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Schwert der Wahrheit

Ist die Wahrheit zu stark, bist du zu schwach

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🔼 Auch das kommt grade wieder zur rechten Zeit. Nein, ich bin nicht dankbar für Missbräuche und ich bin auch nicht dankbar für "Hilfsangebote" bei denen der nächste Missbrauch vorprogrammiert ist. Aktuell läuft eine ganz miese Hetzkampagne von denen, die wissen was ich durch habe, die mich jetzt überall als krank darstellen, als undankbar und unverschämt. Man solle mit mir nicht reden und mir am besten die kalte Schulter zeigen. Als ob das die letzten 10 Monate nicht schon genug getan hätten. Psychopathen, die anderen dazu raten jemanden am besten links liegen zu lassen, der dringend Menschlichkeit braucht, zeigt was für abartige Kreaturen hier unterwegs sind. Und was passiert ? Da geht keiner zwischen, nein da wird noch mitgemacht oder geschwiegen. Der ganze Dreck kommt grade nach oben. Das ist gut so. Da kann jeder vor seiner eigenen Tür kehren. Grade die Heuchler, die von Zusammenhalt quatschen, aber keinen leisten, sondern die fertig machen, die im aktiven Widerstand sind und so gut wie alles geopfert und verloren haben. Was habt ihr so geopfert und/oder verloren ? Achja, rein gar nichts. Denn ihr wart viel zu bequem und zu feige und seid es immernoch. Der Weg des geringsten Widerstand ist das Motto, dass zwar niemanden befreien wird, aber mit dem man seine Scheinheiligen Lebenslügen aufrecht halten kann.
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Repost from Nathalie Rydell
Aus: "Die Schatten der Dankbarkeit" (...) Eine gesunde Haltung der Dankbarkeit nehmen wir am ehesten ein, wenn wir Freude empfinden. Zur Freude gehören zum Beispiel bestimmte Variationen, die durch bestimmte Gedanken entstehen. Variationen, wie die Erleichterung, weswegen wir auch durch sie sehr leicht aus uns selbst heraus inspiriert eine dankbare Haltung einnehmen können. Ohne, dass es überhaupt eine Aufforderung oder Erinnerung vom Außen dafür bräuchte. Das Außen spielt allerdings ohnehin eine große Rolle in Sachen Dankbarkeit. Denn wem sind wir dankbar? Und wofür? Meist lassen wir uns selbst aus, wenn es darum geht dankbar zu sein und fokussieren uns dabei auf etwas außerhalb von uns oder auf etwas, dass wir zumindest als außerhalb von uns existierend wahrnehmen. Das hat sein Gutes, denn so fördert Dankbarkeit zb. den Altruismus. Der allerdings auch wieder seine Schattenseiten hat, schließt er doch alle Lebewesen aus, die keine Menschen sind. Aber darüber hinaus reduziert sie Aggressivität, schafft ein Gefühl der Verbundenheit und trägt damit dazu bei, zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen und zu vertiefen. Im Gegensatz zu Schuldgefühlen zb, also dem Gefühl der Angst oder Trauer, das mit bestimmten Gedanken verknüpft wurde, scheint Dankbarkeit die allgemeine Bereitschaft anderen Gutes zu tun, zu erhöhen. Sie kann uns aber auch unsere Wehrhaftigkeit und unsere Tatkraft kosten, was beides dringend gebraucht ist, wo wir mit Ungerechtigkeit und Leid konfrontiert sind. So oder so, die mentale Haltung der Dankbarkeit ist nicht immer die beste Wahl. Und sie ist nicht immer echt. So können wir uns zb. auch bedanken, wenn wir etwas gar nicht wertschätzen. Wenn wir gestresst sind. Wenn wir wütend sind. Wenn wir manipulieren wollen und das Danke nicht ehrlich meinen. Wenn wir ein Gespräch beenden wollen. Sogar, wenn wir Angst haben. Wir können uns bedanken, weil wir anderen eine Freude machen und unsere Wertschätzung ausdrücken wollen. Wir können uns aber auch sarkastisch bedanken. Wir können uns bei der genervten Bäckerin bedanken, die sich uns gegenüber unhöflich verhält mit der Intention ihr damit eine Lektion in Sachen Anstand zu geben oder ihre Laune aufzuhellen. Oder bei dem Tier auf unserem Teller, das getötet wurde, obwohl es nicht sterben wollte, weil alles Leben leben will - oder bei der Natur oder bei Gott, als seien dies die verantwortlichen Kräfte, die uns den Tod kredenzen. Wir bedanken uns bei der Herrschaft des Egos und tun so, als dankten wir dem Leben. Das alles ist möglich, weil es sich eben um eine mentale Haltung handelt - und nicht um eine Emotion. Und deshalb kann es sich in einigen Fällen eben auch um eine geisteskranke Haltung handeln. Dankbarkeit wird uns jedenfalls aus allen Ecken um die Ohren gehauen, so nach dem Motto "sei gefälligst dauer-dankbar und zwar für alles, und bitte auch und sofort für alles Schlechte!" Dabei ist es so wichtig nicht das zu ignorieren, was uns durch Werkzeuge auch aufgezeigt werden kann - unser wahres Fühlen zb, das unser Kompass in die innere Einheit ist. Und eben auch Widerstände. Widerstände gegen Schmerz. Menschen, die im Widerstand zur Dankbarkeit sind, wurden durch sie verletzt und sie sind im Widerstand zu Schmerz. Das sind Menschen, die ein schmerzvolles Leben führen oder ein schmerzvolles Leben geführt haben. Die eine schmerzvolle Kindheit hatten. Es kann sich dann anfühlen, als würde man die Hand küssen, die einen schlägt. Es kann sich wie emotionaler Missbrauch anfühlen, weil es sich anfühlt, als ob man den Schmerz, in dem man ist, negiert. Schmerz, der stattdessen anerkannt und aufgelöst werden will, weil sonst die Dinge, die den Schmerz verursachen, sich niemals ändern lassen und werden. Und die Aspekte in uns, die im Schmerz sind, haben dann das Gefühl, dass sie nicht ernst genommen und als unwichtig abgetan werden. Teil 2
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Repost from Nathalie Rydell
Teil 2 Es kann sich wie Gaslighting anfühlen. Ganz einfach, weil es das auch ist, wo wir über den Schmerz einfach Dankbarkeits-Zuckerwatte drauflegen, und uns erzählen, dass alles wunderbar ist und wir ja auch Grund haben dankbar zu sein. Das ist, wie einem Kind, das sich gerade das Bein gebrochen hat, auf dem Boden liegt und vor Schmerzen weint, zu sagen, es soll dankbar sein, dass es ja noch ein zweites heiles Bein. Das lässt im Jetzt weder den Schmerz verschwinden, noch macht es den Knochenbruch wie durch Zauberhand ungeschehen oder heilt ihn. Menschen, die eine Abneigung gegen die Haltung der Dankbarkeit haben, haben häufig auch speziell in Bezug auf Dankbarkeit und Positivität allgemein schlechte Erfahrungen gemacht. Im Beziehungskontext. Diesen Menschen hat zb jemand in ihrer Kindheit, meist ein Elternteil, immer nur etwas mit versteckten Intentionen gegeben. Die Beziehung hatte einen rein transaktionalen Charakter. Das bedeutet, dass ein Angebot unangenehme Bedingungen enthielt, die als Teil des Angebots akzeptiert werden mussten, oder derjenige, der das Angebot gemacht hat, erwartete eine Gegenleistung. Dann hat Dankbarkeit dazu geführt, dass sie als Kind nicht sicher waren. Dankbarkeit war gefährlich. Oder sie haben von einem Elternteil nur Liebe bekommen, damit sie ihnen was schuldig waren und genau das taten, was von ihnen gewollt war. Sowas ist eine Manipulationsstrategie, die zu einem Machtkampf wird, bei dem das Kind und später der Erwachsene, alles vorgehalten oder vorgeworfen bekommt, was für einen getan wurde. Auf diese Art wurde oder wird das Kind oder der Erwachsene dann indirekt oder auch direkt undankbar genannt. Oder ihnen hat als Kind etwas weh getan und anstatt, dass ihr Schmerz anerkannt, gefühlt, gesehen und aufgelöst wurde, wurde er gegen sie verwendet. Bei einem Menschen, der im Widerstand zur Dankbarkeit ist, ist es häufig so gewesen, dass er als Kind beschämt wurde für das, was er gefühlt hat. Und er wurde dazu gebracht zu glauben, dass er nicht so fühlen sollte, wie er gefühlt hat und wenn er es doch tat, dann hieß das, dass mit ihm was nicht stimmt. Kinder werden so sehr schnell zum Problemkind erklärt und sie werden als Sündenbock missbraucht. Sowas wird auch oft noch durch Vergleiche verschlimmert: "Andere haben es so viel schlechter als du - du hast keinen Grund dich zu fühlen, wie du dich fühlst und so undankbar zu sein!" Oder es wird etwas dagegengehalten. Das Kind ist traurig über etwas und es heißt dann: "Aber das und das ist doch super und deshalb solltest du nicht traurig sein - du solltest dankbar sein!" "Du solltest dankbar sein." Das ist nichts anderes als Beschämung. Es füttert den Schuldkult und die chronische Scham, mit der viele Menschen kämpfen, ohne dass es ihnen überhaupt so wirklich klar ist. Und was wird aus Kindern, die mit dem Konzept der Dankbarkeit ruhiggestellt und gefügig gemacht werden? Zum Beispiel Erwachsene, die im Widerstand zur Dankbarkeit sind. Oder aber auch: Erwachsene, die sich ständig bedanken, für alles, ob es sinnvoll ist oder nicht, und die sich dadurch klein halten und klein halten lassen. Und nicht nur von der Familie. Die Unterwürfigkeit, die sich als Dankbarkeit darstellt, können sich auch die Systeme zu nutzen machen: Schule, Arbeitswelt, Politik. Aus ihnen werden nicht selten Erwachsene, die in toxischen Verbindungen bleiben und sich verbiegen, die nicht authentisch leben und nicht die nötigen Entscheidungen treffen, um zu heilen und tatsächliche Verhaltensänderungen zu leben, die zu einer tatsächlich guten Lebensqualität führen. Aus ihnen werden Erwachsene, die Dankbarkeit auf offene, noch blutende Wunden klatschen und/oder sie auch anderen als Lösung für alle Probleme auftischen, während die Ursachen, und damit die wahren Lösungen, unter den Tisch fallen. (...) Nathalie Rydell 👉 Youtube-Podcast
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Repost from Nathalie Rydell
Teil 2 Es kann sich wie Gaslighting anfühlen. Ganz einfach, weil es das auch ist, wo wir über den Schmerz einfach Dankbarkeits-Zuckerwatte drauflegen, und uns erzählen, dass alles wunderbar ist und wir ja auch Grund haben dankbar zu sein. Das ist, wie einem Kind, das sich gerade das Bein gebrochen hat, auf dem Boden liegt und vor Schmerzen weint, zu sagen, es soll dankbar sein, dass es ja noch ein zweites heiles Bein. Das lässt im Jetzt weder den Schmerz verschwinden, noch macht es den Knochenbruch wie durch Zauberhand ungeschehen oder heilt ihn. Menschen, die eine Abneigung gegen die Haltung der Dankbarkeit haben, haben häufig auch speziell in Bezug auf Dankbarkeit und Positivität allgemein schlechte Erfahrungen gemacht. Im Beziehungskontext. Diesen Menschen hat zb jemand in ihrer Kindheit, meist ein Elternteil, immer nur etwas mit versteckten Intentionen gegeben. Die Beziehung hatte einen rein transaktionalen Charakter. Das bedeutet, dass ein Angebot unangenehme Bedingungen enthielt, die als Teil des Angebots akzeptiert werden mussten, oder derjenige, der das Angebot gemacht hat, erwartete eine Gegenleistung. Dann hat Dankbarkeit dazu geführt, dass sie als Kind nicht sicher waren. Dankbarkeit war gefährlich. Oder sie haben von einem Elternteil nur Liebe bekommen, damit sie ihnen was schuldig waren und genau das taten, was von ihnen gewollt war. Sowas ist eine Manipulationsstrategie, die zu einem Machtkampf wird, bei dem das Kind und später der Erwachsene, alles vorgehalten oder vorgeworfen bekommt, was für einen getan wurde. Auf diese Art wurde oder wird das Kind oder der Erwachsene dann indirekt oder auch direkt undankbar genannt. Oder ihnen hat als Kind etwas weh getan und anstatt, dass ihr Schmerz anerkannt, gefühlt, gesehen und aufgelöst wurde, wurde er gegen sie verwendet. Bei einem Menschen, der im Widerstand zur Dankbarkeit ist, ist es häufig so gewesen, dass er als Kind beschämt wurde für das, was er gefühlt hat. Und er wurde dazu gebracht zu glauben, dass er nicht so fühlen sollte, wie er gefühlt hat und wenn er es doch tat, dann hieß das, dass mit ihm was nicht stimmt. Kinder werden so sehr schnell zum Problemkind erklärt und sie werden als Sündenbock missbraucht. Sowas wird auch oft noch durch Vergleiche verschlimmert: "Andere haben es so viel schlechter als du - du hast keinen Grund dich zu fühlen, wie du dich fühlst und so undankbar zu sein!" Oder es wird etwas dagegengehalten. Das Kind ist traurig über etwas und es heißt dann: "Aber das und das ist doch super und deshalb solltest du nicht traurig sein - du solltest dankbar sein!" "Du solltest dankbar sein." Das ist nichts anderes als Beschämung. Es füttert den Schuldkult und die chronische Scham, mit der viele Menschen kämpfen, ohne dass es ihnen überhaupt so wirklich klar ist. Und was wird aus Kindern, die mit dem Konzept der Dankbarkeit ruhiggestellt und gefügig gemacht werden? Zum Beispiel Erwachsene, die im Widerstand zur Dankbarkeit sind. Oder aber auch: Erwachsene, die sich ständig bedanken, für alles, ob es sinnvoll ist oder nicht, und die sich dadurch klein halten und klein halten lassen. Und nicht nur von der Familie. Die Unterwürfigkeit, die sich als Dankbarkeit darstellt, können sich auch die Systeme zu nutzen machen: Schule, Arbeitswelt, Politik. Aus ihnen werden nicht selten Erwachsene, die in toxischen Verbindungen bleiben und sich verbiegen, die nicht authentisch leben und nicht die nötigen Entscheidungen treffen, um zu heilen und tatsächliche Verhaltensänderungen zu leben, die zu einer tatsächlich guten Lebensqualität führen. Aus ihnen werden Erwachsene, die Dankbarkeit auf offene, noch blutende Wunden klatschen und/oder sie auch anderen als Lösung für alle Probleme auftischen, während die Ursachen, und damit die wahren Lösungen, unter den Tisch fallen. (...) Nathalie Rydell 👉 Youtube-Podcast
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Aus: "Die Schatten der Dankbarkeit" (...) Eine gesunde Haltung der Dankbarkeit nehmen wir am ehesten ein, wenn wir Freude empfinden. Zur Freude gehören zum Beispiel bestimmte Variationen, die durch bestimmte Gedanken entstehen. Variationen, wie die Erleichterung, weswegen wir auch durch sie sehr leicht aus uns selbst heraus inspiriert eine dankbare Haltung einnehmen können. Ohne, dass es überhaupt eine Aufforderung oder Erinnerung vom Außen dafür bräuchte. Das Außen spielt allerdings ohnehin eine große Rolle in Sachen Dankbarkeit. Denn wem sind wir dankbar? Und wofür? Meist lassen wir uns selbst aus, wenn es darum geht dankbar zu sein und fokussieren uns dabei auf etwas außerhalb von uns oder auf etwas, dass wir zumindest als außerhalb von uns existierend wahrnehmen. Das hat sein Gutes, denn so fördert Dankbarkeit zb. den Altruismus. Der allerdings auch wieder seine Schattenseiten hat, schließt er doch alle Lebewesen aus, die keine Menschen sind. Aber darüber hinaus reduziert sie Aggressivität, schafft ein Gefühl der Verbundenheit und trägt damit dazu bei, zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen und zu vertiefen. Im Gegensatz zu Schuldgefühlen zb, also dem Gefühl der Angst oder Trauer, das mit bestimmten Gedanken verknüpft wurde, scheint Dankbarkeit die allgemeine Bereitschaft anderen Gutes zu tun, zu erhöhen. Sie kann uns aber auch unsere Wehrhaftigkeit und unsere Tatkraft kosten, was beides dringend gebraucht ist, wo wir mit Ungerechtigkeit und Leid konfrontiert sind. So oder so, die mentale Haltung der Dankbarkeit ist nicht immer die beste Wahl. Und sie ist nicht immer echt. So können wir uns zb. auch bedanken, wenn wir etwas gar nicht wertschätzen. Wenn wir gestresst sind. Wenn wir wütend sind. Wenn wir manipulieren wollen und das Danke nicht ehrlich meinen. Wenn wir ein Gespräch beenden wollen. Sogar, wenn wir Angst haben. Wir können uns bedanken, weil wir anderen eine Freude machen und unsere Wertschätzung ausdrücken wollen. Wir können uns aber auch sarkastisch bedanken. Wir können uns bei der genervten Bäckerin bedanken, die sich uns gegenüber unhöflich verhält mit der Intention ihr damit eine Lektion in Sachen Anstand zu geben oder ihre Laune aufzuhellen. Oder bei dem Tier auf unserem Teller, das getötet wurde, obwohl es nicht sterben wollte, weil alles Leben leben will - oder bei der Natur oder bei Gott, als seien dies die verantwortlichen Kräfte, die uns den Tod kredenzen. Wir bedanken uns bei der Herrschaft des Egos und tun so, als dankten wir dem Leben. Das alles ist möglich, weil es sich eben um eine mentale Haltung handelt - und nicht um eine Emotion. Und deshalb kann es sich in einigen Fällen eben auch um eine geisteskranke Haltung handeln. Dankbarkeit wird uns jedenfalls aus allen Ecken um die Ohren gehauen, so nach dem Motto "sei gefälligst dauer-dankbar und zwar für alles, und bitte auch und sofort für alles Schlechte!" Dabei ist es so wichtig nicht das zu ignorieren, was uns durch Werkzeuge auch aufgezeigt werden kann - unser wahres Fühlen zb, das unser Kompass in die innere Einheit ist. Und eben auch Widerstände. Widerstände gegen Schmerz. Menschen, die im Widerstand zur Dankbarkeit sind, wurden durch sie verletzt und sie sind im Widerstand zu Schmerz. Das sind Menschen, die ein schmerzvolles Leben führen oder ein schmerzvolles Leben geführt haben. Die eine schmerzvolle Kindheit hatten. Es kann sich dann anfühlen, als würde man die Hand küssen, die einen schlägt. Es kann sich wie emotionaler Missbrauch anfühlen, weil es sich anfühlt, als ob man den Schmerz, in dem man ist, negiert. Schmerz, der stattdessen anerkannt und aufgelöst werden will, weil sonst die Dinge, die den Schmerz verursachen, sich niemals ändern lassen und werden. Und die Aspekte in uns, die im Schmerz sind, haben dann das Gefühl, dass sie nicht ernst genommen und als unwichtig abgetan werden. Teil 2
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✨Die hingebungsvolle Liebe zweier Herzen, entspringt nicht nur aus physischer Nähe, sondern auch aus dem tiefem Bewusstsein einer gänzlichen Zusammengehörigkeit✨ •࿐°•.🖤.•°࿐• Train of thought https://t.me/tiefeverbundenheit
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💯 1
Vergesst nicht wo ihr hier seid. Wenn ich hier Leute an den Pranger stelle, dann weil ich weiss, teilweise aus eigener Erfahrung, dass sie anderen schaden. Vorsätzlich oder unbewusst interessiert mich dabei nicht. Und es interessiert mich wie immer einen Scheiss, wer sich deshalb von mir abwendet. Keiner hält euch davon wider besseren Wissens in den Abgrund zu laufen. Aber sehenden Auges in den Abgrund zu laufen ist dann eben selbst gewollt.
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👍 1
🔼 So eine kranke Scheisse kommt auch nur von Psychopathen, die kein Gefühl für Moral noch Ethik haben. Für Menschen mit gesunden empfinden ist es selbstverständlich ethisch und moralisch zu handeln. Das heisst keinem anderen Lebewesen Schaden zuzufügen. Passt auf mit wem ihr euch umgebt, denn das Umfeld färbt sehr schnell ab !
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👏 3
Repost from N/a
Moral ist tatsächlich überwiegend eine Art "Zwangsjacke", die sich viele Menschen freiwillig "überstülpen". Daraus gehen dann sogenannte "Gutmenschen" und "Besser-Menschen" hervor, die aber nicht realisieren, dass sie ihre eigene Freiheit zunehmend selbst einschränken. Bei diesen Menschen entsteht durch diese "Selbstkastration" der eigenen Freiheit eine Unzufriedenheit, welche diese nur zu gern auf andere projizieren, die ihre Freiheit nicht einschränken wollen. Beispiel: Veganer = "gut" Fleischesser = "böse" Kurz zusammengefasst: Moral ist überwiegend eine Art Selbstgeiselung der Menschheit. Zitat von Celciur aus einem Chat @wohnprojekte_kanal
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👍 1
Kommt grad genau richtig
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