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Der Kulturanalyst

Auf diesem Kanal erwarten euch Analysen zum Themenfeld Integration, Migration und Interkulturalität in Deutschland (insbesondere im Kontext muslimischer Zuwanderung). Twitter: https://twitter.com/d_kulturanalyst

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Die Orientalisierung unserer Parks und Freibäder Die Temperaturen steigen, der Sommer naht - und mit ihm die Begleiterscheinungen der orientalischen Massenmigration. Immer mehr Bereiche des öffentlichen Raumes, darunter vor allem Parks und Freibäder, werden regelrecht von Migranten aus dem Nahen Osten okkupiert und verändern das Erscheinungsbild drastisch. Wer am Wochenende durch einen beliebigen, zentral gelegenen Stadtpark im Ruhrgebiet spaziert ist, konnte genau das erleben. Die Wiesen überfüllt mit arabischen, kurdischen und afghanischen Familien. Dichter weißer Qualm von den vielen Grillfeuern. Laute orientalische Musik. Menschenkreise, die Hand in Hand den Dabke-Tanz ausführen. Wenn man es nicht besser wüsste, hätte man denken können, man befinde sich irgendwo in Aleppo, einer kurdischen Provinz oder einem afghanischen Dorf. In Freibädern offenbaren sich die Symptome der unkontrollierten Einwanderung in noch brisanterer Form: Dort sind es keine Familien, sondern hauptsächlich junge muslimische Männer bzw. Heranwachsende, die zu Scharen im und am Wasser sitzen. Nicht wenige von ihnen fallen habituell in die Kategorie "kleiner Pascha": Lautes, raumeinnehmendes Verhalten, aufbrausendes Temperament, kein Respekt vor geltenden Regeln oder Normen. So verwunderte es kaum jemanden, dass gleich am Tag der Eröffnung des Neubrandenburger Strandbades eine Massenschlägerei zwischen den üblichen Verdächtigen ausbrach. Nun ist es natürlich das gute Recht von Zuwanderern, Parks oder Freibäder zu besuchen. Und bei den allermeisten, jedenfalls denen, die sich an geltende Regeln halten, stecken keine böswilligen Absichten dahinter. Syrische Familien grillen eben gerne und tanzen zählt zu ihrer Kultur. Die Chance, sich als Außenstehender dazugesellen zu dürfen oder ein Stück Grillfleisch angeboten zu bekommen, ist sogar höher als bei einer deutschen Gruppe. Und auch bei vielen orientalischen Freibadgängern handelt es sich um Jungs, die einfach mit ihren Kollegen abhängen, die Sonne genießen und hübsche Mädels sehen wollen - also auch hier: keine böswillige Absicht. Am Endresultat ändert das natürlich wenig: Einheimische fühlen sich unwohl und überfremdet. Anwohner von Parks beschweren sich bei der Stadt, weil sie der Qualm, der Lärm, die Müllberge und die schlichte Menge der orientalischen Parkbesucher stört. Es finden Verdrängungsprozesse statt, da die einheimische Bevölkerung (darunter z.B. auch Bürger mit polnischen oder kroatischen Wurzeln) solche Orte zunehmend meidet. Insbesondere für Mädchen und Frauen werden Freibäder zu No-Go-Areas, da sie zusätzlich zum unangenehm lauten, expansiven Auftreten der jungen Männer auch noch mit verbaler bis hin zu körperlicher sexueller Belästigung rechnen müssen. Überall im Land suchen Freibadbetreiber händeringend nach Personal, weil kaum jemand noch Lust hat, sich mit dem entsprechenden Klientel herumzuärgern - die Folge: immer mehr Freibäder müssen schließen. ➡️ Fazit: Als liberaler Rechtsstaat, der niemandem wegen seiner ethnischen Herkunft den Zugang zu öffentlichen Parks verwehrt und allen Bürgern Bewegungsfreiheit garantiert, ist die strikte Regulierung der Migration umso notwendiger, damit es nicht zu den zuvor beschriebenen Problemen kommt. Und eben weil es dem Naturell eines liberalen Staates (der sich aus der Lebensführung seiner Bürger möglichst heraushält) widerspricht und wir als Mehrheitsgesellschaft kaum wirkmächtig sind, kulturelle Werte-, Glaubens- und Verhaltensformen von Zuwanderern administrativ zu verändern, muss extrem behutsam darauf geachtet werden, welche Art und welche Anzahl von Migranten man ins Land lässt. Dies hat Deutschland in seiner von purem Wunschdenken geprägten Multikulti-Naivität versäumt. Nun kann man entweder aus der Vergangenheit lernen, um eine Kurskorrektur einzuleiten, oder es noch schlimmer machen. Wir haben die Wahl.
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Gedankenexperiment: Gebt den Traumtänzern ein Stück Land und Startkapital Kleines Gedankenexperiment: Was wäre eigentlich, wenn man alljenen Multikulti-Romantikern, die noch mehr Migration wollen und im Sinne der "Vielfalt" dem Islam den roten Teppich ausrollen, ein Stück Land geben, auf dem sie ihren Utopien freien Lauf lassen können? Stellen wir uns vor, Polen, Tschechien und die Slowakei würden jeweils einen Teil ihres Grenzgebietes abgeben, sodass ein Territorium - etwa in der Größe des Kosovo - zur Verfügung stünde. Aus EU-Geldern und Spenden linker Organisationen würde ein Startkapital zusammengestellt. Das neue Land würde den Namen "Buntland" oder "Ort der Vielfalt" tragen und offizielle Landesflagge wäre die Pride-Flag - natürlich in neuester Version mit weißem, rosa und braunem Streifen, um auch wirklich alle Minoritäten farblich abzubilden. Woke Multikulti-Träumer und "progressive" Vielfalts-Fanatiker aus allen Ländern Europas könnten nach dorthin auswandern und ihren Traum Realität werden lassen: Offene Grenzen, Bürgergeld für alle, die volle Dröhnung Genderideologie, der Kampf gegen die "strukturell rassistische, sexistische Zivilisation weißer, heterosexueller Cis-Männer" als Staatsräson, tiefer anti-weißer Schuldkult, bedingungslose Romantisierung fremder Kulturen, strenge Gesetze gegen "antimuslimischen Rassismus". Und keine nervigen "Rechten", die mit ihrem kaltherzigen Realitätssinn das Bühnenbild des bunten humanistischen Utopia stören. Im vernünftigen Rest des Abendlandes würden wir uns wiederum über die Abreise linker Spinner freuen, die ihre selbstzerstörerischen Ideen von nun an auf ihrem eigenen Territorium umsetzen könnten. Wir könnten das Popcorn aus dem Schrank holen, den Fernseher einschalten und jeder könnte sehen, was neulinke Utopien in der Realität bedeuten. Wie viele Jahre es wohl dauern würde, bis "Buntland" gänzlich zugrunde gerichtet wäre? Im Grunde würde das, was sich bislang in Deutschland, Frankreich, Belgien, Schweden oder England schleichend abspielt, im Zeitraffertempo passieren. Eine dekadente einheimische Gesellschaft ohne Selbstbehauptungswillen, Nationalbewusstsein und reproduktionsfähige Fertilität. Ein rasender demographischer Wandel, der zu neuen ethnischen, kulturellen und religiösen Mehrheiten führt. Mohammed wäre nicht bloß der beliebteste Vorname in Großstädten, sondern im gesamten Land. Der orthodoxe Islam, der das identitäre Vakuum füllt und durch seine hierarchisch-patriarchalische Struktur die höchsten Geburtenraten und die stärkste Gruppenloyalität schafft, würde immer unverhohlener seinen Herrschaftsanspruch verkünden. Muslime würden umso religiöser und tribalistischer werden, da sie das Regenbogenumfeld anwidert. Kräftige, patriarchalisch erzogene, muslimische Migranten mit Vollbart träfen auf degenerierte Snowflakes mit fluiden Geschlechtsidentitäten, die bereits beim Aussprechen des "Z-Wortes" tiefe psychische Schmerzen erleiden, weil sie in wohlbehüteten Safe Spaces aufgewachsen sind. Wer das Kräftemessen gewinnen würde und wer immer wieder im Alltag klein beigeben müsste, ist klar. Neofeministinnen mit kurzer Kopf- und langer Körperbehaarung würden auf das Recht bestehen, in allen Schwimmbädern des Landes oben ohne zu baden und in Konflikt geraten mit Muslimas, die dies anmaßend und islamfeindlich fänden. Die Lösung: Noch mehr Separatismus durch Extra-Schwimmbäder nur für Muslimas. Die spannende Frage wäre: Würde auf lange Sicht ein Bürgerkrieg ausbrechen, weil der Wokeismus und der Islam so widersprüchlich sind, dass es knallt? Würden die Buntländer*innen die Transformation zu einer islamischen Republik widerstandslos als sadomasochistische Schuldgeste über sich ergehen lassen? Würde der Widerstand erst dann aufkeimen, wenn die Buntländer*innen zu einer wirkungslosen 2%-Minderheit zusammengeschrumpft wären? Wie auch immer: Wir könnten von außen zuschauen, den Niedergang feinsäuberlich dokumentieren und unsere Kinder an diesem Beispiel lehren, wie man nicht ein Land regieren sollte.
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Khola Hübsch: Ein Paradebeispiel für die fließenden Grenzen zwischen Islam und Islamismus Khola Maryam Hübsch ist Publizistin, muslimische Repräsentantin im hessischen Rundfunkrat und seit Jahren Gast in Talkshows zum Thema Islam und Integration. Sie präsentiert sich gern als die sympathische, gut integrierte Muslima, die den Deutschen zeigt, dass ein orthodox-islamischer Glaube nicht mit unseren Grundwerten im Widerspruch steht. Nach ihrem jüngsten Talkshowauftritt bei "Hart aber fair" zog sie jedoch große Empörung auf sich, da sie die Scharia ebenso wie das Kalifat verharmloste. In Wirklichkeit handele es sich dabei um völlig harmlose Begriffe der islamischen Glaubenspraxis, die von der deutschen Öffentlichkeit ebenso wie von religiösen Extremisten falsch verstanden würden. Khola Hübsch steht somit exemplarisch für die fließenden Grenzen zwischen Islam und Islamismus und den daraus entstehenden Dilemmata, mit denen die meisten Muslime hierzulande konfrontiert sind. Einerseits hat man bestimmte liberal-demokratische Werte internalisiert, andererseits sieht man sich gezwungen, den Islam als Ganzes (also auch seine totalitären Seiten) zu befürworten. Einerseits will man den Islam vor den Deutschen als friedliche, tolerante Religion darstellen, andererseits will man keinen Ärger des muslimischen Publikums auf sich ziehen, indem man grobe Unwahrheiten über den Islam erzählt. Man könnte sozialpsychologisch auch von "Äquilibration" sprechen, also dem Versuch, die Umwelt (westliche Zivilisation) mit der eigenen Identität (islamischer Glaube) in Einklang zu bringen. So kommt es dann am Ende zu größtmöglicher Gehirnakrobatik, mit der man die Scharia oder das Kalifat in ihrer Definition so umdeutet, dass aus ihnen harmlose Banalitäten werden. Hauptsache, diese als authentisch islamisch wahrgenommenen Konstrukte werden nicht verunglimpft oder gar gecancelt, da ist jeder Preis recht. Zum Beispiel der, dass Islamisten im Schatten dieser Verharmlosungen weiter ihre Parolen und Inhalte verbreiten können - und je nach dem, wie es gerade passt, auf die vermeintlich harmlose Wortdefinition verweisen können. Wohlwissend natürlich, dass ihre Anhängerschaft unter Scharia und Kalifat etwas gänzlich anderes versteht. Das große Problem des Islam als eine Religion, die seit ihrer Entstehungszeit direkt politisch wurde und dessen Prophet Kriegsherr und Gesetzgeber war, ist der fließende Übergang zwischen privatem Glauben und politischer Agitation. Permanente Mikrokonflikte mit der äußeren Umwelt sind daher für einen gläubigen Muslim, der im Westen lebt, vorprogrammiert.
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Absolute Mehrheit der Deutschen fühlt sich überfremdet und will keine weiteren muslimischen Flüchtlinge Eine aktuelle, repräsentative INSA-Umfrage, die vom 26. bis 29. April durchgeführt wurde, zeigt ein eindeutiges Stimmungsbild der deutschen Gesellschaft zu den Themen Migration, Integration und Demographie. Hier die wichtigsten Zahlen: • 52% finden, Deutschland solle keine weiteren Flüchtlinge aus islamischen Ländern mehr aufnehmen • 54% haben die Sorge, im eigenen Land zur Minderheit zu werden • 57% geben an, in bestimmten Gegenden ihrer Stadt das Gefühl zu haben, nicht mehr in Deutschland zu sein • 58% denken, dass die Integration von Zuwanderern größtenteils nicht gut funktioniert hat • 75% finden, dass die derzeitige Migration das Schulsystem überlastet ➡️ Obwohl der polit-mediale Mainstream das genaue Gegenteil propagiert und einen Konformitätsdruck ausübt, sich der "richtigen", da "moralisch guten" Positionierung anzuschließen, scheint ein Großteil der Gesellschaft - zumindest insgeheim - einen realistischen Blick zu haben. Wer also genau so denkt wie die Mehrheit der Befragten, braucht sich für seine Sichtweise nicht zu schämen. Wir sind die Mehrheit und dürfen uns nicht einschüchtern lassen! Es ist undemokratisch, wenn eine privilegierte, sich für moralisch überlegen haltende Minderheit den Diskurs bestimmt und radikal gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung agitiert. Wir sollten uns das nicht bieten lassen!
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Meine Analyse zur erneuten Islamisten-Demo in Hamburg Die islamistisch-identitäre Organisation "Muslim Interaktiv" veranstaltete am Samstag eine Demo mitten in Hamburg, an der ca. 1100 Leute teilnahmen. Unter lauten "Allahu Akbar"-Rufen wurde u.a. die Errichtung des Kalifats gefordert. Einige Gedanken dazu: 1.) Bewegungen des politischen Islams instrumentalisieren bewusst den Gaza-Konflikt, um neue Anhänger zu rekrutieren. Mit harmlos klingenden Slogans, die unter Muslimen mehrheitsfähig sind, soll die breite Masse angelockt werden. Das Leid der Menschen in Gaza oder eine angebliche "mediale Hetze gegen den Islam" eignet sich gut, um junge Muslime zu mobilisieren. Nachdem zuerst sachliche Kritik geäußert und die Opferrolle der Muslime stimuliert wird, jubelt man der aufgepeitschten Menge dann klassisch islamistische Inhalte unter. Nicht fehlen dürfen die lauten, gemeinsam in der Menge gebrüllten "Allahu Akbar"-Rufe. 2.) Die Bundesregierung lässt Organisationen wie "Muslim Interaktiv" oder "Generation Islam" frei gewähren. Nach publik gewordenen Treffen oder Demos der Islamisten folgt ein halbherziges Statement der Innenministerin, um die Gemüter zu beruhigen, doch Taten folgen keine. Das Problembewusstsein bezüglich des Islamismus scheint schlichtweg nicht groß genug zu sein. 3.) Während z.B. von der "Identitären Bewegung" alle Accounts auf Youtube, Facebook oder Instagram gesperrt sind, genießt "Muslim Interaktiv" absolute Narrenfreiheit. Auch hier zeigt sich wieder der ungleiche Umgang zwischen identitär-rechten und identitär-islamischen Bewegungen. 4.) Angenommen, Organisationen wie "Muslim Interaktiv" erreichen einen festen, wenn auch kleinen Prozentsatz der muslimischen Community. Bei einer rasch anwachsenden Zahl der Muslime (Nettozuwanderung + Geburtenrate) erhöht sich so automatisch die Gesamtzahl der Anhänger. Heute versammeln sich 1000 bis 3000 Leute zu solch einer Demo - wie viele werden es in fünf bis zehn Jahren sein? 5.) In jedem Risiko besteht bekanntermaßen auch eine Chance: Je lauter, aggressiver und personenstärker solche Demos ablaufen, umso sichtbarer wird das Problem der Islamisierung. Nichts ist gefährlicher als eine schleichende Unterwanderung, die unterhalb des Radars der Öffentlichkeit geschieht. Videos von fanatisch brüllenden Islamisten hingegen gehen viral, erzeugen Abscheu und schärfen das Problembewusstsein der Bevölkerung. Dies beeinflusst politische Debatten und auch das Wahlverhalten der Bürger.
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Zum heutigen Welttag des Buches möchte ich euch eine Auswahl von Werken aus meinem Bücherregal präsentieren, die ich zum Themenkomplex Migration, Integration, Identität, Islam besonders empfehlenswert finde. In der obersten Reihe liegen Bücher, die sich mit der Selbstbehauptung Europas/dem Westen im Spannungsfeld äußerer und innerer Destabilisierungsfaktoren befassen. Reihe zwei taucht dann in den spezifischen Kontext der Migration ein, Reihe drei und vier konkreter mit der Herausforderung des Islam in Deutschland. Die letzten drei Bücher sind Autobiographien bzw. Romane. Die Kombination dieser Bücher macht's: Die Daten & Fakten von Koopmans, Luft oder Sarrazin. Das tiefenhermeneutische Verständnis des islamischen Kulturraums von Abdel-Samad, Mansour oder Toprak. Der philosophische, ganzheitliche Blick eines Murray. Der literarische Zugang, den Houellebecq schafft. Die anekdotische Klarheit und Brutalität der Autobiographien. Welche Bücher, die hier nicht aufgeführt sind, könnt ihr weiterempfehlen? 📚
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Photo unavailableShow in Telegram
Auf immer mehr Schulhöfen in Deutschland herrscht eine Leitkultur - und zwar eine islamisch-identitäre. An Schulen mit hohem Migrantenanteil geben muslimische Schüler den Ton an und treten mit einem hohen kulturellen und religiösen Selbstbewusstsein auf. Entsprechende Vorbilder auf TikTok oder in der Deutschrap-Szene, die prägenden Einfluss auf die Jugendsubkultur haben, gibt es zuhauf. Längst sind Wörter wie "mashallah", "vallah", "inshallah" und Ausdrücke wie "Auge machen" oder "Ich küss' dein Herz" Teil der etablierten Jugendsprache. Auf dem einzelnen nichtmuslimischen Schüler lastet ein sozialer Druck, sich diesem Habitus anzupassen. Wenig verwunderlich, dass die Konversionen zum Islam zunehmen - denn Muslim zu sein, gilt als cool und "ehrenhaft" und wer konvertiert, bekommt große soziale Anerkennung der dominanten muslimischen Community. Ein lesenswerter Artikel im Focus, der dieses Phänomen aufgreift und auch die islamistische Radikalisierung an Schulen thematisiert; hier nachlesbar.
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👍 29 14
Neue Studie bestätigt problematische Einstellungen junger Muslime Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) hat eine aktuelle Studie durchgeführt, aus der eine erschreckende Häufigkeit fundamentalistischer Einstellungen junger Muslime hervorgeht. Hier die wichtigsten Zahlen: • 67,8% finden, dass die Regeln des Korans wichtiger sind als die Gesetze des Staates • 51,5% denken, nur der Islam könne die Probleme unserer Zeit lösen • 45,8% finden, ein islamischer Gottesstaat sei die beste Staatsform • 33,5% rechtfertigen Gewalt gegen Menschen, die Allah oder den Propheten Mohammed beleidigt haben • 21,2% finden, dass der Westen den Islam bedroht und sich Muslime deshalb mit Gewalt wehren dürfen Alle Details des insgesamt 193 Seiten langen Forschungsberichts findet ihr hier. ➡️ So schockierend diese Zahlen sind, wirklich überraschen tun sie den aufmerksamen Beobachter nicht. Mein Credo lautet wie immer: Bevor wir uns Gedanken darüber machen, wie wir diese Jugendlichen besser integriert kriegen, sollten wir zuallererst dafür sorgen, dass nicht noch mehr junge Männer mit derartigen Einstellungen in unser Land kommen. Denn die Massenmigration erschwert nicht nur die Integration bereits hier lebender Muslime, sondern schafft gleichzeitig unzählige neue Baustellen, die wir unmöglich in der kurzen Zeit bewerkstelligen können. Der Handlungsspielraum des Staates, die Einstellungen innerhalb der islamischen Community zu beeinflussen, ist ohnehin verschwindend gering und wird umso marginaler, je höher die Zahl muslimischer Zuwanderer wächst. Solange also an dieser Schraube nicht gedreht wurde, sind jegliche Integrationsbemühungen überflüssig und unsere volle Kraft und Aufmerksamkeit muss dem Stopp der irregulären Massenmigration dienen!
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👍 101 3👎 1
Wie wir durch Massenmigration das Gut der Gewaltlosigkeit verlieren In den letzten Jahrzehnten hat sich in Westeuropa ein Gut durchgesetzt, von dem wir alle profitieren: die Gewaltlosigkeit. Wir erziehen unsere Kinder möglichst ohne Gewaltanwendung und bringen ihnen bei, ihrerseits Konflikte verbal statt mit Fäusten zu lösen. In der Schule lernen die Heranwachsenden, den Lehrer zu rufen, statt zurückzuschlagen. Man kann dies durchaus als einen zivilisatorischen Fortschritt bezeichnen. Nun aber droht uns, dieses Gut zu verlieren. Immer häufiger stoßen brave, gewaltfrei sozialisierte europäische Buben auf gewalterprobte, konfliktaffine Jungs mit hitzigem Temperament und orientalisch-muslimischer Herkunft. "Kleine Paschas", wie Friedrich Merz sie zutreffenderweise nannte. In den Großstädten werden gewaltsame Raubüberfalle fast ausschließlich von diesem Klientel begangen. Als Opfer werden oft gezielt Westeuropäer ausgesucht, weil davon ausgegangen wird, dass sie sich weder wehren noch rächen. In zunehmender Zahl und in immer jüngerem Alter sind auch Messer im Einsatz. Wie lange soll das noch gut gehen? Es ist eine völlig logische Konsequenz, dass die einheimische Bevölkerung mit dem Kauf von Pfefferspray, Schreckschusspistolen oder der Formierung von Bürgerwehren reagiert. Dem Staat als Sicherheitsgarant vertrauen viele Bürger schon lange nicht mehr. Langwierige Gerichtsverfahren, aus denen am Ende nur lächerliche Bewährungsstrafen hervorgehen, bei dem Zeugen bedroht werden oder man Angst vor Rache haben muss? Womöglich wird langsam eine neue Generation von Westeuropäern heranwachsen, die wieder gewaltbereiter auftritt. Die die Nase voll davon hat, ständig auf der Straße Angst haben zu müssen. Die es leid ist, ständig im Alltag nachzugeben und sich dem Willen der physisch überlegenen Migranten zu beugen. Die immer xenophober wird und ihrerseits unbescholtene Menschen mit südländischem Erscheinungsbild angreift. ➡️ Wollen wir das? Wollen wir eine Gesellschaft, in der jeder bewaffnet herumläuft und auf Abruf gewaltbereit ist? Ich glaube, die Mehrheit will an der Kultur der Gewaltlosigkeit festhalten. Dies geht aber nur, wenn die Migration gewaltaffiner junger Männer gestoppt wird, eine Abschiebeoffensive gestartet wird, die Polizei mehr Personal und Befugnisse erhält, das Alter der Strafmündigkeit herabgesenkt wird und die Richter härtere Urteile fällen.
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Rasanter Anstieg der Gewaltkriminalität im Jahr 2023 Nun sind auch bundesweite Zahlen öffentlich, die zeigen, was sich in drn letzten Tagen bereits aus den Kriminalitätsstatistiken der einzelnen Bundesländer und Großstädte abgezeichnet hatte: • Die Gewaltkriminalität stieg um 8,6% im Vergleich zum Vorjahr und liegt damit auf dem höchsten Stand seit 15 Jahren! • Bei gefährlicher Körperverletzung ist sogar ein absoluter Höchststand von 154.541 Fällen innerhalb eines Jahres erreicht worden. • Auch einfache Körperverletzung, Raubüberfalle, Messerattacken und Sexualdelikte nahmen zu. • Ausländer sind mit 41% überrepräsentiert, wobei die Zahl wenig aussagekräftig ist. Zu "Ausländern" zählen sowohl Chinesen, Dänen, Ukrainer als auch Syrer - wobei die einzelnen Ethnien jeweils extrem unterschiedlich häufig kriminell werden. Doppelstaatler werden generell als Deutsche gerechnet und Personen mit Migrationshintergrund, die nur den deutschen Pass haben, ebenfalls. Die wahre Dimension des orientalisch-muslimischen Gewaltüberschusses ist aus den aktuell veröffentlichten Zahlen daher nicht ablesbar. Wer jedoch regelmäßig Täterbeschreibungen auf dem Presseportal der Polizei liest, weiß genau, welches Klientel den Löwenanteil ausmacht. ➡️ Für den einfachen Bürger auf der Straße oder den Jugendlichen auf dem Schulweg ist das heutige Deutschland leider so unsicher wie seit Jahrzehnten nicht. Ursache dafür ist nicht, dass Klaus, Steffen und Roland plötzlich eine neue Lust an Gewalt entwickelt haben, sondern primär der Zuwachs importierter Macho-Kultur und organisierter Bandenkriminalität. Ich sehe derzeit keine Anhaltspunkte dafür, dass sich der Trend 2024 umkehrt.
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