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URweiblichkeit ~ Magie der Natur 🌿

Themenbereiche: Heilwissen der Natur Mythologie der Pflanzen und Bäume Rezepte zu Heilzwecken Überlieferungen und Bräuche Naturwesen/ Elementarwesen Götterwelt Weibermagiekram Weiterer Kanal von mir : Metaebene der URweiblichkeit

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Hexengedicht Hexen sind böse, Hexen sind häßlich, Hexen sind alt, Hexen sind gräßlich. Hexen sind ja so gemein, sie können nur deine Feinde sein. Hexen zaubern die Masern dir, Hexen verzaubern Mensch und Tier. Hexen reiten auf dem Besen, treiben des Nachts ihr Zauberwesen. Hexen mixen sich giftige Kräuter, zaubern der Kuh Milch aus dem Euter. Hexen sind mit dem Teufel im Bund, Hexen sind für alles Übel der Grund. Doch das ist ja alles nicht wahr: Hexen sind keine schlimme Gefahr! Hexen sind meist nur weise Frauen, Man sagt, sie können die Zukunft schauen. Hexen sind freundlich, Hexen sind gut, Hexen sind keine Teufelsbrut, Hexen heilen, helfen, lindern, können Schmerzen rasch vermindern. Sie nutzen die Kräfte der Natur, der Kräuter aus Wald und Wiesenflur, sie wissen die Kraft des Mondes zu schätzen und sie für ihre Zwecke einzusetzen. Drum hab vor Hexen keine Angst. Falls du je zu einer gelangst, schau ihr bei der Arbeit zu, dann lernst auch Du noch viel dazu! (unbekannter Autor) @weden_asatru_kanal
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Christ versah sine Magazine mit Glasscheiben und konnte so bereits vor Einführung der beweglichen Wabe wesentliche Erkenntnisse über das Bienenvolk herausfinden, so z.B. über den Bau und die Entwicklung der Brut. Seine Kenntnisse gingen so weit, dass er eine sichere Methode der Bienenvermehrung, ohne dass die Bienen schwärmen zu lassen, empfehlen konnte. Dennoch konnte sich die von Christ eingeführte Magazinbeute, die später auch mit beweglichen Wabenrähmchen ausgestattet wurden, im deutschen Sprachraum selbst durch das starke Engagement des berühmten Bienen-Professors Enoch Zander (1873-1957)lange nicht durchsetzten. Der amerikanische Geistliche und Lehrer Lorenzo Langstroth (1810-1895) griff zielsicher nach der Magazinbeute, Er fertigte diese aus alten Sektkisten und versah diese mit der entsprechenden Anzahl von Rähmchen. Er begründete damit nicht nur den Standart für die amerikanische, sonder für nahezu die gesamte Weltimkerei. Die Imker in Deutschland führten bis in die jüngste Zeit eher ein Mauerblümchen-Dasein. Man verfügte zwar über die besten Institute und Wissenschaftler und fast jeder Imker wusste über die Kompliziertesten Vorgänge im Bienenvolk Bescheid. So Verfügte man zwar über enormes Wissen, aber auch ein großes Durcheinander an Beutensystemen und Wabenmaßen. Inzwischen aber hat sich auch bei uns das Magazin durchgesetzt und die Wabenmaße beschränken sich im Wesentlichen auf Zander oder deutsch normal. Lässt man die Geschichte der deutschen Imkerei Revue passieren, so fällt auf das viele Geistliche und Lehrer die treibenden Kräfte waren. Das hängt damit zusammen, dass die Pfarrer und besonders die Lehrer im 18. und 19. Jahrhundert nicht besonders Entlohnt wurden. Aus diesem Grund mussten sie sich etwas hinzu verdienen. Eine kleine Landwirtschaft half die Speisekammer zu füllen, doch ließ sich der Grund und Boden nicht beliebig vermehren. Es bot sich daher die Bienenhaltung an, die von Grundbesitz unabhängig war. Es ist daher nahe liegend, dass in diesem gebildeten Personenkreis der Forscherdrang durchbrach und so die Geheimnisse des Bienestaates enträtselt wurden. Heute sind Pfarrer und Lehrer unter den Imkern eher selten geworden, denn Existenznöte in diesen Kreisen gibt es nicht mehr. Heute kann man unter den Imkern alle Berufe finden. https://www.bienen-erich.lima-city.de/honig/mythologiegeschichte
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Mythologie/Geschichte vom Honig Schon seit der Steinzeit kennt der Mensch die Honigbiene. Der Honig aus den Bienennestern war eine willkommene n Abwechslung in auf ihrem Speiseplan. Auch lernten sie schon bald ein Bienennest so auszunehmen, dass die Brut nicht beschädigt wurde und es somit möglich war dasselbe Volk mehrmals auszubeuten. Dies geschah vor ca. 10.000 Jahren wie man aus Höhlenzeichnungen aus dieser Zeit weis. Die Bienenhaltung gibt es aber erst, seit der Mensch sesshaft geworden ist. Sie entstand vermutlich um das 7. Jahrtausend v. Chr. Im anatolischen Hochland und verbreitete sich von dort durch Handels und kulturelle Kontakte weiter. Götterspeise Eine erste Hochblüte hatte die Imkerei in Ägypten. Honig war sehr begehrt und deshalb teuer. Ein Topf Honig kostete soviel wie ein Rind oder ein Esel. Für die Ägypter war die Biene etwas Göttliches. Das Bienensymbol wurde als Königshieroglyphe sogar mit dem Pharao gleichgesetzt. Honig galt als Speise der Götter. Die Ägypter hatten schon erkannt, dass man durch verstellt der Bienen in Landwirtschaftliche Gebiete den Honig und Wachsertrag erhöhen und auch die Ernteerträge im Obstbau steigern konnte. So wurde die Wanderimkerei auf dem Nil bis heute zu einem wichtigen Erwerbszweig. Mythologie Auch bei den alten Griechen waren die Bienen eng mit der Mythologie verbunden. Göttervater Zeus wurde als Kind mit Honig und Mich gespeist. Er trug den Beinamen „Bienenkönig“. Für die Griechen war Honig eine Quelle für Weisheit, Beredsamkeit und Dichtkunst. Bienen galten als Symbol der Fruchtbarkeit und Vögel der Muse. Bereits um 600 v. Chr. gab es in Griechenland eine voll entwickelte Imkerei die durch Gesetze geregelt war. Der Honig War auch in der griechischen Medizin eine wichtige Arznei. Mit Honigsalben und Propolis kurierte man eiternde Wunden. Der griechische Arzt Hipprokates (460-377 v. Chr.) lehrte, dass Honig das Fieber senkte und das Blut kühle. Man kannte über 300 Honigrezepte. Bei den Olympischen Spielen tranken die Athleten Honigwasser um schnell wieder zu Kräften zu kommen, dieses Mittel würde auch heute nicht unter Doping fallen. Aristoteles (384-322 v. Chr.) war der erste griechische Philosoph, der sich auf wissenschaftlicher Basis mit der Erforschung der Honigbienen befasste. Er beobachtete die Bienen an einem gläsernen Stock und legte die Forschungsergebnisse in seiner Tierkunde nieder. Opfergaben und Medizin Auch die Römer wussten die Leistung der Bienen für den Menschen zuschätzen. Jeder römische Bauernhof hatte sein eigenes Mellarium (Bienenhaus). In römischen Tempeln und auf Friedhöfen wurde den Göttern und den Seelen der Verstorbenen Honig geopfert. Aber auch den lebenden kamen die guten Werte des Honigs zustatten. Ein Leitsatz der römischen Ärzte lautete: “Iß Honig und du bleibst gesund.“ Auch Das Bienenwachs war von großer Bedeutung. Man benötigte es in fast allen Bereichen des täglichen Lebens. Hochburgen der Bienenzucht Durch die Ausbreitung des Christentums wuchs auch die wirtschaftliche Bedeutung der Imkerei. Vor allem in den Klöstern kam die Imkerei zu großer Bedeutung, den die Bienen lieferten nicht nur den Honig, sondern auch das begehrte Bienenwachs für die Kerzenherstellung für die Kirchen. Die Bienen wurden natürlich auch von vielen Bürgen in den Städten gehalten, war doch der Honig das einzige Süßungsmittel das es im Mittelalter gab. Oft kam es auch vor das die Bürger von belagerten Städten zu den Bienenkörben griffen und sie in die Reihen der Angreifer warfen. So mancher Feind wurde mit Hilfe der Bienen in die Flucht geschlagen. Im 14. und 15. Jahrhundert erlebte das Zeidlerwesen, so nannte man Waldbienenzucht im Mittelalter, ihren Höhepunkt. Das Zeidelwesen hat seinen Ursprung schon bei den Germanen. Sie praktizierten die Waldbienenjagd. Um an den Honig zu kommen plünderten sie die die Bienennester in holen Baumstämmen, um ihren geliebten Met zu brauen. Dass dabei die Nester zerstört wurden kümmerte sie wenig. Allmählich entwickelte sich aus diesem Honigraub die Zeidlerrei.
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Die Zeidler waren die Berufsimker im Mittelalter, sie waren die privilegierten Waldhonigsammler und entwickelten erste Ansätze für systematische Bienenpflege. Zeidler waren eine Vereinigung mit Rechten und Pflichten, sogar mit eigener Gerichtsbarkeit. Das Wissen über das leben im Bienenstock war damals eher bescheiden. Man kannte die von den Griechen und Römern entwickelten Methoden und befolgte diese, ob sie falsch oder richtig waren. So hielt man z.B. die Königin für das einzige männliche Wessen im Bienenvolk. Der Zeidler wusste aber um die Bedeutung des Schwärmens für die Erhaltung und Vermehrung der Bienen. Sie hatten die Fertigkeit den Honig zu ernten und Wachs und Honig zu sondern. Verfälschung des Honigs wurde sehr streng bestraft. Mit 65Pfund Pfennige oder dem abhacken einer Hand. Sie höhlten mit ihrem Zeidlerbeil auch Bäume aus, bis ein etwa 120cm hoher und20cm runder Hohlraum entstand. Dieser wurde dann mit dem sogenannten Zeidelbrett verschlossen und man wartete dann geduldig auf den Einzug eines Schwarms oder man logierte einen gefundenen Schwarm ein. Das Zentrum der Zeidlerrei war im Reichswald bei Nürnberg Das letzte Zeidelgericht tagte 1779 in Feucht in Franken. Das Ausmaß der Waldimkerei ist am besten daran zu erkennen, dass in Ostpreußen, wo sich die Imkerei durch die im Privatbesitz befindlichen Wälder etwas länger hielt, 1870/80 noch 20000 Zeidelbäume zählte. 1913 fand man noch ganze 54Bäume, davon waren noch 22 mit Bienen besetzt. Allmählich ging man dazu über die hohlen Bäume abzusägen und in der nähe von Häusern aufzustellen. Und man ging daran Beuten aus Stroh zu flechten. Beginn der modernen Imkerei Mit der Erfindung der Rähmchen begann die moderne Imkerei. Bis dahin waren die Waben starr und fest verbaut, so dass man diese ausschneiden musste. Der schlesische Pfarrer Dzierzon (1811-1906) begann damit Beuten aus Bretten zu fertigen und lies ihre Waben an Leisten bauen und begründete damit die moderne Imkerei. Die Waben waren nun beweglich und konnten vor allem besichtigt werden. August von Berlepsch 8815-1877) ergänzte die Leisten von Dzierzon zu Vierseitigen Rähmchen und verschaffte damit den etwas wackligen Waben die nötige Stabilität. Man konnte das Volk nun nach Belieben in seine Einzelteile zerlegen. Der Tischlermeister Franz Mehring (1815-1870) erfand eine Gießform zur Herstellung von Wachsplatten mit der Einprägung von Arbeiterinnenzellen und verhinderte damit, dass die Bienen überwiegend Drohnenzellen bauen. Diese sogenannten Mittelwände werden in die Rähmchen eingebaut und dem Volk zugehängt. Diese Mittelwände werden dann, getreu der vorgegebenen Prägung, ausgebaut. Damit ging die Erzeugung von Drohnen zurück, die zur Zeit Mehring s und manchmal auch noch heute als unnütze Fresser betrachtet werden. Zur Honiggewinnung mussten die Waben aber immer noch ausgeschnitten werden und der Honig wurde dann ausgepresst. Der Wabenbau ging somit verloren. Dies brachte den Wiener Major Franz von Hruschka (1813-1888) dazu sich über die Verbesserung der Honigernte Gedanken zu machen. Dabei kam ihm die Zentrifugalkraft zu Hilfe. Er konstruierte die erste Honigschleuder. Mit ihrer Hilfe war es erstmals möglich Waben, ohne sie zu zerstören, auszuschleudern. Diese Technik ist mit Verbesserungen bis heute im Einsatz. Die wichtigsten technischen Voraussetzungen der modernen Imkerei waren damit geschaffen. Die weitere Entwicklung nahm unter tatkräftiger Unterstützung der wie Pilze aus dem Boden schießenden Imkervereine und Verbände ihren Lauf. Zu erwähnen währe da aber noch der Pfarrer Johann Ludwig Christ (1739-1813) der einen erheblichen Einfluss auf die Bienenzüchter ausübte. Zwar kannte er noch keine beweglichen Waben, aber er verwendete als erster die Magazinbeuten, die den besonderen Vorteil besaßen, dass sie der Volkstärke angepasst werden konnten. Dabei wurde eine beliebige Anzahl von Holzkästchen, in denen die Bienen an fest eingebauten Leisten ihre Waben errichteten, aufeinander gestellt, je nach stärke des Bienenvolkes, die sich im laufe des Bienenjahres ständig verändert.
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In der nordischen Kultur und Mythologie spielen Hexen, Kräuterfrauen und Seherinnen eine bedeutende Rolle. Diese Figuren sind tief verwurzelt in den Geschichten und Traditionen der nordischen Völker und verkörpern unterschiedliche Aspekte von Wissen, Magie und Weisheit. Völva Die Völva ist eine der prominentesten Figuren. Sie war eine Seherin und Schamanin, die über spirituelle und prophetische Fähigkeiten verfügte. Oftmals wanderte sie von Dorf zu Dorf und bot ihre Dienste an, indem sie in Trance ging und Visionen empfing. Die Völva nutzte ihre Kenntnisse über die Natur, Runen und Magie, um Antworten auf Fragen zu geben und die Zukunft zu deuten. Ihre Rolle war sowohl gefürchtet als auch respektiert, da sie als Vermittlerin zwischen den Welten der Menschen und der Götter galt. Seiðr Seiðr war eine Form der Magie, die häufig mit weiblichen Praktizierenden verbunden war, obwohl auch Männer sie ausüben konnten. Diese Art der Magie umfasste verschiedene Praktiken, darunter Wahrsagerei, Geisterbeschwörung und die Beeinflussung des Schicksals. Freyja, die Göttin der Liebe und Schönheit, war eine der Hauptgöttinnen, die Seiðr beherrschte und die Kunst an Odin, den Allvater, weitergab. Kräuterfrauen Kräuterfrauen oder heilkundige Frauen hatten ein tiefes Wissen über die Heilkraft von Pflanzen und Kräutern. Sie nutzten dieses Wissen, um Krankheiten zu heilen, Schmerzen zu lindern und Schutzzauber zu wirken. In einer Zeit, in der medizinisches Wissen noch begrenzt war, spielten sie eine entscheidende Rolle in der Gesellschaft. Ihre Fähigkeiten wurden oft mündlich von Generation zu Generation weitergegeben. Mythologische Hexen Hexen in der nordischen Mythologie sind oft vielschichtige Charaktere, die sowohl helfen als auch schaden können. Sie sind in vielen Sagen und Geschichten präsent und repräsentieren die mysteriösen und unberechenbaren Kräfte der Natur. Eine bekannte Figur ist die Riesin Angrboda, die Mutter der monströsen Kinder von Loki, darunter der Wolf Fenrir und die Midgardschlange Jörmungandr. Ihre Rolle als Hexe und Mutter von Ungeheuern zeigt die duale Natur von Schöpfung und Zerstörung. Schicksalsfrauen Nornen (Nornir) Die Nornir sind drei mythische Wesen, die das Schicksal der Menschen und Götter weben. Sie leben an der Wurzel des Weltenbaums Yggdrasil und spinnen die Fäden des Lebens. Urd, Verdandi und Skuld repräsentieren Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sie sind allwissend und unausweichlich, und selbst die Götter beugen sich ihrem Urteil. Insgesamt spiegeln diese Figuren die tiefe Verbindung der nordischen Kultur zur Natur, zur Spiritualität und zu einem Verständnis des Lebens, das die Grenzen zwischen dem Sichtbaren und Unsichtbaren, dem Menschlichen und Göttlichen überschreitet.
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