Insbesondere mit Blick auf die Ergebnisprotokolle des Corona-Krisenstabs des RKI sollte klar sein, dass im Prinzip die gesamte Pandemiepolitik von A wie Absonderung bis Z wie Zu-Hause-bleiben nicht auf einer wissenschaftlich gesicherten Faktenlage basierte. Die Protagonisten wissen um diesen Umstand und ahnen demnach auch, was ihnen blüht, wenn die Öffentlichkeit über diese Tatsache ausführlich informiert werden würde.
Natürlich wissen auch die, die, entgegen ihres gesetzlichen Auftrags, seit vier Jahren die Öffentlichkeit nicht ausgewogen informieren, was ihnen blüht, wenn sie jetzt anhand der RKI-Protokolle zeigen müssten, wie weit weg von wissenschaflichem Konsens die Corona-Maßnahmen waren und dass die Medien das hätten sehr leicht und von Anfang an berichten können.
Das bedeutet also, dass Medien und Pandemieprotagonisten ein "Geheimnis" teilen, welches sie verbindet, schützt und welches sie mittels ihrer Machtmöglichkeiten auch für sich behalten wollen, weil es zu ihrem Vorteil ist.
Im Mittelpunkt einer Aufarbeitung sollte dabei immer stehen, dass frühzeitig klar war, dass SARS-Cov2 keine besondere Gefahr für die Bevölkerung darstellte und RKI-Präsident Schaade immer noch, vom bereits seit Jahren widerlegten, expontentiellem Wachstum der Fallzahlen(nicht Erkrankter), den Fake-Bilder von Bergamo und New York spricht.
Die Risiko-Hochstufung war also fachlich unbegründet und die konstant normale Intensivbettenauslastung, die relativ normale Anzahl an SARI-Fällen (schwere Atemwegsinfektionen) und die Untersterblickeit in 2020 bestätigen das.
Bis heute gibt es also keine epidemiologische Grundlage für die Hochstufung, die wiederum Gerichte heranzogen, um Grundrechtseinschränkungen historischen Ausmaßes fälschlicherweise als verhältnismäßig einzustufen.
Alle Maßnahmen gegen Kinder und Jugendliche waren nicht notwendig. Masken waren wirkungslos. 2G/3G =wirkungslos. Die Impfung weder sicher noch wirksam. Abstand halten auch keine Wirkung. Lockdowns völlig sinnlos, etc...
Und noch immer landet dieses Faktenwissen, welches sich in den RKI-Protokollen finden läßt nicht in den Hauptsendezeiten der Rundfunkanstalten. Verständlich, denn die Maßnahmenkritiker, die sich mit den RKI-Experten von Anfang an einig waren, sind ja die Schmuddelkinder und Wissenschaftsfeinde, die ausgegrenzt werden mussten, um auch hier einen Scheinkonsens zu simulieren. Aber Wahrheit braucht keine Mehrheit, auch wenn wir seit ASCH wissen, dass man durch Mehrheit die Wahrheit des Einzelnen manipulieren kann.
In dieser Situation und mit all dem unfassbaren Leid, welches Millionen von Menschen egal ob geimpft oder ungeimpft und der gesamten Volkswirtschaft durch die Pandemiepolitik angetan wurde, wäre meiner Meinung nach das Allerletzte, was von meist narzisstisch gestörten Politikern oder sogenannten "Experten" vom "Team Wissenschaft" zu erwarten wäre, eine Entschuldigung oder ein Eingeständnis.
Es wäre auch für die vielen Menschen in diesem Land, die daran glaubten, dass Politik und Wissenschaft wohlwollend und sorgfältig agiert haben ein teilweise nicht verkraftbarer Schock, festzustellen, dass sogar die Fachleute der zuständigen Bundesbehörde in den eigenen Protokollen darlegen, wie stark der politische Einfluss auf das RKI war und wie wenig Evidenz es für all die teilweise entwürdigenden Maßnahmen gab.
Somit ermöglicht die Verhinderung der Aufarbeitung eine gewisse Pseudostabilität und Sicherheit, denn wer weiß, was passieren würde, wenn die Menschen herausfinden würden, dass sie absichtlich in eine Schockstarre versetzt wurden, um sie gefügig und "wirksam regierbar" zu machen und eine Nadel in jeden Arm zu bekommen.
Aufarbeitung wird also nicht durch good will stattfinden, sondern nur durch Notwendigkeit und ganz sicher nicht von den selben Leuten, die uns eingesperrt, die Grundrechte verwehrt und das Wohl der Kinder in Gefahr gebracht haben.