handeln! Möglicherweise stecken hier mehrere Vorwürfe des Herrn an Josua in der Frage: •Warum hatte Josua vor dem Angriff auf Ai nicht um Wegweisung gebeten? Möglicherweise hätte so die Niederlage verhindert werden können. •Warum resigniert Josua und spielt mit dem Gedanken, einfach alles aufzugeben und in die Wüste zurückzugehen (Jos 7,7)? •Warum macht er sich mehr Gedanken darum, was die umliegenden Völker von ihnen denken, als darum, was Gott von ihnen hält (Jos 7,9)? Die Mitteilung, dass Sünde vorliegt, muss Josua sofort zum Handeln bewegen. Gott fordert Josua zum Selbstgericht auf. Die Anwendung fällt nicht schwer. Wir bemerken möglicherweise ebenfalls Niederlagen im Glaubensleben (ob persönlich oder gemeinsam), bedauern den Zustand der Christen (ob persönlich oder gemeinsam) und trauern um ausbleibenden Segen (ob persönlich oder gemeinsam). Eine Änderung kann dann erfolgen, wenn wir im Einklang mit Gott handeln. Es geht um Selbstgericht im persönlichen oder gemeinsamen Leben. Es geht darum, den eigenen Zustand zu überprüfen und wieder in Ordnung zu bringen. Die Korinther hatten ganz anders gehandelt. Paulus muss ihnen vorwerfen: „Und ihr seid aufgebläht und habt nicht vielmehr Leid getragen, damit der, der diese Tat begangen hat, aus eurer Mitte weggetan würde“ (1. Kor 5,2). Sie hatten nicht aufgeräumt in ihrem Leben, weshalb Paulus sie anschließend auffordert: „Fegt den alten Sauerteig aus“ (1. Kor 5,7) Möglicherweise trauern wir schon lange darum, dass bei uns im lokalen Zusammenkommen oder in unserem persönlichen Leben Segen ausbleibt. Dann fragt Gott uns: „Warum trauerst du nur? Handle!“ Alexander Schneider https://www.bibelstudium.de/articles/7008/der-herr-fragt-dich-und-mich-3-warum-liegst-du-denn-auf-deinem-angesicht.html
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Und Jakob legte ⚠️ein Gelübde ab und sagte: Wenn Gott mit mir ist und mich behütet auf diesem Weg, den ich gehe, und mir Brot zu essen und Kleidung anzuziehen gibt und ich in Frieden zurückkehre zum Haus meines Vaters, dann soll der HERR mein Gott sein. Und dieser Stein, den ich als Gedenkstein aufgestellt habe, soll ein Haus Gottes werden; und alles, was du mir geben wirst, werde ich dir treu verzehnten." Es ist völlig indiskutabel, dass es sich hier um Jahwe handelt. Durchaus bemerkenswert ist was der Engel des HERRN in 1 Mose 31 11-13 aussagt 1Mo 31:11-13: "Und der Engel Gottes sprach im Traum zu mir: Jakob! Und ich sagte: Hier bin ich! Und er sprach: Erheb doch deine Augen und sieh: Alle Böcke, die die Tiere bespringen, sind gestreift, gesprenkelt und scheckig; denn ich habe alles gesehen, was Laban dir antut. ⚠️Ich bin der Gott von Bethel, wo du einen ⚠️Gedenkstein gesalbt, wo du ⚠️mir ein Gelübde abgelegt hast. Mache dich jetzt auf, zieh aus diesem Land und kehre zurück in das Land deiner Verwandtschaft!" Der Engel des HERRN beansprucht in der Ich-Form der Gott von Bethel zu sein dem Jakob ein Gedenkstein aufgerichtet hat und ein Gelübde abgelegt hat. Eine solche Aussage ist in dieser Weise völlig unmöglich, wenn man ein Stellvertreter Jahwes ist und wesensmäßig von diesem unterschieden ist, weil somit jemand der von Gott gesendet worden ist aber selbst nicht Jahwe ist somit den Ruhm und die Ehre bekommen würde die nur Jahwe zusteht. Daraus ergibt sich automatisch und logisch notwendig, dass 1. der Engel des HERRN Jahwe ist und 2. Jawhe mehrpersonal sein muss. Eine Einpersonalität Jahwes ist somit ausgeschlossen und aus den oben angegebenen Videos ist zu entnehmen, dass der Engel des HERRN Jesus ist. Möge unser großer Gott der Engel des HERRN euch alle segnen und behüten.
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Der Engel des HERRN https://youtube.com/playlist?list=PLGaL-vDGuzjiLkhDMFJte3HVstVXdd2ur&si=l5ODIdxxwgVaT1e3 Immer wieder wird seitens von Antitrinitarier versucht die Göttlichkeit des Engel des HERRN mit einer unbiblischen und eigens erfundenen Version des Shaliachsprinzip zu verleugnen. Selbstverständlich geht es dabei allein darum nicht zugeben zu müssen, dass Gott 1. mehrpersonal ist und 2. Scheingründe zu geben um die Gottheit des Herrn Jesus zu verleugnen. Der Engel des HERRN ist ja bekannterweise nichts anderes als eine Theophanie des Menschensohnes. Shaliach bedeutet soviel wie Stellvertreter. Allerdings ist das hier analog zu dem Wort Engel (also auch Stellvertreter, Bote) vorrangig keine ontologische Kategorisierung. In anderen Worten ist ein Stellvertreter nicht automatisch von der Göttlichkeit ausgeschlossen. Hierbei setzt man völlig arbiträr die Einpersonalität Gottes voraus die in dieser kurzen Ausarbeitung noch als unvereinbar mit der Schrift bewiesen wird. Jedes Wesen könnte theoretisch ein Shaliach sein. Man muss hier also unterscheiden ob es sich z.B. um ein menschlicher oder göttlicher Shaliach handelt. Das ausblenden dieser Kategorisierung ist bei diesem Thema der erste gravierende Fehler seitens der Antitrinitarier und einigen modernen Christen die nicht die Göttlichkeit des Malakh YHWHs anerkennen. Beim zweiten gravierenden und für diesen Diskurs entscheidenden Fehler seitens der Vertreter dieser falschen Variante des Shaliachsprinzip handelt es sich eben um die Unvereinbarkeit mir der Offenbarung Gottes über sich selbst Jes 42:8: "Ich bin Jahwe, das ist mein Name. Und meine Ehre gebe ich keinem anderen noch meinen Ruhm den Götterbildern." Jahwe selbst sagt von sich aus, dass er niemanden seine Ehre gibt. Somit kann ein Stellvertreter der selbst nicht Jahwe ist nicht von sich behaupten Jahwe zu sein nur, weil dieser sein Stellvertreter ist. Ehre und Ruhm gehören in dem Fall ausschließlich Yahwe und niemand hat die Erlaubnis sich Jahwe zu nennen oder sich nennen zu lassen oder sonst in irgendeinem Kontext in der Ich-Form zu sprechen und dabei ohne Verweis auf die wesensmäßige Unterscheidung hinzuweisen. Allerdings sehen wir, dass der Engel des HERRN genau dies tut und zweifellos beansprucht Yahwe zu sein. 1Mo 28:10-22: "Und Jakob zog aus von Beerscheba und ging nach Haran. Und er gelangte an eine Stätte und übernachtete dort; denn die Sonne war ‹schon› untergegangen. Und er nahm ‹einen› von den Steinen der Stätte und legte ihn an sein Kopfende und legte sich nieder an jener Stätte. Und er träumte: Und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, und ihre Spitze berührte den Himmel; und siehe, Engel Gottes stiegen darauf auf und nieder. ⚠️ Und siehe, der HERR stand über ihr und sprach: Ich bin der HERR, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, dir will ich es geben und deiner Nachkommenschaft. Und deine Nachkommenschaft soll wie der Staub der Erde werden, und du wirst dich ausbreiten nach Westen und nach Osten und nach Norden und nach Süden hin; und in dir und in deiner Nachkommenschaft sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde. Und siehe, ich bin mit dir, ⚠️und ich will dich behüten überall, wohin du gehst, und dich in dieses Land zurückbringen; denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich getan, was ich zu dir geredet habe. Da erwachte Jakob aus seinem Schlaf und sagte: Fürwahr, der HERR ist an dieser Stätte, und ich habe es nicht erkannt! Und er fürchtete sich und sagte: Wie furchtbar ist diese Stätte! Dies ist nichts anderes als das Haus Gottes und dies die Pforte des Himmels. Und Jakob stand früh am Morgen auf und nahm den Stein, den er an sein Kopfende gelegt hatte, und stellte ihn auf als ⚠️Gedenkstein und goss Öl auf seine Spitze. Und er gab dieser Stätte den Namen Bethel. Im Anfang jedoch war Lus der Name der Stadt.
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Und Jakob legte ⚠️ein Gelübde ab und sagte: Wenn Gott mit mir ist und mich behütet auf diesem Weg, den ich gehe, und mir Brot zu essen und Kleidung anzuziehen gibt und ich in Frieden zurückkehre zum Haus meines Vaters, dann soll der HERR mein Gott sein. Und dieser Stein, den ich als Gedenkstein aufgestellt habe, soll ein Haus Gottes werden; und alles, was du mir geben wirst, werde ich dir treu verzehnten." Es ist völlig indiskutabel, dass es sich hier um Jahwe handelt. Durchaus bemerkenswert ist was der Engel des HERRN in 1 Mose 31 11-13 aussagt 1Mo 31:11-13: "Und der Engel Gottes sprach im Traum zu mir: Jakob! Und ich sagte: Hier bin ich! Und er sprach: Erheb doch deine Augen und sieh: Alle Böcke, die die Tiere bespringen, sind gestreift, gesprenkelt und scheckig; denn ich habe alles gesehen, was Laban dir antut. ⚠️Ich bin der Gott von Bethel, wo du einen ⚠️Gedenkstein gesalbt, wo du ⚠️mir ein Gelübde abgelegt hast. Mache dich jetzt auf, zieh aus diesem Land und kehre zurück in das Land deiner Verwandtschaft!" Der Engel des HERRN beansprucht in der Ich-Form der Gott von Bethel zu sein dem Jakob ein Gedenkstein aufgerichtet hat und ein Gelübde abgelegt hat. Eine solche Aussage ist in dieser Weise völlig unmöglich, wenn man ein Stellvertreter Jahwes ist und wesensmäßig von diesem unterschieden ist, weil somit jemand der von Gott gesendet worden ist aber selbst nicht Jahwe ist somit den Ruhm und die Ehre bekommen würde die nur Jahwe zusteht. Daraus ergibt sich automatisch und logisch notwendig, dass 1. der Engel des HERRN Jahwe ist und 2. Jawhe mehrpersonal sein muss. Eine Einpersonalität Jahwes ist somit ausgeschlossen und aus den oben angegebenen Videos ist zu entnehmen, dass der Engel des HERRN Jesus ist. Möge unser großer Gott der Engel des HERRN euch alle segnen und behüten.
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https://www.youtube.com/watch?v=6HJUAuQ-zUI
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🎬🔍 Ein Film aus 1981 enthüllt bereits damals die ganze Agenda! Krisen wie Energie- und Nahrungsmittelknappheit werden genutzt, um Kontrolle zu erlangen. Finanzen, Medien und Lebensmittel werden überwacht. 💡 Ein globales System mit Computernummern für jeden Menschen soll geschaffen werden und Widerstand ist zwecklos! ✍️ Jetzt abonnieren auf: Telegram | Substack & Newsletter 🗣 X | GETTR 👈👉 Odysee | Bastyon
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👉Noch vor Monaten weitgehend von der Außenwelt abgeschnittene Völker im Amazonas-Regenwald kommen dank Starlink ins Internet und haben plötzlich ähnliche Probleme, wie Gesellschaften, die schon seit Jahrzehnten online sind. Das geht aus einem Bericht der New York Times über das Volk der Marubo vor, das an einem der abgelegensten Orte der Welt lebt. Seit dort Starlink-Antennen eine Internetanbindung ermöglichen, haben die Menschen demnach mit denselben Herausforderungen zu kämpfen, die etwa auch Deutschland beschäftigen: "Teenager, die nur am Smartphone kleben, Gruppenchats voller Tratsch, süchtig machende soziale Netze, Kontakt zu Fremden, gewalttätige Videospiele, Betrügereien, Desinformation und Minderjährige, die Pornografie schauen". https://www.heise.de/news/Starlink-bringt-abgeschotteten-Voelkern-Probleme-mit-Internetsucht-Pornografie-9749979.html
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Arm und doch reich „Hört, meine geliebten Brüder: Hat Gott nicht die weltlich Armen auserwählt, reich zu sein im Glauben, und zu Erben des Reiches, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?“ (Jakobus 2,5) Die Reichsten der Menschen sind bettelarm ohne Christus. Und der Gläubige, der Christus (und mit ihm alles) besitzt, ist überaus reich, auch wenn er für das tägliche Brot hart arbeiten muss. Ich erinnere mich, dass mir ein Freund einmal von einem reichen Adligen erzählte. Er besaß ausgedehnte Ländereien, die fast alle in einem Tal lagen. Auch seine eigene Residenz war dort. In diesem Tal lebte ein armer, aber fröhlicher und konsequenter alter Christ. Er verdiente sein Geld in den Steinbrüchen des Adligen. Eines Tages wurde der Adlige ernsthaft krank, und es wurde bald zusehends schlechter mit ihm. Eines Nachts ging es ihm sehr schlecht. Die Ärzte schüttelten die Köpfe und machten ihm wenig Hoffnung. In dieser Nacht träumte der Adlige, dass ein Engel zu ihm kam und ihm sagte, dass der reichste Mann des Tales diese Nacht sterben würde. Er erschrak. „Meine Zeit ist gekommen“, dachte er, „denn ich bin der mit Abstand reichste Mann im ganzen Tal.“ Sein Gewissen regte sich, und er verbrachte eine schreckliche und Nacht in geistigen Qualen. Er erwartete jeden Moment den Ruf, der ihn in die Ewigkeit führen würde. Doch die Nacht verging, und es wurde Morgen. Er war noch am Leben, und das Fieber war zurückgegangen. Er lag den ganzen Tag da und wunderte sich über seinen Traum. Sollte es wirklich nur das Produkt eines fiebernden und durcheinandergebrachten Hirns gewesen sein und keine Botschaft von Gott? Während er darüber nachdachte, erreichte ihn die Nachricht, dass der alte christliche Steinbrucharbeiter in der letzten Nacht gestorben war. „Ach“, sagte er plötzlich, „jetzt verstehe ich. Mein Traum war wahr. Der reichste Mann des ganzen Tals ist letzte Nacht gestorben. Aber das war nicht ich mit all meinem weltlichen Reichtum, sondern dieser gottesfürchtige Steinbrucharbeiter, der ,reich im Glauben' und ,reich in Bezug auf Gott' war (Jak 2,5; Lk 12,21).“ Hast du diesen Reichtum, lieber Freund? Wenn du Christus hast, besitzt du unaussprechliche Reichtümer. C.K. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/arm-und-doch-reich/
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Gesammelte Gedanken Die Atheisten glauben, dass die komplexesten Dinge von selbst entstehen können. Warum warten sie dann nicht einfach ab, bis ein Buch von selbst entsteht, das die Evolutionslehre darlegt und die Schöpfungslehre? Sie müssten doch nur lange genug warten (oder?). Leiden kommen in unser Leben hinein, damit wir uns an das Zukünftige klammern und nicht, dass wir uns in gute Erinnerungen flüchten. Wir dürfen nicht vergessen, dass die Schlange der Sünde zusammengerollt im Herzen liegt. Die Hitze der Versuchung wird sie aus ihrem Winterschlaf leicht aufwecken. Statt die Andersartigkeit der Frau zu feiern und sich über die des Mannes zu freuen, hat der Feminismus einen Dreierschritt vollzogen – das Gleiche dürfen, das Gleiche wollen und schließlich nur noch das Gleiche sein. Diesen Prozess hat man Gender-Mainstreaming genannt. Er verkündet die Rückkehr zur narzisstischen Ahnungslosigkeit. Adam und Eva sehen sich an und sehen, dass sie gleich sind – nichts Besonderes. Im Gender-Mainstreaming wird der eine des anderen banales Spiegelbild statt Gegenstück und Vollendung. (Dannenberg) https://www.bibelstudium.de/articles/7220/gesammelte-gedanken.html
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https://www.youtube.com/watch?v=vqFW9YSnMGw
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https://www.youtube.com/watch?v=KNO7_QDcu2w
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https://www.youtube.com/live/H8OvG-GFeyg?si=PGi-Ckj9PVNoiieX
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Wie der Sohn geliebt „… damit die Welt erkenne, dass du mich gesandt und sie geliebt hast, wie du mich geliebt hast“ (Joh 17,23). Es gibt nichts Erstaunlicheres, als dass Gott solche, wie wir sind, mit derselben Liebe lieben kann, mit der Er Seinen Sohn liebt. Und Er liebt uns tatsächlich so! Ich weiß das in Bezug auf mich selbst, und ich weiß es durch Sein Wort. Er sagt es, so dass ich es glauben, es in mein Herz aufnehmen und es jetzt in dieser Welt genießen kann. Und sagt Er es uns nicht, damit dieses Wissen uns ständig bewahrt und schützt vor allen Zweifeln oder Befürchtungen, die das Fleisch, die Welt oder Satan uns entgegenstellen können? Wunderbarer Gedanke! Er liebt uns, wie Er Seinen eigenen Sohn liebt! Sage nicht, dass das ein zu hoher Gedanke ist. Ich weiß nichts, was uns so demütigt wie dieses: •dass wir, obwohl wir so geliebt sind, es so wenig empfinden, •dass wir diese Liebe so schwach erwidern; •dass wir, obwohl wir so geliebt sind, uns so vielem hingeben, was mit dieser Liebe nicht übereinstimmt: Sorgen, Nichtigkeiten, eigene Ansichten oder unwürdiges Betragen. Es ist Gottes Verlangen und Freude, dass wir, Seine Kinder, uns in die Größe Seiner Liebe hineinversetzen. Diese Liebe sollte unsere Herzen zufriedenstellen und nicht etwa die Herrlichkeit oder ihre Erwartung. Gewiss ist es etwas Wunderbares, daran zu denken, dass wir an der Herrlichkeit Christi teilhaben werden; aber es ist noch wunderbarer, dass wir dieselbe Liebe vom Vater haben. Derselbe Gott, der uns die Herrlichkeit Christi gibt, will schon jetzt unsere Seelen eintreten lassen in die Gemeinschaft mit derselben Liebe! W.K. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/wie-der-sohn-geliebt/
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Der Herr fragt dich und mich (2) – „Was ist das in deiner Hand?“ Bibelstellen: 2. Mose 4,2 Frage 2: 2. Mose 4,2: „Was ist das in deiner Hand?“ Mose steht vor einem großen Auftrag: zum mächtigen, bösen Pharao zu gehen und ihn aufzufordern, das Volk ziehen zu lassen. Wie soll das nur funktionieren? Was könnte Mose schon vorbringen, was den Pharao überzeugen würde? Mose ist verzweifelt. Das Vorgehen Gottes hier ist sehr interessant: Er stellt eine Frage. Eine ganz simple Faktenfrage: „Mose, was hast du in deiner Hand?“ Moses ebenso simple Antwort: „Ein Stab“. Gott, nur ein einfacher, ganz normaler Stab. Doch Gott zeigt Mose, was Er damit tun kann: ihn in eine Schlange verwandeln. Die Botschaft an Mose ist ebenso klar wie eindrücklich. Er lernt, dass Gott das Wenige, was in seiner eigenen Hand ist, zu etwas Großem gebrauchen kann. Gott nutzt unsere Ressourcen – so klein und schwach sie auch sein mögen – und verbindet sie mit seiner Allmacht. Es kommt also nicht darauf an, was wir Gott zur Verfügung stellen, sondern dass wir etwas bereitstellen. Dieses ermutigende Prinzip finden wir oft in der Bibel. Ein paar Beispiele: •Gideon und seine schwache Armee haben nichts in der Hand außer Posaunen, leeren Krügen und Fackeln (Ri 7,16). Doch der Herr schenkt den Sieg. •David hat nichts in der Hand außer einer simplen Schleuder und fünf kleinen Steinen (1. Sam 17,50). Doch der Herr besiegt den scheinbar übermächtigen Feind. •Die Witwe von Zarpat hat nichts in der Hand außer ein wenig Mehl und etwas Öl (1. Kön 17,12). Doch der Herr nutzt diese bemitleidenswerte Ressource als dauerhafte Nahrungsquelle. •Der kleine Junge hat nichts in der Hand außer fünf kleinen Broten und zwei Fischen (Joh 6,9). Doch der Herr nutzt dies, um eine gewaltige Menschenmenge zu versorgen. Unser Blick sollte nicht darauf gerichtet sein, was wir haben, sondern auf den Herrn. Er kann und möchte all das in seinem Werk gebrauchen, was wir Ihm gern und bereitwillig zur Verfügung stellen möchten. Das betrifft sowohl materielle Gaben als auch Fähigkeiten. Petrus schreibt dazu: „Je nachdem jeder eine Gnadengabe empfangen hat, dient einander damit als gute Verwalter der mannigfaltigen Gnade Gottes“ (1. Pet 4,10). Der Herr fragt dich und mich heute: Was hast du, das du mir zur Verfügung stellen könntest und möchtest? Alexander Schneider https://www.bibelstudium.de/articles/7007/der-herr-fragt-dich-und-mich-2-was-ist-das-in-deiner-hand.html
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https://youtu.be/Vuf5f6iBzms?si=q-a5nFOzDnlf7kye
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Die Welt loslassen, die in Sorge verkrampften Hände lösen, sich in Gott hinablassen wie in einen Abgrund, der dich immer tragen wird, Ihm alles, auch das Unmögliche zutrauen - das heißt: glauben. A. Loehr
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Sprüche 13,11 Was man mühelos gewinnt, das zerrinnt; was man aber mit der Hand sammelt, das mehrt sich. Wenn man heute eine Frage hat, googelt man oder fragt eine KI. So bekommt man schnell eine Antwort auf die Frage. Doch dieses Wissen setzt sich meistens nicht fest. Es verflüchtigt sich wieder. Früher musste man im geistlichen Bereich die Bibel lesen und darin forschen. Das erforderte Zeit und Geduld. Doch dadurch konnte der Heilige Geist einem auch Dinge erklären, nach denen man gar nicht gefragt hat. Durch das Forschen und Lesen in der Bibel bekam man ein Fundament im Glauben, und weil man sich Antworten erarbeiten musste, schätze man die gewonnene Erkenntnis höher und warf sie nicht bei jedem kleinen Zweifel wieder weg. Was ich bei den evangelischen Protestanten festgestellt habe ist dasselbe. Sie bekommen von Anfang an gelehrt, wie die Erlösung aufgebaut ist. Sie erfahren früh von den 5 Solis der Reformatoren. Im Gegensatz zu vielen, die im Katholizismus festgesteckt sind, erhalten sie biblische Wahrheit ohne sich Mühe geben zu müssen. Doch die Menschen, die im finsteren Katholizismus aufwachsen, müssen um die Wahrheit ringen, sie suchen und darum kämpfen. Darum schätzen Menschen, die aus gottlosen Systemen wie dem Katholizismus und anderen kommen, die evangelische Wahrheit, die Luther wiederentdeckte, viel höher und werfen sie nicht gleich wieder weg. Doch viele Evangelische, die die Wahrheit schon von Kind auf kennen, schätzen sie nicht und gehen deshalb zum Katholizismus über, weil sie sich davon mehr erhoffen. Diese Instant-Wissen von heute verflüchtigt sich schnell wieder. Nur Dinge, die wir uns erarbeiten mussten und vielleicht auch durch- und erleiden mussten, geben unserem Wissen ein wirkliches Gewicht.
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Das Ergebnis der Umfrage zeigt, dass drei Viertel der Abstimmenden glaubt, dass die Wahlen nicht mehr ordnungsgemäß ablaufen. Das ist ein großer Vertrauensverlust in den Staat, der nicht unberechtigt ist. Traurig aber wahr!
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Wer sich mit einem Gegenstand in der Schrift beschäftigen möchte, stellt in der Regel zunächst einige grundsätzliche Erwägungen an. Darum geht es auch in den nachfolgenden Zeilen, die dem interessanten Thema der Stiftshütte gewidmet sind. Weiterlesen: https://www.bibelstudium.de/articles/551/gedanken-zur-stiftshuette.html
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Wenn wir an seiner Hand gehen, können wir die Angst loslassen. Gerrid Setzer
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https://www.youtube.com/watch?v=u68_-mYJ2o8
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https://t.me/lichtderwelt_gebetsgruppe
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Wie tief wir auch fallen mögen, wir können nicht tiefer fallen, als Gottes Arme reichen. W. Penn
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https://www.youtube.com/watch?v=yt9r0-vP5HU
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Repost from Israel Heute
‼️19.000 Raketen wurden seit Kriegsbeginn auf israel abgeschossen.
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Sehnsucht | Norbert Lieth

Mal ehrlich, jeder von uns sehnt sich nach etwas. In Kriegsgebieten sehnen die Menschen sich nach Frieden. Bei Hochwasserkatastrophen oder Vulkanausbrüchen sehnen sie sich danach, endlich wieder ein Zuhause zu haben. Beim Verlust eines nahestehenden Menschen sehnt man sich nach Trost. Einsame sehnen sich nach Gesellschaft. Aber die Grundsehnsucht unseres Lebens nach dem Sinn unseres Daseins kann nur Gott stillen und er sehnt sich nach uns. Missionswerk Mitternachtsruf – Zukunft im Blick Folgen Sie uns auf den sozialen Kanälen und besuchen Sie unsere Website mit vielen Informationen und Angeboten, um die Zukunft im Blick zu behalten:

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#Mitternachtsruf #ChristlichePredigt #BiblischeBotschaft #InspirationAusDerBibel #GottesWort #JesusChristus

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C S D PARADE BIELEFELD, 08 06 2024

Die Bilder sprechen für sich: wie in den Vorjahren wurden die Plakate mit der christlichen Botschaft mit Aufklebern geschändet. Doch dieses Mal wird der Name des Allerhöchsten völlig pervers mit Faschismus in Verbindung gebracht. Hochmut, Gewalt und Gotteslästerung nehmen weiter zu. Die Gerichte GOTTES kommen. Prediger: Henning Westrup Bitte unterstützen Sie den Prediger mit Gebet und Gabe an: Konto DE75 7602 6000 0401 7034 00 BIC: NORSDE71XXX Inhaber: Henning Westrup Kontakt zum Prediger Westrup über [email protected] Sie können dem Prediger folgen: Telegram Predigten

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Luther-Predigten auf YouTube

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Luther-Predigten t.me/drmartinluther

Repost from Dr. Lothar Gassmann
YouTube-Premiere heute 16 Uhr: https://www.youtube.com/watch?v=9VScHbpAeOw
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FLÜCHTLINGSKRISE UND BIBEL. Was ist die christliche Antwort auf die Migrationswelle?

Vortrag von Heinz Plüss bei Endzeitkonferenz. Hier die ganze Konferenz mit 11 Vorträgen auf MP3-CD:

https://l-gassmann.de/produkt/22-endzeitkonferenz-sued-in-bad-teinach-im-fruehjahr-2024-mp3-cd-mit-11-vortraegen-und-3-pdfs-zu-aktuellen-themen/

Und hier ALLE Endzeitkonferenzen im MP3-Format:

https://l-gassmann.de/?s=endzeit-konferenz&post_type=product&dgwt_wcas=1

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Missionstag mit der HMK am 08.06.2024

Veranstalter: St. Martini Gemeinde, Martinikirchhof 3, 28195 Bremen In Zusammenarbeit mit: Hilfsaktion Märtyrerkirche, Steinstraße 5, 35641 Schöffengrund www.verfolgte-christen.org Petrus schreibt angesichts der Verfolgungen: „Wundert euch nicht über die heftigen Anfeindungen, die ihr jetzt erfahrt. Sie sollen euren Glauben prüfen und sind nichts Außergewöhnliches.“ Petrus will uns helfen, die Situation der Gemeinde Jesu in der Welt zu verstehen – sie ist Gottes Brückenkopf umgeben von heftigen Anfeindungen mitten im Feindesland. Die Platzanweisung der Gemeinde ist, Salz der Erde und Licht der Welt mitten in Korruption und Finsternis unserer Zeit zu sein. Dieser Missionstag will Mut machen, diese geistliche Wirklichkeit neu in den Blick zu nehmen und in den zeitgeistlichen Auseinandersetzungen, in denen wir stehen, Orientierung geben. Ich freue mich auf den Tag und die Begegnungen mit Ihnen! Ihr Manfred Müller (Missionsleiter) Prediger: Olaf Latzel / Ev. St. Martini Gemeinde Bremen (Schlachte) - Wundert Euch nicht - über das rechte Verständnis des Leidens - 1) Das christliche Leiden Niemand von euch soll als Mörder, als Dieb oder als Bösewicht leiden müssen oder weil er ein Auge hat auf das, was dem Nächsten gehört. Wenn er aber als Christ leiden muss, dann schäme er sich dessen nicht, sondern preise Gott mit diesem Namen. (1.Petr 4,15-16) 2) Das Nichtwundern über Leiden Meine Geliebten, wundert euch nicht über das Feuer der Leiden, das bei euch ausgebrochen ist, um euch auf die Probe zu stellen, als widerfahre euch dadurch etwas Fremdes. (1.Petr 4,12) 3) Das Freuen im Leiden Im Gegenteil, freut euch, dass ihr damit an den Leiden Christi teilhabt; so werdet ihr auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit euch freuen und jubeln können. (1.Petr 4,13) 4) Das Selig sein durch Leiden Selig seid ihr, wenn sie euch um des Namens Christi willen beschimpfen, denn der Geist der Herrlichkeit, der Geist Gottes ruht auf euch.  (1.Petr 4,14) 5) Das Preisen Jesu im Leiden Wenn er aber als Christ leiden muss, dann schäme er sich dessen nicht, sondern preise Gott mit diesem Namen. (1.Petr 4,16) St. Martini Gemeinde Spendenkonto: Bank: NORD/LB IBAN: DE04 2505 0000 1070 1400 09 BIC: NOLADE2HXXX Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich! Streaming von Gottesdiensten, Andachten und Bibelstunden: Informationen zu GEMA & VG Musik unter folgendem Link:

https://www.ekd.de/informationen-zur-gema-bei-youtube-54143.htm

© Dieser YouTube Kanal wird von der Evangelischen St. Martini Gemeinde (Martinikirchhof 3, 28195 Bremen) betrieben.

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Gnade ist nicht nur ein Wort | Hans-Peter Royer

Gnade ist nicht logisch, sie ist nicht vernünftig und Gnade ist nicht gerecht. Das irritiert uns. Hans-Peter Royer († 2013) erklärt, was Gnade ist und was nicht. Und er führt in diesem Vortrag aus, warum wir an einen gnädigen Gott glauben.

Der Herr gibt nie zu wenig „Und es geschah, als die Gefäße voll waren, da sprach sie zu ihrem Sohn: Reiche mir noch ein Gefäß. Aber er sprach zu ihr: Es ist kein Gefäß mehr da. Und das Öl stand.“ (2. Könige 4,6) Die arme Witwe wurde in ihrer Versorgung nicht von Gott, sondern durch den Mangel an leeren Gefäßen eingeschränkt. Solange noch Gefäße zum Füllen da waren, floss das Öl. Der Prophet sprach kein Wort, diesen Prozess aufzuhalten, und auch der Herr setzte diesem Wunder keine Grenze. Solange wir Bedürfnisse haben, werden wir auch versorgt werden und werden feststellen, dass unsere Bedürfnisse viel schneller gestillt sind, als die göttliche Freigebigkeit erschöpft ist. In der Wüste fiel mehr Manna, als die Israeliten verzehren konnten, und es floss mehr Wasser, als die Menge zu trinken vermochte. In derselben Weise wird der Herr Sein Volk versorgen, bis es keinen Mangel mehr hat. Die Quelle der Versorgung der Witwe war nur ein Ölkrug, aber er wurde nicht leer. So wird sich auch das Wenige, womit der Herr Sein armes Volk versieht, von Tag zu Tag als genug erweisen, bis der letzte Tag des Lebens, gleich dem letzten Gefäß, gefüllt sein wird. Manche sind damit nicht zufrieden, sondern möchten, dass das Öl noch über das letzte Gefäß hinausfließe, selbst nach ihrem Tod. Sie können nicht ruhen, bis sie ihre Tausende aufgehäuft und ihre Herzen im Goldstaub begraben haben. Wenn das Öl nur fließt, bis das letzte Gefäß gefüllt ist, was brauchen wir dann mehr? Wenn uns die göttliche Vorsehung Nahrung und Kleidung bis an das Ende dieses Lebens sichert, was können wir dann mehr erwarten? In der Geschichte vor uns wurde bei keinem Gefäß eine Ausnahme gemacht, solange es leer war. Nur diese Voraussetzung war erforderlich, um Kraft zu empfangen. Kommt denn, ihr bedürftigen Seelen, kommt zu der ewigen Quelle und nehmt die Fülle des Segens, die euch frei und umsonst gegeben wird. In unseren Familien sind noch viele unbekehrt, und wir können nicht sagen: „Es ist kein Gefäß mehr hier!“ Wir haben auch nicht darum zu fürchten, dass das Öl stehen werde. Lasst uns getrost die leeren Gefäße herbeibringen, damit sie gefüllt werden. C.H.S. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/der-herr-gibt-nie-zu-wenig/
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Der Herr gibt nie zu wenig :: JUENGERSCHAFT.ORG

Die arme Witwe wurde in ihrer Versorgung nicht von Gott, sondern durch den Mangel an leeren Gefäßen eingeschränkt...

Der Herr fragt dich und mich (4) – „Was tust du hier?“ Bibelstellen: 1. Könige 19,9 4. Frage: „Was tust du hier, Elia?“ (1. Kön 19,9) „Elia war ein Mensch von gleichen Empfindungen wie wir“ (Jak 5,17). Das wird besonders deutlich in 1. Könige 19. Gerade hatte Elia den großen Sieg Gottes über Baal erlebt, schon befindet er sich im Tal. Aus Angst vor Isebels Todesdrohung versteckt er sich in der Wüste. Alle Zuversicht ist weg – sogar bis zu dem Punkt, dass er am liebsten sterben möchte (1. Kön 19,4). Er ist hoffnungslos, enttäuscht und frustriert. Doch der Herr lässt ihn nicht! Sanft wird er vom Engel des Herrn aus dem Schlaf der Resignation geweckt, der ihm zusätzlich auch eine körperliche Stärkung gibt. Elia kommt jedoch noch nicht aus dem Tal heraus und schläft wieder ein. Nach einem erneuten Wecken erhält er noch eine Stärkung, wodurch er bis zum Berg Horeb gehen kann. Auch dort schläft er ein. Nun folgt die obige Frage Gottes an Elia: „Was tust du hier, Elia?“ Ein Bruder erklärt: „Das war die freundliche Zurechtweisung eines liebenden Gottes. Er befand sich nicht an dem Platz, an den der Herr ihn als seinen Diener gestellt hatte. Das ist ein starker Kontrast: Elia auf dem Karmel und Elia auf dem Horeb in einer Höhle. Auf dem Karmel stand der Mann des Glaubens – erfüllt von heiligem Eifer für den Herrn. Auf dem Horeb verbarg er sich in einer Höhle, weil er vor Isebel geflohen war. Und wie viele Kinder Gottes sollten aus dieser Frage lernen: ‚Was tust du hier?‘ Sie lassen sich in die Welt hineintreiben, während andere die Sphäre des Dienstes verlassen haben, die der Herr ihnen zugewiesen hat. Und Elias Erwiderung zeigt seine Selbstbezogenheit. Da war, was er getan hatte, was er war, und die drohende Gefahr, sein Leben zu verlieren. Aber diese Gefahr war weit größer, als man landesweit nach ihm gesucht hatte und als der Herr sein Leben bewahrte durch den Dienst der Raben und durch die Witwe.“ Elias Entmutigung führte ihn in die Isolation, Resignation und Frustration. Sein Blick auf die Umstände und sich selbst führte ihn in die Wüste. Doch Gott ging ihm nach. Vielleicht befinden wir uns ebenfalls in einer ähnlichen „Ginsterstrauch-Erfahrung“, in der wir kurz davor sind, aufzugeben und alles über Bord zu werfen. Der Herr ruft uns fürsorglich zu: „Was tust du hier?“ Mit dieser Frage möchte Rr uns aus unserem Tal hinauszuführen – zurück in die Gemeinschaft mit Ihm. Alexander Schneider https://www.bibelstudium.de/articles/7009/der-herr-fragt-dich-und-mich-4-was-tust-du-hier.html
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Der Herr fragt dich und mich (4) – „Was tust du hier?“

Die simple Aufgabe eines Zeugen „Fürchte dich nicht, sondern rede, und schweige nicht!“ (Apostelgeschichte 18,9) Wir sind hier in dieser Welt, um als Zeugen für Gott zu leben. Ein gutes Beispiel dafür ist der Blindgeborene im Johannesevangelium. Gerade eben erst hatte der Herr ihm sein Augenlicht wiedergegeben und schon zerrte man ihn zum Kreuzverhör und löcherte ihn mit Fragen. Im übertragenen Sinn für uns: Gerade erst bekehrt, jung und unerfahren im Glauben und schon einer solchen Stresssituation ausgesetzt. Aber wir lernen eine wunderbare Lektion. In dem Bibelabschnitt in Johannes 9 tauchen mehrmals Formulierungen auf wie „wir wissen“, „ich weiß“ oder „wir wissen nicht“. Es werden reichlich Gegenargumente ausgeteilt und die verbale Auseinandersetzung ist im vollen Gange. Kennen wir doch auch, oder? In einer solchen Situation haben wir Angst, zu unterliegen und keine Argumente mehr parat zu haben. Aber der Blindgeborene macht das einzig Richtige! Er sagt das, was er mit Sicherheit sagen kann. „Da antwortete er: Ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht; eins aber weiß ich, dass ich blind war und jetzt sehe“ (Joh 9,25). Er sagt offen, worauf er keine Antwort hat, aber er legt ein schlichtes Zeugnis seiner eigenen Heilung ab. Es ist letztendlich wie im Zeugenstand vor Gericht. Der Zeuge macht seine Aussage und gibt zu Protokoll, was er gesehen und erlebt hat. Nicht mehr und nicht weniger. Ob seinem Zeugnis geglaubt wird, steht nicht mehr in seiner Macht. Uns ergeht es im Grunde genommen genauso. Aber das Schöne daran ist: Wir wissen immer mehr als ein Ungläubiger! Auch wenn wir die Dreieinheit Gottes nicht erklären können, wenn unser Gegenüber uns mit scheinbaren Argumenten für die Evolution überhäuft, Zweifel am Wort Gottes vorgebracht werden oder man uns beschimpft: Fokussieren wir uns auf das, was wir wissen. Wir sind bekehrt, gerettet vor dem Zorn Gottes und der Hölle. Wir haben Frieden mit Gott, ewiges Leben und eine Hoffnung über den Tod hinaus. All das hat unser Gegenüber nicht, also erzählen wir ihm davon. Was er damit macht und ob er es glaubt, ist seine Sache. Ray Comfort hat dazu sehr treffend gesagt: „Man erwartet von einem Zeugen keine eloquente Rede, sondern nur einen Zeugenbericht darüber, was er gesehen und gehört hat.“ Wilhelm Busch hat das einmal mit folgender Geschichte deutlich gemacht. In der Kirche sang ein Kinderchor das bekannte Kinderlied: „Weil ich Jesu Schäflein bin, freu ich mich nur immerhin über meinen guten Hirten, der mich wohl weiß zu bewirten.“ Hinten in der Kirche stand ein Geschäftsmann und sichtlich getroffen ging ihm auf: „Das, wovon die Kinder singen, habe ich nicht.“ Ein einfaches Zeugnis aus dem Mund von Kindern hat Gott mächtig zum Heil dieses Mannes benutzt. Es ist übrigens auch keine Schande, zuzugeben, wenn man auf eine Frage keine Antwort hat. Das wirkt sogar authentisch und vermittelt kein „Besserwissertum“. Wenn der Gesprächspartner ernsthaftes Interesse hat, kann man sich die Kontaktdaten geben lassen. Dann hat man Gelegenheit, die jeweilige Frage zu Hause zu studieren, und reicht die Antwort später einfach nach. Aber wir sollten unsere Angst überwinden und eventuelle Ausreden beiseiteschieben. Auf in den Kampf, denn der Herr will uns motivieren: „Fürchte dich nicht, sondern rede, und schweige nicht!“ (Apg 18,9). C.Sb. / M.K. / A.Sch. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/die-simple-aufgabe-eines-zeugen/
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Die simple Aufgabe eines Zeugen :: JUENGERSCHAFT.ORG

Wir sind hier in dieser Welt, um als Zeugen für Gott zu leben. Ein gutes Beispiel dafür ist der Blindgeborene im Johannesevangelium...

Die Stiftshütte war ein gewaltiges Bauprojekt, für das Tonnen von hochwertigsten Materialien benötigt wurden. Die Israeliten wurden von Mose aufgefordert, die notwendigen Dinge zu bringen. Sie taten es mit einem willigen Herzen in einem derartigen Maß, dass Mose die Spenden stoppen musste (2. Mo 36). Weiterlesen: https://www.bibelstudium.de/articles/7194/das-hebopfer-fuer-die-stiftshuette.html
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Das Hebopfer für die Stiftshütte