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Drosten und Richter bald von der KI ersetzt? Was macht ein Datenanalyst, wenn er von er von den Verantwortungsträgern keine zuverlässigen Angaben zur Verhältnismäßigkeit der Coronamaßnahmen bekommt? Er befragt die KI. Der Vortrag des Datenanalysten Tom Lausen am 24.03.24 auf der AfA-Veranstaltung in Fahrenbach gab ordentlich zu denken. Ist die KI nun zum zuverlässigeren Gesprächspartner mutiert, als die Verantwortungsträger der sogenannten Corona-Pandemie? Zumindest schienen die Antworten von Chat GPT bezüglich der Impfwirksamkeit ehrlicher zu sein und das obwohl die KI nicht entgegen der Agenda 2030 trainiert werden darf. Tom Lausen erklärt, warum es nicht gut um die Zukunft von Richtern und Virologen bestellt ist, wenn sie sich weiterhin ihrem Job versagen. Anders als Richter, die vollständige Antworten auf Fragen von Anwälten gerne unterlassen, weiß die KI immerhin auf jeden einzelnen Punkt einzugehen. „Sie denken nicht mehr selber, sind nicht fleißig, untersuchen nichts…Wer so ein geringes Kinderbewusstsein hat, der kann auch kein Recht sprechen und wird bald auch von der KI ersetzt.“ Noch ist die KI empfänglich für kritische Fragen, was sich bald ändern könnte. Tom Lausen erklärt auch warum.

Nach 30 Verhandlungstagen und der Befragung von 200 Zeugen ist das Urteil nun gefallen. Trotz der wahren Sisyphosarbeit des Verteidigerteams während des Prozessverlaufs und dem Versuch, noch am letzten Verhandlungstag mit mehreren Beweisanträgen für eine Kehrtwende zu sorgen, wurde der Arzt Herr Urmetzer allen entlastenden Ausführungen zum Trotz zu einer Strafe in Höhe von 150 Tagessätzen zu je 100 € verurteilt. Das mag man als mildes Urteil bezeichnen, bedenkt man, dass die weisungsabhängige Staatsanwaltschaft zu Beginn des Prozesses ein Jahr und 6 Monate Haft auf Bewährung, die Zahlung von 10.000 € an eine „Long-Covid-Organisation“ und ein dreijähriges Verbot gefordert hat, Atteste auszustellen. Allerdings kam vor dem Hintergrund der erdrückenden Evidenz für die Unwirksamkeit gegen Viren und der nachgewiesenen Gesundheitsgefährdung des Tragens der Masken nur ein Freispruch in Frage. Dass es nämlich auch so geht, zeigt der jüngste Freispruch in Österreich, bei dem es auch um die Ausstellung von Maskenattesten ging. Doch selbst die kürzlich freigeklagten Beweise für eine durch das RKI und seine Helfershelfer inszenierten Plandemie, die alle Regierungstreuen bis zum Äußersten eskalieren sollten, genügten dem Gericht als Argumente für einen Freispruch nicht. Im Gegenteil: man kaprizierte sich auf 26 Fälle für die Verurteilung, von den 23 Fälle Maskenatteste für Kinder waren. Als Grund wurde angeführt, dass Herr Urmetzer nur die Eltern gehört, aber nicht die Kinder untersucht habe. Dass Kinder sagen, sie hätten keine Beschwerden mit der Maske, weil sie im Fall der Maskenbefreiung gemobbt werden, war für das Gericht offensichtlich kein zu berücksichtigender Aspekt. Es bleibt dabei Kindeswohl hat in diesem Land weiterhin keinerlei Stellenwert. Wir freuen uns über die Unterstützung von Wolfgang Urmetzer u.a. über folgendes Spendenkonto: Inhaber: Wolfgang Urmetzer, Nürnberg: IBAN: DE69 7605 0101 0001 9757 49 BIC: SSKNDE77XXX Sparkasse Nürnberg Verwendungszweck: Schenkung Prozesskosten

Liebe Unterstützer, der Verein MWGFD lädt Sie herzlich dazu ein, dem Pressesymposium "geimpft- geschädigt-geleugnet und nun?" per Livestream beizuwohnen. Es findet am 16. März 2024 von 14 Uhr bis 18.30 Uhr im südlichen Landkreis Landshut in Niederbayern statt. Unter der Moderation von Dr. Ronald Weikl werden neben den beiden MWGFD-Mitgliedern PD Dr. Michael Palmer per Videobeitrag und Prof. Dr. Klaus Steger, der Arzt Ralf Tillenburg, die Heilpraktikerin Kristina Wolff und der ehemalige gesetzliche Betreuer Johannes Clasen und auch schwer und schwerst Betroffene zu Wort kommen, in Abhängigkeit vom Gesundheitszustand persönlich, per Zoomzuschaltung, per Videobeitrag oder per schriftlichem Beitrag. Im Anschluss an die Vorträge besteht wiederum die Möglichkeit zur Diskussion. Persönlich anwesende Pressevertreter haben zudem die Möglichkeit für Exklusivinterviews mit den Experten und Betroffenen. PD Dr. Michael Palmer wird für die Diskussion ebenfalls per Zoom zur Verfügung stehen. Zudem wird die Veranstaltung hier live gestreamt werden. Akkreditierungen für die Präsenzveranstaltung sind für Pressevertreter ab sofort möglich unter [email protected] . Sollten Sie online an der Diskussion per Zoom teilnehmen wollen, bitten wir ebenfalls um Akkreditierung unter [email protected] . Die genaue Örtlichkeit erfahren die angemeldeten Personen rechtzeitig per Mail. Für die Präsenzteilnahme ist eine Anmeldung zwingend erforderlich. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer, seien sie persönlich oder online.

Friedenskonferenz mit: Björn Winter, Sabrina Kollmorgen, Roman Mironov, Michael Bründel, Dr. Markus Krall, Melissa Krall, David Claudio Siber usw.

Baby Boomer, Generation Z, Geimpfte, Ungeimpfte, Antifa, Friday for Future, Letzte Generation, Querdenker und die LGBTQIA+, deren Community intern auch wiederum gespalten ist etc. Subgruppen haben wir inzwischen mehr als genug. Nach 4 Jahren Vereinzelung und Entfremdung, gilt es sich wieder des anthropologischen Grundverständnisses zu versichern. Was macht uns als Menschen aus? Bevor wir uns überhaupt an die Zukunftsgestaltung wagen und an die Frage, wie unser Lebensraum aussehen soll, wäre die zuallererst zu stellende Frage, welches Menschenbild diesem System zu Grunde liegt? Ist es ein in seiner natürlichen Umgebung verwurzeltes Individuum, das sich freiwillig einer Gemeinschaft anschließt oder ein domestizierter willenloser Automat, der in vollständiger Abhängigkeit von Danaergeschenken im künstlich geschaffenen Gewächshaus, euphemistisch als "smart City" bezeichnet, dahinvegetiert? Denn was interessiert uns dann noch die Hautfarbe, das Geschlecht, der Impfstatus, die Nationalität, die Ethnizität, das Aussehen, die sexuelle Orientierung, die Relevanz von Toleranz gegenüber allem und jedem, wenn von der menschlichen Natur nicht mehr viel übrig bleibt. Was bringt es, wenn jeder künftig sein Geschlecht und seinen Namen ändern kann, wenn der anthropologische Wesenskern des Menschen von technikversessenen, transhumanistischen Ideologen derart überformt wird, dass wir am Ende nicht mehr wissen, wer wir sind. Welche Vorstellung von Menschsein pflegt unser System, wenn Zukunftsforscher und Denkfabriken sich mehr den Kopf darüber zerbrechen, wie Maschinen miteinander intelligenter kommunizieren können, wie es gelingt, Maschinen ein Sozialverhalten beizubringen als die zwischenmenschliche Spaltung zu überwinden. Es gilt, wieder Begeisterung für das Menschsein zu wecken! Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "Die Entwicklungsfrage der Zukunft" vom 9. September 2023. Veranstaltet von Michaela Friedl vom EBL Institut Quellennachweis: Song: "In der Natur" von Deichkind

Wie gelingt die Entwicklungsfrage der Zukunft auf praktische und würdevolle Weise? Wir alle kennen meist die zwei Richtungen: Die Krise und die Erschöpfungsphase zu bekämpfen oder auszusitzen und zu hoffen, es wird von selbst besser. Auf dieser Tagung wurde sehr deutlich, dass tatsächlich nicht wenige sorgenvoll, sogar resignierend in die Zukunft blicken. Wenn wir aber nicht wollen, dass irgendetwas entsteht, welche Chancen hat der Einzelne? An mehreren hoffnungsvollen praktischen Beispielen wurde deutlich, welche friedensstiftenden großen Möglichkeiten der Einzelne hat, wenn er seine Souveränität mutig erobert und dafür einsteht. 00:26 Zitat von Rudolf Steiner: "Dem Menschen wird in der Zukunft immer mehr entzogen, weil er die Kraft hat es sich selbst wieder zu erringen. 03:35 Stephan Wunderlich zu der Frage: Was erwartet uns in der Zukunft? 07:22 Michael Hüter: Jetzt ist die Zeit für Beziehung und Gemeinschaft statt Erziehung und Herrschaft 11:40 Ulrike Guérot: Gesellschaft muss man sich vorstellen, wo sie hingeht 14:42 Zum Begriff der Republik 21:35 Über den Menschen als Wesen mit schöpferischer und gestaltender Kraft 25:35 Europa als Bollwerk gegen den Transhumanismus? 29:54 Stephan Wunderlich: Es braucht die Idee, die das ganze Menschsein mit Seele und Geist einschließt 33:44 Wenn die Angst dominiert, wie kann man ihr begegnen? 35:58 Was hat die Stellung des Einzelnen für eine Auswirkung auch auf andere Personen? 38:18 Zu den zwei Formen des Denkens: das mechanische und das gestalterische Denken 41:36 Ängste können zurückweichen - über die Sinneswahrnehmung zu einem konkreten Objekt 42:55 Was ist die Ursache in einer kranken Gesellschaft? Welche Rolle spielt das Vertrauen in die Gesetzmäßigkeit des Lebens? 46:00 Über die Bedeutsamkeit eines Inhalts im Leben und die Opferleistung des Menschen 50:40 Der Mensch ist in der Lage jegliches Mitschwingen in der Sprache zu empfinden 52:57 Beispiel zu einem Ideal - wenn ein Richter in Aufrichtigkeit seines Amtes waltet ► Die Hauptreferenten DR. ULRIKE GUÈROT Ist Politikwissenschaftlerin und Publizistin. Sie studierte Politikwissenschaft, Geschichte und Philosophie in Bonn, Münster und Paris. Sie ist Professorin, Autorin und Aktivistin zum Themenbereich Europa und Demokratie. 2014 gründete sie das European Democracy Lab e.V., eine Denkfabrik zum Neudenken von Europa. Sie arbeitete in europäischen Think Tanks und Universitäten in Paris, Brüssel, London, Washington und Berlin. Ihre Preisauszeichnungen und Bucherscheinungen spiegeln was sie zentral bewegt: Der Zustand unsere Zeit und wie wir leben wollen. MICHAEL HÜTER ist Historiker, Kindheitsforscher und Autor/Verleger, Pianist und Aktivist. Er studierte Geschichte, Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte. Seine Sorge gilt in erster Linie der Zukunft unserer Kinder. www.michael-hueter.org. Er weiß um die Qualität der Verbindung zwischen Menschen, wenn sie auf Respekt, Achtung und Wertschätzung baut. ► Die Co-Referentin CLAUDIA JAWORSKI ist Journalistin und Aktivistin, die sich selbst im Spannungsfeld zweier Generationen sieht. Sie studierte Medienkulturwissenschaft mit dem Ziel einen mündigen und kritischen Umgangs mit Medien zu pflegen. Heute ist sie mit leidenschaftlichem Einsatz im Presseteam von MWGFD e.V. Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie. ► Der Moderator STEPHAN WUNDERLICH Ist Verlagsinhaber, Musiker, Lehrer und Referent in der Erwachsenenbildung mit Schwerpunkt Musik und Pädagogik. Er studierte Orgel und Kirchenmusik bei Prof. Harald Feller und war Chordirektor an der Universitätskirche in München. Nach dem Studium des Neuen Yogawillen von Heinz Grill und der Anthroposophie Rudolf Steiners ist er heute freischaffender Verleger. www.stw-verlag.de ►Das Musikstück: Die Chaconne von J. S. Bach gespielt von Marta Murvai ===========================…