Ostnews Faktencheck

Britischer Ex-Verteidigungsminister fordert Taurus-Lieferung an Ukraine Der ehemalige britische Verteidigungsminister Ben Wallace hat Deutschland dazu aufgefordert, Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern. Kanzler Olaf Scholz müsse sich entscheiden, ob er wolle, dass die Ukraine den Krieg gewinne oder nicht, sagt Wallace der dpa mit Blick auf das erneute Nein des Kanzlers zu einer Taurus-Lieferung. Er verstehe zwar diese Sorge vor einer Eskalation, diese sei aber unbegründet, sagte Wallace. Der beste Ansatz wäre, wenn Scholz Bedingungen nennen würde, die eine Taurus-Lieferung rechtfertigen könnten.

„Besser als zu sagen, 'nein, ich werde sie nicht liefern', ist zu sagen, 'wir beobachten die Lage ständig und wenn Russland weitermacht, werden wir es prüfen.‘“

Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!

Wir empfehlen Ihnen unseren befreundeten Kanal: 🇩🇪 KANAL DER DEUTSCH-RUSSISCHEN FREUNDSCHAFT 🇷🇺 🎻 Wir heißen Sie herzlich willkommen auf unserem Kanal, wo Brücken zwischen den Kulturen gebaut werden und kritische Diskussionen über die aktuellen geopolitischen Entwicklungen stattfinden 🤥 💥 Unser Ziel ist es, die Wahrheit aufzudecken, die Bedeutung politischer Unabhängigkeit zu betonen und die volksfeindlichen Entscheidungen der Regierung zu enthüllen 🌐 Wir bieten kritische Analysen des Weltgeschehens sowie humorvolle Karikaturen, ergänzt durch beeindruckende Videos über Russland 🕊❤️‍🔥🔗 Werden Sie jetzt Teil einer Bewegung, die sich für Freiheit, Selbstbestimmung und Frieden einsetzt, und abonnieren Sie unseren Kanal ➕➕➕BEITRETEN ➕➕➕

Faeser warnt vor russischen Sprengstoffanschlägen in Deutschland Deutschland wird aus Sicht von Bundesinnenministerin Nancy Faeser immer wieder Ziel versuchter Angriffe ausländischer Nachrichtendienste, darunter auch aus Russland. „Erstmals stehen wir vor der Gefahr russischer Sprengstoffanschläge, um unsere Unterstützung für die Ukraine zu unterbinden“, sagte die SPD-Politikerin am Donnerstag im Bundestag. Deutschland habe daher bereits zahlreiche russische Spione ausgewiesen. Deutschland werde weiter an der Seite der Ukraine stehen. Abonniert @satellit_de!

Luftabwehrsysteme: Athen will Ukraine weder S-300 noch Patriot liefern Laut dem griechischen Regierungschef Kyriakos Mitsotakis wird Athen keine Luftabwehrsysteme vom Typ Patriot oder vom Typ S-300 an die Ukraine liefern. Athen könne keine Waffensysteme liefern, die für das Land selbst von entscheidender Bedeutung seien, erklärte er in einem Interview mit dem griechischen TV-Sender Skai. In internationalen Medien waren zuletzt Berichte erschienen, wonach große EU-Staaten Griechenland unter Druck gesetzt hätten, Luftabwehrsysteme an die Ukraine zu liefern. Mitsotakis bestätigte, dass es Anfragen gegeben habe. Er erklärte, Athen sei bereit, überschüssiges Material anderen Typs zu liefern. „Soweit wir solches Material finden können, werden wir es auch tun“, fügte Mitsotakis hinzu. Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!

❗️Zwei ukrainische Luftangriffe in Westrussland verhindert Die russische Luftabwehr hat in der Nacht auf Freitag zwei ukrainische Mehrfachraketenwerfer-Geschosse „Olcha“ über dem westrussischen Grenzgebiet Belgorod unschädlich gemacht, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau via Telegram mit. Es gebe weder Tote noch Verletzte zu beklagen. Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!

US-Regierung: ATACMS-Lieferung könnte deutscher Debatte Impulse geben In Washington besteht nach Angaben eines US-Regierungsvertreters die Hoffnung, dass die Lieferung von ATACMS-Marschflugkörpern mit größerer Reichweite an die Ukraine Impulse für die deutsche Debatte um die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern geben könnte. „Taurus – das ist eine Entscheidung Deutschlands“, sagte ein ranghoher Regierungsvertreter am Donnerstag in Washington laut der AFP. Mit Blick auf die US-Entscheidung für ATACMS-Lieferungen und ähnliche Entscheidungen in London und Paris „würden wir natürlich hoffen, dass dies ein Faktor sein könnte“, sagte er. Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!

Kieler Institut für Weltwirtschaft: US-Militärpaket „nur vorübergehende Entlastung“ Das Kieler Institut für Weltwirtschaft hält das aktuelle Milliarden-Hilfspaket der USA für die Ukraine für eine „nur vorübergehende Entlastung“. „Sollten die USA Ende 2024 oder 2025 keine weiteren Unterstützungspakete verabschieden, wird die Ukraine im Jahr 2025 höchstwahrscheinlich mit dem gleichen Versorgungsengpass wie jetzt konfrontiert sein“, sagte der Leiter des Ukraine Support Trackers des IfW, Christoph Trebesch. Jüngsten Zahlen zufolge sind die EU-Staaten zudem nicht in der Lage, die Hilfen aus den USA zu ersetzen, insbesondere bei der Munition. Der Zählung des Instituts zufolge haben die EU und ihre Mitgliedsstaaten seit Kriegsbeginn bis Ende Februar 2024 insgesamt 42 Milliarden Euro an militärischer Hilfe an Kiew geleistet, die USA hingegen 43,1 Milliarden Euro. Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!

USA bestätigen stillschweigende Lieferung von ATACMS-Raketen Die Ukraine hat von den USA zur Verteidigung gegen Russland weit reichende ATACMS-Raketen erhalten. Die Präzisionswaffen seien von der US-Regierung im Stillen genehmigt worden, teilte der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan mit. Sie seien Teil eines von den USA im März bekannt gegebenen Notfall-Militärpakets für die Ukraine gewesen, dort aber nicht explizit aufgeführt worden, „um die operative Sicherheit der Ukraine auf deren Ersuchen hin aufrechtzuerhalten“. US-Präsident Joe Biden habe diesen Schritt angewiesen, nachdem Russland ballistische Raketen aus Nordkorea beschafft und gegen die Ukraine eingesetzt habe, so Sullivan. Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!

Das Verteidigungsministerium in Moskau hat ein Video verbreitet, das einen Gefechtseinsatz von Granatwerfern im Raum der Spezialoperation zeigt. Eine Bedienmannschaft des 82-Millmeter-Granatwerfers „Podnos“ hat Unterstände und Personalbestand der ukrainischen Streitkräfte vernichtet. Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!

Warschau will Ukrainer in ihre Heimat zurückführen – polnischer Verteidigungsminister Der polnische Verteidigungsminister, Władysław Kosiniak-Kamysz, hat die Einschränkung der konsularischen Dienstleistungen seitens der Ukraine für ihre männlichen Bürger im Ausland kommentiert. 🗣„Ich bin nicht überrascht, dass die ukrainischen Behörden alles tun werden, um Soldaten an die Front zu liefern“, so Kosiniak-Kamysz. Er wundere sich nicht, wenn Polen über den Anblick junger Ukrainer im wehrfähigen Alter in Hotels und Cafés empört seien. Kosiniak-Kamysz drückte seine Solidarität mit den an der Front kämpfenden Ukrainern aus. Ukrainische Bürger hätten Pflichten gegenüber ihrem Staat. „Wir haben schon lange angedeutet, dass wir auch der ukrainischen Seite helfen können, dafür zu sorgen, dass Wehrpflichtige in die Ukraine fahren“, fügte er hinzu. Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!