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URweiblichkeit ~ Magie der Natur 🌿

Themenbereiche: Heilwissen der Natur Mythologie der Pflanzen und Bäume Rezepte zu Heilzwecken Überlieferungen und Bräuche Naturwesen/ Elementarwesen Götterwelt Weibermagiekram Weiterer Kanal von mir : Metaebene der URweiblichkeit

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Idun Idun oder auch lateinisch Iduna (altnordisch Iðunn „die Erneuernde, die Verjüngende“) ist in der nordischen Mythologie die Göttin der Jugend und der Unsterblichkeit. Sie ist die jüngste Tochter der älteren Kinder des Zwergs Ivaldi und die Gemahlin des göttlichen Sängers Bragi, der sie mit einem Lied für sich gewann. Idun ist die Hüterin der goldenen Äpfel, die den Göttern die ewige Jugend und damit auch die Unsterblichkeit verleihen. Als Hüterin der goldenen Äpfel ist ihr Baum der Apfelbaum. Als Loki von dem Riesen Thiazi geraubt wurde, wollte dieser ihn nur freilassen, wenn er ihm Idun zusammen mit ihren goldenen Äpfeln ausliefere. Als das geschah, begannen die Götter sogleich zu altern und zwangen Loki, die Geraubte aus der Gewalt des Riesen zu befreien. Loki, in das Falkengewand Freyas gekleidet, verwandelte die Gefangene in eine Nuss und brachte sie nach Asgard zurück, verfolgt von dem Riesen in Gestalt eines Adlers, dem die Flüchtenden nur um Haaresbreite entkamen. Thiazi wurde von den Asen durch das Verbrennen seiner Flügel getötet. Loki beschimpft Idun als mannstoll, da sie ihre weißen Arme um den Mörder ihres Bruders lege. Von diesem Mythos ist ansonsten nichts in der nordischen Mythologie überliefert. Der besagte Brudermörder kann nach unserem Verständnis nur ihr Gemahl Bragi sein. Als sich das Ende der Welt durch bedrohliche Vorzeichen ankündigt, sinkt Iduna von der Weltesche Yggdrasil in die Unterwelt, wohin ihr Bragi folgt. Die Göttin der goldenen Äpfel der Unsterblichkeit erinnert an den griechischen Mythos von den goldenen Äpfeln des Baums der Hesperiden und ist vielleicht auch aus der griechischen Sagenwelt entlehnt worden. Auch eine Entlehnung aus der Bibel (die Früchte vom Baum des Lebens im Garten Eden) ist denkbar. Die Mythe vom Raub der Idun durch einen Riesen hat einige Parallelen mit dem Verhältnis der Riesen zu Freya. Aus Irland ist eine keltische Sage überliefert, in der drei Brüder im Falkengewand die Wunderäpfel Hisbernas rauben. Sie werden dabei von den Töchtern eines Königs in Adlergestalt verfolgt und entkommen nur knapp. Auch hier scheint eine Entlehnung von den Hesperiden erfolgt zu sein. Demnach handelt es sich bei Idun nicht um eine originäre Göttin der germanischen Mythologie, sondern nur um eine spätnordische, dichterische Erfindung. Nach anderer Ansicht aber beweist nichts, dass sie nicht unter einem anderen Namen von alters her der germanischen Götterwelt angehörte. Der Idun Peak in der Antarktis und der Asteroid (176) Iduna sind nach ihr benannt. https://www.evolution-mensch.de/Anthropologie/Idun https://t.me/FreigeistMidgardAlteGoetter
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🍃Zitronensaft zur Entgiftung, bei Gallen- und Nierensteinen Zitronensaft teilt einige Eigenschaften mit Galle und Magensäure, was ihn sehr effektiv beim Abbau von Fetten sowie für die Entgiftung der Leber macht. Aus diesem Grund kann man auch mit Zitronensaft entgiften. Der Saft der Zitrone ist ein hervorragendes natürliches Mittel, wenn wir Gallensteine auflösen und entsprechend vorbeugen wollen, zumal das darin enthaltene Vitamin C ebenfalls das Risiko von Gallenblasenerkrankungen mindert. Erfahrungen zeigen außerdem, dass er den Gallenfluss stimulieren und die Kristallisation stoppen kann. Zitronensaft ist im Übrigen auch eine sehr empfehlenswerte Soforthilfe und ein wirksames Hausmittel bei Nierensteinen. Hier hat sich beispielsweise ein Rezept aus Zitronensaft, Olivenöl und Apfelessig bewährt. Passend dazu: 📌 Gut für die Nieren: 10 natürliche Mittel 👁 Schoepferinsel auf Telegram
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Katzenschnurren ist wie Medizin Vielleicht hast auch du das Glück, eine Katze oder einen Stubentiger zu haben und immer mal in den Genuss dieses wohltuenden Geräuschs zu kommen? Dass Schnurren einen positiven Effekt auf Gesundheit und Wohlbefinden hat, ist nicht eine Theorie von Katzenfreunden, sondern wissenschaftlich belegt. Diese niederfrequenten Schwingungen von ca. 25 bis 50 Hertz entspannen und beruhigen nicht nur, sondern können sogar Heilungsprozesse beschleunigen. Studien kommen zu dem Ergebnis, dass Katzenschnurren den Blutdruck senkt, Schmerzen lindert und eine positive Wirkung auf Muskel- und Gelenksbeschwerden hat. Ebenfalls heilen dadurch Knochenbrüche wesentlich schneller und der Aufbau von Knochendichte bei Osteoporose wird gefördert. Auch bei psychosomatischen und psychischen Beschwerden wirkt Schnurren heilsam - es aktiviert den Energiefluss und macht einfach glücklich. Und abends im Bett wirkt eine schnurrende Katze gar als Einschlafhilfe. inspirationen_einfachgutleben
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Maiglöckchen Das Maiglöckchen, eine sehr giftige Heilpflanze (wichtiges Herztonikum), trug mit seinen weißen, duftenden Blüten seit jeher die symbolischen Bedeutungen von Reinheit, Tugend, Sanftmut, Unschuld und Sittsamkeit, von Schönheit und reiner Liebe. Der botanische Gattungsname Convallaria majalis nimmt Bezug auf den bevorzugten Wuchsstandort: Die Täler. Der ältere Pflanzenname war deshalb Lilium convallium, also „Lilie der Täler". Hiervon leitet sich auch der heutige botanische Name ab: Convallis ist lateinisch das Tal und majalis die Maiblume, insofern also „Maiblume des Tales". Der Bezug zum Tal findet sich auch in vielen der Volksnamen wie Thalkraut oder Marienthalblume wieder. Die Germanen sollen das Maiglöckchen Ostara geweiht haben. Angesichts der mangelnden Quellenlage zur Göttin Ostara ist dies vermutlich jedoch ein späterer Mythos. Wahrscheinlicher sind da schon Verbindungen zu Freyja oder Frigga. Der Bezug zur Weiblichkeit ist aber in jedem Fall gegeben. An Beltane gepflückt, soll die Pflanze allerlei magische Wirkungen haben: An die Schwelle des Kuhstalls gesteckt, soll sie das Vieh verhexen. Wer die Blume bei sich trägt, hat das ganze Jahr Glück. Darum werden auch in Frankreich am „Maiglöckchentag" 1. Mai auf den Straßen Maiglöckchen feilgeboten. Das Maiglöckchen vor Sonnenaufgang gepflückt und auf Wangen und Nase verrieben, vertreiben die Sommersprossen. Interessanterweise werden Sommersprossen im Schwäbischen Maiblümle genannt. Der Morgentau auf dem Maiglöckchen verheißt ewige Schönheit. Ärzte der frühen Neuzeit betrachteten Maiglöckchen als eines der wichtigsten Heilmittel, einige nahmen es sogar in ihr Emblem auf. In keinem Apothekergarten durften Maiglöckchen fehlen. Von da aus wanderte der Frühjahrsblüher in die Bauerngärten. Bei Räucherungen wurde es traditionell verwendet, um Schönheit ins Haus zu bringen und die Weiblichkeit im Haus zu stärken . Man sollte aber wegen seiner Giftigkeit äußerst maßvoll damit umgehen. Die Blütenessenz des Maiglöckchens verheißt Lebensfreude und Leichtigkeit. Sie lässt uns, über unsere eigenen Fehler lachen. Sie verändert die Welt, indem es bei Dir selbst anfängt und der Welt damit mehr Freude schenkt. https://www.inana.info/blog/2018/05/11/unsere-pflanzengeister-das-maigloeckchen https://www.gaissmayer.de/web/welt/ratgeber/einblicke/symbolpflanzen/sprache/ https://t.me/FreigeistMidgardAlteGoetter
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Repost from Pflanzenheilkunde
Der Fingerhut ist eine Pflanze der Elfen. In der nordischen Mythologie spendet er die Hütchen, mit denen sich die Pflanzengeister bekleiden, wenn sie im Mondschein tanzen. Als Räucherstoff dient er der Vermehrung von Liebe und ist ein Schutzkraut vor negativen Einflüssen. Hiermit wünsche ich uns einen liebevollen sowie erholsamen Abend und später eine gute Nacht mit zauberhaften Träumen 💫 Von ❤️ eure Nadja @pflanzenheilkunde
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Man erzählt sich, daß der Morgen des ersten Mai ein magischer Moment allergrößter Kraft für das Wasserelement sei. Die Jungfrauen gingen aus, um ihre Gesichter im Morgentau zu waschen, und die Heiler sammeln „wildes Wasser“ (Tau- Fluß- oder Meerwasser), das für das kommende Jahr als Basis für heilende Medikamente oder Tränke dient. Mairegen, Maitau und vor Sonnenaufgang geschöpftes Maiwasser wurden als heilend, segnend und schützend angesehen. t.me/HueterderIrminsul
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In den Wäldern des Harzes liegt ein geheimnisvoller Ort, um den sich schon seit Jahrhunderten düstere Geschichten ranken - der Hexentanzplatz in Thale. Hier, zwischen den moosbewachsenen Steinen und den alten Bäumen, versammeln sich die Hexen der Region, um ihre magischen Rituale zu vollziehen. Es wird gemunkelt, dass der Hexentanzplatz eine besondere Verbindung zur Natur und den Elementen besitzt, die es den Hexen ermöglicht, ihre Kräfte zu verstärken und mit der spirituellen Welt zu kommunizieren. In der wissenschaftlichen Literatur wird darüber berichtet, dass die Hexen sich einmal im Jahr in der Walpurgisnacht am Hexentanzplatz in Thale versammeln, um ein altes Ritual zu praktizieren, das nach Überlieferungen die Kraft der Runen und Elemente vereint. Es wird angenommen, dass die Hexen diesen Ort bewusst ausgewählt haben, da der Hexentanzplatz eine besondere energetische Verbindung zur Umgebung aufweist. (Der Harz in Deutschland liegt auf einer Leylinie. ) Es wird vermutet, dass die Steinformationen und die natürliche Umgebung des Platzes eine Art Kraftquelle darstellen, die es den Hexen ermöglicht, ihre magischen Handlungen zu verstärken. Das jährliche Treffen der Hexen am Hexentanzplatz dient somit als eine Art energetisches Aufladen, bei dem die Hexen die Kräfte der Natur und der Elemente für ihre guten Zwecke nutzen. Durch das Zusammentreffen und die Ausübung des Rituals senden die Hexen gewissermaßen energetische Impulse aus, die Einfluss auf die Umgebung und die Menschen haben. In diesem Kontext wird der Hexentanzplatz als ein Ort der spirituellen Praktiken und der Verbindung zur Natur betrachtet, der einmal im Jahr von den Hexen als Quelle für ihre magischen Handlungen genutzt wird. 👉 Koordinaten Hexentanzplatz ᚺᛖᛊᛖᚾᛏᚨᚾᛉᛈᛚᚨᚦᛋ 06502 ᚦᚨᛚᛖ ᛋᚨᚲᛋᛖᚾ-ᚨᚾᚺᚨᛚᛏ ᛞᛖᚢᛏᛉᛚᚨᚢᚢᚱᚨᚾᛖᛋ ᚨᛗᚨᚾᚲ-ᛞᛖᚢᛋᛋᛚᚨᚢᛉ ᚨᛚᛏ ᛞᛖᚢᛏᛉᛚᚨᚢᚱᚱᚨᚾᛋ ᛚᚨᚾᚷᛖᚿᛊᛋᛁᚾᛞ: ᛈᛚᚨᚦᛋ 51.7536, ᛈᚢᚱᛁᚱᚷᚱᚨᛞ 11.0593 🪶🪶🪶🪶🪶🪶🪶🪶🪶🪶🪶 @ Kerstin Wilhelmina Tenn Präsidentin des Heb-Ahnen Verbandes ➡️ https://t.me/kerstintenn
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In vergangenen Epochen war es üblich, die Körper der Verstorbenen zu verbrennen und ihre Asche in die geweihten Eichenwälder zu bringen. Dieser Brauch war nicht nur eine Form der Bestattung, sondern auch eine tiefe spirituelle und natürliche Verbindung zwischen den Lebenden und den Toten. Jede Asche wurde sorgfältig in ein speziell gegrabenes Loch gelegt, und in dieses Loch wurde ein junger Baum gepflanzt. Dieser Baum wurde liebevoll gepflegt und diente als lebendiges Denkmal für den Verstorbenen. Es wurde angenommen, dass der Baum in direktem Kontakt mit der Seele des Verstorbenen stand und seine DNA in seinen Wurzeln trug. Anstatt herkömmlicher Friedhöfe gab es in jeder Siedlung sogenannte Ahnenhaine. Diese Haine waren wie Tempel unter freiem Himmel, Orte der Kraft und Spiritualität. Sie dienten nicht nur als Ruhestätten für die Verstorbenen, sondern spielten auch eine wichtige Rolle bei der Regulierung von natürlichen Prozessen im örtlichen Ökosystem, indem sie die Vitalität und das Gedeihen der Umgebung schützten. Die heiligen Haine, die einst unsere Landschaft prägten, sind jedoch heute weitgehend verschwunden. Sie fielen der Zerstörung zum Opfer, als traditionelle Praktiken und Bräuche durch modernere Ansätze ersetzt wurden. Doch auch wenn die physischen Haine nicht mehr existieren, lebt ihr Geist in den Geschichten und Erinnerungen, die wir bewahren, weiter. 🪶🪶🪶🪶🪶🪶🪶🪶🪶 @ Kerstin Wilhelmina Tenn Präsidentin des Heb-Ahnen Verbandes ➡️ https://t.me/kerstintenn
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