Andy aus Arizona 🇺🇸

Die Sonne. Während sie an diesem Wochenende die geomagnetischen Stürme in Gang setzte.

Guten Morgen aus Arizona und einen noch besseren Start in die neue Woche für euch 👏🇺🇸 Normalerweise sitze ich um diese Uhrzeit draußen und trinke meinen Kaffee, mit unseren Besuchern. Stattdessen liege ich noch flach und kuriere mich weiter aus - während Becky gerade von draußen rief: „Sie sind wieder da!“

Neuer Schub? Oder kommt das Alte noch einmal zurück? Dieses Mal irgendwie mit Fieber und Husten, zumindest friere ich unter der Decke und draußen sinds noch immer 30° und wir haben die Klimaanlage ausgemacht. Mal schauen, wie es über Nacht wird. Einen schönen Sonntag euch

Neuer Schub? Oder kommt das Alte noch einmal zurück? Dieses Mal irgendwie mit Fieber und Husten, zumindest friere ich, obwohl es draußen über 30° hat und wir die Klimaanlage ausgemacht haben. Mal schauen, wie es über Nacht wird. Einen schönen Sonntag euch

Zumindest haben wir hier ein bisschen von den gestrigen Effekten am Himmel mitbekommen. Randerscheinung, quasi.

Erinnerst du dich an das Foto, welches ich Sonntag in den Kanal gestellt hatte? Jetzt schau dir mal an, was ein Freund hier vor Ort fotografiert hat. Viele Menschen sagen sagen seit 2, 3 Jahren »America First«. In Amerika heißt es »Arizona First«. Okay, wir sind startklar. 👏🫡🇺🇸

Hast du dir in der vergangenen Zeit noch einmal »Die Truman Show« angeschaut? Mach mal. Und dann. Gehe zurück zur der Szene, als Truman nach der Verfolgung eines Busses vor einigen Torbögen steht – beachte die lateinische Schrift auf den Torbögen. „Unus Pro Omnibus, Omnes Pro Uno“, was auf Deutsch „Einer für alle, alle für einen“ bedeutet. Denke daran, der Film selbst ist ein Set. Warum sollten sie unbeabsichtigt Bögen mit dieser lateinischen Schrift einbauen? Alles am Set ist explizit durchdacht und geplant, es handelt sich dabei nicht nur um ein zufälliges Dekorationsstück. Und schon gar nicht in einem Film mit so einer Botschaft. Und nun bedenke: die vorgeführte Inspiration für die fiktive Handlung ... muss relevant sein. Nun. Was denkst du? Weißt du, was ich darüber denke? Dass sie es uns in Rätseln sagen. Was es meines Erachtens bedeutet? WWG1WGA

Stört es bestimmte Leute, wenn du erwähnst, ein Helfer zu sein? Wird man deswegen eventuell sogar falsch eingeschätzt? Ich glaube daran, dass es Menschen gibt, auch unter uns, die„besonders“ sind. Nicht nur, dass ich daran glaube, ich weiß es. Im Großen und Ganzen zähle mich jedoch nicht dahingehend dazu, wie das momentan innerhalb einer bestimmten Szene propagiert wird. Ich bin nicht auserwählt: durch meine gelebten Erfahrungen bin ich, wer ich bin, und lebe meine Intuition vollständig aus - zumindest lerne ich das jeden Tag. In vielen Menschen scheinen viele gute Absichten zu stecken, aber einige scheinen auch ein bisschen zu sehr mit sich selbst beschäftigt zu sein und nicht mit denen um sie herum. Ich habe das Gefühl, dass manche glauben, sie seien besser als andere. Uns sollte bewusst sein, dass wir alle nur eine bestimmte Perspektive auf die Welt haben. Wie es sekundär wichtig ist, nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren, so ist es primär wichtig, zwischendurch das Gras zu berühren. Mein Engagement. Während der vergangenen Monate erlebe ich ein massives spirituelles Erwachen - einige Dinge und Ereignisse (beide Sonnenfinsternisse, der Mount Shasta) sind für mich, gelinde gesagt, Neuland. Ich weiß, dass es mein Ziel/meine Aufgabe ist, anderen Menschen zu helfen, sie zu unterstützen und sie zu lieben. Ich mache durch meine herausfordernde Arbeit (Liebe ist auch Arbeit) vielleicht einen gewissen Unterschied, und ich glaube dennoch nicht, dass mich das zu etwas Besonderem macht – ich erkenne (einfach nur) den höheren Sinn menschlicher Verbindungen und schätze diese Verbindungen - wie nie zuvor. Würde ich mich selbst als über dem Rest der Menschheit stehend oder von ihm getrennt sehen, wie könnte ich ihnen dann dienen? Wie könnte ich Zuversicht vermitteln und Vertrauen entwickeln? Ich habe hier einfach das Gefühl, dass ich Gutes tun kann. Und ich glaube daran, dass es richtig ist.

Von 0 auf 100, wieder zurück auf Null ... immer und immer wieder. Vielleicht einmal zu viel. Die letzten paar Wochen waren unfassbar schön und ereignisreich - aber eventuell auch eine Spur zu viel. 4.000 km auf Reisen, tolle Menschen kennen gelernt, prägende Erlebnisse, manchmal zu wenig Schlaf und zu wenig Zeit zur Regeneration, ein großer Stapel E-Mails, einige Telefonate, noch mehr Nachrichten via Telegram & Signal, die Arbeit im Kanal … zudem diese massiv wirkenden Energien im Außen wie im Inneren … phasenweise etwas schlapp, wenige Stunden später habe ich das wieder Gefühl „wow, alles macht Sinn! Ich bin geistig und emotional erneuert und bereit, die Welt in Angriff zu nehmen! Ich liebe jeden und alles. Mal sehen, wohin uns dieses Abenteuer führt!“ Es gibt wohl im wahrsten Sinne des Wortes kein Dazwischen - ich bin mir nicht sicher, was es eigentlich ist, aber es ist, gelinde gesagt, etwas anstrengend geworden: es scheint, als habe mein Körper mir letzte Nacht eine Warnung geschickt. Krämpfe in den Beinen, in den Hüften, im Rücken, meine Organe haben irgendwie verrückt gespielt, zudem Kopfschmerzen und ein Verspannungen im Hals- und Nackenbereich. Zudem kalte Schübe obwohl es sehr angenehm warm ist und ich keine erhöhte Temperatur habe. Nachdem ich gegen Mittag Schmerztabletten und krampflösende Mittel genommen habe, ging es mir bis vor einer Stunde deutlich besser, jedoch war das wohl nur ein trojanisches Pferd. Ich spüre in diesen Minuten, wie mein Körper wieder zur Ruhe kommen möchte. Zum Wochenende bin ich wieder zurück. 🫡