Uffbasse Südpfalz

Im Video zu sehen: Familienangehörige geben der WELT (Springer-Format) und dem Medienportal NIUS ein Interview, die WELT beendet das Interview und gibt einem Familienangehörigen des Todesopfers von *Bad Oeynhausen "Informationen" worauf sich der Gesprächsverlauf rapide verändert... Mit Anmerkungen und Pfeilen / Kringel im Video markiert. *Bad Oeynhausen wurde von einem schweren Gewaltverbrechen erschüttert: In der Nacht zum Sonntag wurden ein 20- und ein 19-Jähriger im Kurpark der Stadt von einer Gruppe von bis zu zehn Männern attackiert. Der 20jährige Philippos erlitt bei dem Angriff schwerste Verletzungen am Kopf, die einen unumkehrbaren Ausfall der gesamten Hirnfunktionen zur Folge hatte. Inzwischen ist er tot. Am Dienstag erlag der 20-Jährige seinen Verletzungen, wie die Polizei mitteilte. In Folge fand am 26.06.2024 eine Gedenkveranstaltung für ihn statt. Gerne unseren Kanal weiter empfehlen, abonnieren und die Glocke aktivieren, damit Ihr sofort darüber informiert werdet, wenn wir vor Ort vom nächsten Ereignis, Protest, Demonstration oder Veranstaltung berichten.

Die katholische Kirche hat im vergangenen Jahr 2,8 Prozent ihrer Mitglieder verloren. Sterbefälle sind nur ein geringer Grund, der Hauptanlass für den Mitgliederschwund sind Austritte. Wiederaufnahmen und Eintritte konnten den Verlust nicht wettmachen.

In der Nacht wurde in Erfurt ein Mann erschossen. Die Polizei sucht mit einem Großeinsatz derzeit nach dem Täter und warnt, dass er bewaffnet sein könnte. Noch ist völlig unklar, was geschehen ist. Die Tat ereignete sich im Erfurter Norden.

Bad Bergzabern. Am Mittwoch, 26. Juni, gegen 20 Uhr, wurde mitgeteilt, dass eine Person mit einer Schusswaffe vom MC-Donalds in Richtung Bahnübergang Klingweg unterwegs sei.

In der Dillinger Innenstadt hat es am Dienstag eine größere Schlägerei gegeben. Dabei ist mindestens eine Person verletzt worden. Wie genau es zu der Schlägerei kam, ist noch unklar.

Eine dunkle Parallele zu Shakespeares Drama zieht sich durch die Bundesrepublik. Die unheilvolle Verquickung von Bundeskanzler und Hamburger Privatbank im Cum-Ex-Skandal hat das Zeug zum handfesten Skandal. Doch die großen Fische kommen ungeschoren davon.

Geht es nach rotgrüner Verkehrspolitik sollen die Bürger immer mehr zur Nutzung von Bus und Bahn gezwungen werden. Doch ausgerechnet der im Staatsbesitz befindliche Schienenkonzern streicht jetzt brutal Fernstrecken zusammen. Es fährt ja ohnehin nur noch jeder zweite Zug pünktlich