biblisch, christlich, wachsam!
Biblisch, christlich, wachsam. —> Jesus Christus kommt bald!
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Gott gebraucht Menschen, die schwach und kraftlos genug sind, um sich auf ihn zu stützen.
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Pastor Jakob Tscharntke: Das Gericht kommt und niemand kann es aufhalten. Dann ist alles vorbei!
Unser Land und die Welt gehen auf den Abgrund zu, aber lass dich nicht entmutigen. In dieser Predigt macht Pastor Jakob Tscharntke den Gläubigen Mut und spricht ohne Umschweife über das Babylon-Geldsystem, die Gottlosigkeit und die Bösartigkeit in unserer Welt. All dies wird gemäß der Offenbarung durch Gottes Gericht beseitigt und jeder muss sich vorher entscheiden, auf welcher Seite er steht. Zudem verweist Herr Tscharntke auf den Great Reset, welcher nur eine satanische Verdrehung ist und nur kurz Bestand haben wird. Denn der wirkliche göttliche Great Reset wird alles bereinigen. Diese Predigt ist etwas älter aus dem Jahr 2023, aber da viele Menschen langsam an der Regierung und den schlechter werdenden Zuständen in unserem Land und auf der Welt verzweifeln, muss die zentrale Botschaft von Gottes Gericht und die Erfüllung des Heilsplans immer wieder vor Augen geführt werden. Wir befinden uns zweifellos in der Endzeit. Die Kirchen akzeptieren die Gender-Ideologie, aber lehnen einen Großteil der Bevölkerung wegen ihrer politischen Ansichten ab. Die ganzen Entwicklungen mit zunehmender Gottlosigkeit sind Zeichen der Endzeit. Der Antichrist darf gemäß dem Wort Gottes nur 7 Jahre wirken, aber in diesen 7 Jahren wird es eine beispiellose Diktatur geben. Der Herr Jesus ist das Licht der Welt und nur er kann das ganze Chaos wieder bereinigen. Der Teufel arbeitet unaufhörlich und wir schlafen oftmals ein wie die Jünger kurz vor der Ergreifung Jesu durch die Hohepriester. Die Menschen betäuben sich mit oberflächlichen Dingen wie Fußball oder sinnlosen TV-Shows und taumeln schlafwandelnd in ihr eigenes Verderben hinein. Das Antichrist-System wird immer offensichtlicher. Die fehlerhafte Corona-Politik, welche nun selbst die EMA im EU-Parlament zugeben musste, ist nur die Spitze des Eisberges. Migration ohne Grenzen mit Islamisierung, Kriege wie in Israel gegen Hamas oder die Ukraine gegen Russland mit drohender NATO-Reaktion, Gender/ LGBTQ/ Transgender/ Regenbogen Agenda sind alles Zeichen der Endzeit. Die deutsche Regierung mit der unfähigen Ampel reagiert überhaupt nicht auf die Herausforderungen, sondern verschlimmert sie nur noch, deswegen gibt es zum Beispiel die Bauernproteste. Das Ende kommt. Menschen wie Klaus Schwab, Bill Gates, Karl Lauterbach, Robert Habeck, Annalena Baerbock, Nancy Faeser tun ihr Übriges dazu. Bitte schaut auch Predigten von Olaf Latzel, Werner Gitt, Karl-Hermann Kauffmann, Peter Hahne. gefunden bei
https://odysee.com/@efkriedlingen:a/2023-01-08-pred:b"Die Auslöschung Babylons - Der göttliche Great Reset" Mein lieber Freund wir leben in der Endzeit und Jesus Christus wird bald wieder kommen. Lies die Bibel.
Ein Beispiel: Ich selber glaubte sieben Jahre lang, ein Christ zu sein. Ich las auch viel in der Bibel, doch ich verstand nicht sehr viel. Der Grund war, dass ich keine lebendige Beziehung zu Jesus Christus hatte. Zwar glaubte ich an einen Gott. Doch dieser Gott entsprach mehr meinen eigenen Vorstellungen als dem lebendigen Gott. Eines Tages machte Gott mir durch das Bibellesen klar, dass ich nicht wiedergeboren war. Ich glaubte zwar an ein höheres Wesen, aber ich hatte keine Beziehung zu ihm. Man muss dazu sagen, dass auch der Teufel und die Dämonen an einen Gott glauben, vor dem sie Angst haben:
Jakobus 2,19 Du glaubst, daß es nur einen Gott gibt? Du tust wohl daran! Auch die Dämonen glauben es – und zittern!
Der Glaube an ein höheres Wesen und das Wissen um das Evangelium machte mich nicht zum Christen. Mir fehlte der Heilige Geist! Erst als ich das erkannte und Jesus Christus bat, durch den Geist in mein Leben zu kommen, begann ich die Bibel zu verstehen. Ich weiß nicht genau, wann der Heilige Geist in mein Leben kam, aber es änderte sich etwas. Ich hatte nun eine Beziehung zu Jesus Christus und dem Vater.
Der erste Schritt zur Erkenntnis ist die Furcht Gottes:
Sprüche 1,7 Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis; nur Toren verachten Weisheit und Zucht!
Die Grundvoraussetzung, um dieses Leben aus Gott im Heiligen Geist zu bekommen, ist die Furcht vor Gott. Wer Gott nicht fürchtet, der die Macht hat zu töten und in die Hölle zu werfen, der kommt nicht zu dieser Erkenntnis. Gott hat die Macht und das Recht, dich wegen deiner Schuld, die du vor ihm hast, sofort zu töten und in die Hölle zu werfen. Nur die Gnade Gottes verhindert das bis jetzt. Das ist eine beängstigende Tatsache, Jesus Christus sagte selber:
Lukas 12,5 Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet hat, auch Macht besitzt, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet!
Damit meint Jesus Gott!
Jeder Mensch ist vor Gott schuldig:
Römer 3,10 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; 11 es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt. 12 Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer! 13 Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen; 14 ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit, 15 ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen; 16 Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn, 17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht. 18 Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.«
Jeder Mensch ist von Natur aus so. Ich am allermeisten.
Doch die gute Nachricht ist: Jesus Christus starb am Kreuz den Verbrechertod, den du und ich verdient gehabt hätten. Er nahm unseren Platz ein, damit wir nicht den ewigen Tod, die Hölle, erleben müssen. Weil Jesus Christus am Kreuz starb und auferstand, konnte er an Pfingsten den Heiligen Geist aus Liebe zu den Menschen senden, die durch den Glauben zu ihm kommen. Dadurch spricht Gott immer wieder in dein Leben hinein und du wirst Jesus Christus erkennen. Du hast dann eine lebendige, liebevolle Beziehung zu Jesus Christus und dem Vater und zu anderen Gläubigen. Das ist erst seit Pfingsten möglich geworden.
Offenbarung 22,17 Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen da dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst!
Bitte den Herrn Jesus, dass Er durch den Heiligen Geist in Dein Leben kommt!
Heute habe ich einen Text für meine Mitbewohner zum Thema Pfingsten geschrieben. Er ist nur der kurze Versuch, in wenigen Worten zu erklären, wozu wir den Heiligen Geist brauchen. Meine Mitbewohner sind nicht gläubig, daher habe ich versucht, so einfach wie möglich zu schreiben. Wollte man das Thema ausführlich behandeln, dann würde der Text viel, viel größer ausfallen:
Was ist Pfingsten?
Das Wort Pfingsten kommt aus dem Griechischen und bedeutet „der fünfzigste Tag“. Dieser Begriff kommt daher, dass nach dem israelitischen Fest der Erstlingsgabe 50 Tage (bzw. 7 Wochen) bis zu dem nächsten Fest gezählt wurden. An diesem Fest, wenn der Weizen geerntet wurde, wurden Webebrote gebracht. Das Fest wird auch das Fest der Wochen genannt (Hebr. Schawuot).
Der Herr Jesus Christus ist an dem Tag auferstanden, als in Israel damals das Fest der Erstlingsgarbe (Gerstenernte) gefeiert wurde. Er ist in seiner Auferstehung die Erfüllung dieses Vorausbildes, denn Christus ist der Erstling der Entschlafenen. An dem nächsten Fest damals, dem Pfingstfest, kam der Heilige Geist auf die Erde herab. Damit wurde das Vorausbild aus dem Alten Testament erfüllt, denn die zwei Webebrote weisen auf die Glaubenden aus den Nationen und Israel hin. (Quelle: bibelstudium.de)
An Pfingsten kam der Heilige Geist auf die Erde herab und wohnt seitdem in den Menschen, die Buße getan und Jesus Christus als Herrn ihres Lebens angenommen haben. Der Heilige Geist ist eine Person der Gottheit.
Der Mensch besteht aus drei Teilen: Aus Geist, Seele und Leib.
Genauso existieren in Gott drei Personen: Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.
Es ist ein Gott, in dem drei Personen existieren.
Das ist ein Geheimnis, das wir als Menschen nie ganz ergründen können, denn wir können Gott nicht verstehen. Könnten wir Gott völlig verstehen, dann wäre Er nicht Gott. Der Heilige Geist ist auch Gott.
Wie empfängt man den Heiligen Geist?
Den Heiligen Geist empfängt man in dem Augenblick, in dem man von neuem geboren wird. In diesem Moment kommt der Heilige Geist und verbindet sich mit dem Geist des Menschen, wenn dieser an das Evangelium glaubt. Das ist ein übernatürlicher Vorgang. Ohne Glauben an Jesus Christus und sein Werk, das er am Kreuz vollbracht hat, gibt es keinen Heiligen Geist.
Ein Mensch hat zu seiner Geburt nichts beigetragen. Genauso ist es bei dem Empfangen des Heiligen Geistes. Das ist ein Vorgang, den Gott einleitet. Man kann nicht von sich selber aus diese Wiedergeburt einleiten, die Initiative geht immer von Gott aus, der durch sein Wort zu uns spricht:
Joh 3,3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen! 4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Er kann doch nicht zum zweitenmal in den Schoß seiner Mutter eingehen und geboren werden? 5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen! 6 Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. 7 Wundere dich nicht, daß ich dir gesagt habe: Ihr müßt von neuem geboren werden! 8 Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist jeder, der aus dem Geist geboren ist.
Wir können als natürliche Menschen die Dinge Gottes, die die Bibel beschreibt, nicht verstehen. Wir brauchen dazu den Heiligen Geist. Dieser kam an Pfingsten zu den Jüngern und zu allen, die von neuem geboren sind. Wir können das, was Gott von uns will, nur dann verstehen, wenn Gott uns hier entgegenkommt. Der Heilige Geist erklärt uns die Bibel und schließt das Wort Gottes für uns auf. Wenn du die Bibel nicht verstehst, dann kannst du davon ausgehen, dass du den Heiligen Geist nicht hast. Wenn du den Heiligen Geist nicht hast, bist du kein Kind Gottes und hast damit auch kein Anrecht auf das ewige Leben:
Röm 8,9b “...wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht sein.“
Bibelstudium statt Evangelisation?
„Diese Dinge aber hättet ihr tun und jene nicht lassen sollen“ (Lukas 11,42)
Vielleicht denkst du: „Ich studiere lieber die Bibel und gebe das Erkannte an andere Christen weiter.“ Das ist in der Tat sehr wichtig und nützlich, auch dann, wenn Neubekehrte dazukommen. Vielleicht zeigt dir Gott darin auch deine besondere Gnadengabe.
Aber darf es geschehen, dass die Weitergabe des Evangeliums völlig in den Hintergrund gedrängt wird? Erliegen wir der Gefahr, auf die bereits Charles H. Mackintosh aufmerksam machte?
„Möge niemand annehmen, wir wollten durch diese Zeilen auch nur im Geringsten den Wert der Lehre, von Vorträgen oder ernsten Ermahnungen herabsetzen. Nichts liegt uns ferner. ‚Diese Dinge aber hättet ihr tun und jene nicht lassen sollen‘ (Lk 11,42).
Wir möchten nicht den Dienst des Evangelisten mit dem des Lehrers vergleichen oder etwa den Ersteren gegenüber dem Letzteren hervorheben. Jeder hat seinen eigenen Platz, seine bestimmten Interessen und seine besondere Bedeutung.
Gibt es aber nicht andererseits die Gefahr, dass der Evangelist seinen eigenen kostbaren Dienst aufgibt, um lieber belehrende Vorträge zu halten? Besteht nicht die Gefahr, dass der Evangelist zum Lehrer wird? […] Das ist sehr bedauerlich. Wir brauchen so dringend Evangelisten.“
Also … warum schweigen wir?
„Da sprachen sie einer zum anderen: Wir tun nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; schweigen wir aber und warten, bis der Morgen hell wird, so wird uns Schuld treffen. Und nun kommt und lasst uns hineingehen und es im Haus des Königs berichten“ (2. Kön 7,9).
A.Sch. / C.Sb. / M.K. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/bibelstudium-statt-evangelisation/
Bibelstudium statt Evangelisation? :: JUENGERSCHAFT.ORG
Vielleicht denkst du: „Ich studiere lieber die Bibel und gebe das Erkannte an andere Christen weiter.“ Aber darf es geschehen, dass die Weitergabe des Evangeliums völlig in den Hintergrund gedrängt wird?...
Männer, die zu David kamen (2) – Zu Ihm
Bibelstellen: 1. Samuel 13,14; 26,20; 27,1; Matthäus 11,28
„Und diese sind es, die zu David nach Ziklag kamen, als er sich noch vor Saul, dem Sohn des Kis, verborgen hielt; auch sie waren unter den Helden, die ihm im Kampf halfen“ (1. Chr 12,1).
Ziklag
David hielt sich zu jener Zeit in Ziklag im Land der Philister auf. Er hatte sich dorthin begeben, um den Nachstellungen Sauls, des ersten Königs Israels, für eine Zeit lang zu entgehen (1. Sam 27,1).
So wie David zu jener Zeit von seinem eigenen Volk verworfen war und sich im Land der Philister verbarg, so ist auch der Herr Jesus heute der Verworfene. Nachdem Er das Werk der Erlösung am Kreuz von Golgatha vollbracht hat, ist Er in den Himmel zurückgekehrt und hält sich dort sozusagen im Verborgenen auf. Bald jedoch wird die Zeit seiner Verwerfung zu Ende sein. Dann wird Er in Macht und großer Herrlichkeit auf der Erde erscheinen und sein Reich aufrichten (Lk 21,27). Wirst du dabei sein?
Zu ihm
David hatte den Menschen, die ihn begleiteten, kein angenehmes Leben zu bieten. Er wurde von Saul jahrelang wie ein Rebhuhn auf den Bergen verfolgt und von seinem eigenen Volk verworfen (1. Sam 26,20). Schließlich wurde er auch von den Philistern, bei denen er sich aufhielt, zurückgesetzt, weil sie ihm misstrauten (1. Chr 12,20). Aber trotzdem kamen zu jener Zeit viele Menschen zu ihm und gesellten sich zu ihm. Das macht deutlich, dass es ihnen nicht um einen attraktiven und bequemen Lebensstil oder um äußere Vorzüge ging, sondern um die Gegenwart Davids. Seine Person zog sie an. Die Worte „zu David“ sind kennzeichnend für das ganze Kapitel (1. Chr 12,1.9.17.20.21.23.24).
Der Herr Jesus ruft auch heute noch: „Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben“ (Mt 11,28). Bist du schon mit deiner Sündenschuld zu Ihm gekommen und hast Ihn als Herrn und Heiland angenommen? Er schenkt dir vielleicht kein angenehmes Leben, aber dafür den Frieden des Herzens und Gewissens. Und wenn du schon sein Jünger bist, kommst du jeden Tag im Gebet zu Ihm?
Daniel Melui
https://www.bibelstudium.de/articles/7164/maenner-die-zu-david-kamen-2-zu-ihm.html
Männer, die zu David kamen (2) – Zu Ihm
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Unheimliche Sterbewelle im Sport reißt nicht ab – bis zu 1.474 Tote?
Ex-Fußballer verklagt Biontech, Pfizer und Verband.
Junge, austrainierte und gesunde Menschen brechen zusammen. Bilder, die allenfalls die Ausnahme sein sollten, häufen sich seit gut drei Jahren in einem erschreckenden Ausmaß. In Frankreich beschäftigt die unheimliche Serie jetzt die Justiz. Von Kai Rebmann. https://reitschuster.de/post/unheimliche-sterbewelle-im-sport-reisst-nicht-ab-bis-zu-1-474-tote/
Unheimliche Sterbewelle im Sport reißt nicht ab – bis zu 1.474 Tote? Ex-Fußballer verklagt Biontech, Pfizer und Verband
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Leben trotz Versagen der Eltern - Seelsorgereihe Nr. 19 - David Powlison
Das Büchlein "Leid" aus der kleinen Seelsorgereihe des 3l-Verlags ist hier erhältlich:
https://www.3lverlag.de/kategorien/459-leben-trotz-versagen-der-eltern-nr-19.htmlMusik: Frieden mit Gott (mit freundlicher Genehmigung des Verlages Voice of Hope)
In dieser Predigt von sermon-online.de erklärt Wilfried Plock an der Mauser des Adlers in Psalm 103, wie man wieder jung wird wie ein Adler. Eine sehr lehrreicher und interessanter Vortrag. Passend für müde und abgekämpfte Christen: https://www.youtube.com/watch?v=ra1RUFrep9s
Jung werden wie ein Adler (Psalm 103) - Wilfried Plock
In dieser Predigt von sermon-online.de erklärt Wilfried Plock an der Mauser des Adlers in Psalm 103, wie man wieder jung wird wie ein Adler. Eine sehr lehrreicher und interessanter Vortrag. Passend für müde und abgekämpfte Christen. Bild von: Sven Lachmann auf Pixbay. Predigt Quelle:
https://www.sermon-online.de/search.pl?lang=de&id=4953&title=&biblevers=&searchstring=&author=0&language=0&category=0&play=0&tm=4Die Versammlung und das Kreuz
Bibelstellen: Galater 5
Am Kreuz Christi wurde die Welt und das Fleisch beiseitegesetzt. Die Welt, die Christus verwarf, hat dort ihr endgültiges Urteil empfangen, auch wenn es bisher nicht ausgeführt worden ist (Röm 8,3). Am Kreuz hat Gott die Sünde im Fleisch verurteilt. Welt und Fleisch sind gekreuzigt (Gal 5,24; 6,14).
Erst nachdem sich die Verdorbenheit des Menschen am Kreuz völlig erwiesen hat, rief Gott ins Dasein, was schon von Ewigkeit her in seinem Herzen war: die Versammlung (Gemeinde). Die Versammlung hat daher mit der Welt, mit dem Fleisch, nichts zu tun. Sie ist himmlisch und göttlich.
Ist das nicht auch der Grund, warum wir Christen uns so schwertun, in die Gedanken Gottes über seine Gemeinde einzugehen und sie nach seinem Wort zu verwirklichen? Es ist nicht so, dass wir intellektuell überfordert sind, wenn wir von dem einen Leib lesen, dessen Glieder alle wahren Gläubigen und dessen Haupt der verherrlichte Christus ist. Aber das mit dem Herzen zu erfassen und danach zu leben, ist nicht so einfach. Denn den „alten Menschen“ müssen wir „draußen lassen“. Der natürliche Mensch hat hier – in Israel war das anders – keinen Anteil. Die Versammlung bietet nichts Beeindruckendes für die Sinne des Menschen. So sieht das Auge nichts Prachtvolles. Nur wer geistlich ist, wird die Schönheit der Versammlung/Gemeinde empfinden und die Konsequenzen in der Praxis ziehen wollen.
Die Versammlung ist auf die Tatsache gegründet, dass der alte Mensch beseitigt ist. Wir werden mit Verstehen und Verwirklichen darum immer Schwierigkeiten haben, solange wir die Merkmale des alten Menschen hochhalten wollen. Tun wir darum alles weg, was den Menschen groß erscheint und was Menschen von Natur aus wichtig ist, um die Gedanken Gottes ausleben zu können!
Gerrid Setzer
https://www.bibelstudium.de/articles/3988/die-versammlung-und-das-kreuz.html
Die Versammlung und das Kreuz