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Deutschlands Kriege und seine Soldaten

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Zum 104.Geburtstag: Unteroffizier dR Josef Beckmann! 04.05.1920,Gelsenkirchen - 06.12.2001,Breidenbach/He Seit 40 diente er in der WH,wurde zum IR 39 versetzt und kam mit der 10.Kp an die Ostfront.Nach Verwundung und Genesung kam er zum Stab/Füssilier-Rgt 39 (Umbenannt im Okt.42). Am 19.08.43 stand das Rgt bei Butschok,westl.Orel.Der damalige OG B. verliess in Eigenverantwortung seine Stellung und knackte in drei Stunden,unter Feuerschutz von Gefr.Josef „Jupp“ Löhr (er fiel dabei im Nahkampf),4 schwere russ.Pz mit Minen im Nahkampf und schuf so eine Grundlage für einen späteren erfolgreichen Angriff der 26.ID in diesem Raum. Am 24.07.44 gerät er bei Lublin in russ Gefangenschaft, bis Nov.49. Aus seinem weiteren Leben finde ich nichts. EKII 23.10.41, Inf.-Sturmabz. 18.12.41, EKI 2008.43, Ostmedaille, 4xPanzervernichter, RK 07.09.1943
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Deutschland im Mai 1945: Sammelplatz für die deutschen Soldaten, die vom 4. bis zum 9. Mai an der Tangermünder-Brücke von den Amerikaner ausgesondert und an Stalins NKWD-Truppen ausgeliefert wurden. Obwohl am 4. Mai 1945 der Generalstabschef der 9. US-Armee, General Simpson in Stendal dem deutschen General der Panzertruppe von Edelsheim vertraglich versichert hatte, daß ALLE deutschen Soldaten, die über die Tangermünder-Brücke das westliche Ufer der Elbe erreichen und sich entwaffnen lassen, unter dem Schutz der US-Armee stehen und entsprechend der Genfer Konventionen als amerikanische Kriegsgefangene behandelt und NICHT an die Sowjets ausgeliefert werden würden: „Ich gebe ihnen mein Wort als amerikanischer Offizier“. Aber entgegen seiner Abmachungen mit General von Edelsheim lieferte General Simpson bis zum 9. Mai 1945 zwischen 13.000 bis 15.000 Soldaten der Wehrmacht und WSS an Stalins NKWD-Truppen aus. General Simpson begründete seinen Wortbruch mit der Behauptung, dass die Sowjets die Gefangenen als gesuchte Kriegsverbrecher identifiziert hätten. Der Weg dieser Männer führte in die Straflager Sibiriens. Nur wenige von ihnen kehrten in die Heimat zurück. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Berlin, am 3. Mai 1945: Seit 24 Stunden schweigen in der ehemaligen Reichshauptstadt die Waffen. Deutsche Verwundete auf der Strasse "Unter den Linden". https://t.me/UnvergesseneHelden
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In Gedenken an, Annemarie von Auerswald * 8. November 1876 in Rinkowken † 3. Mai 1945 in Heiligengrabe, Prignitz war eine deutsche Stiftsdame (Kanonissen), Prähistorikerin, Erforscherin der Urgermanen, Schriftstellerin und Museumsdirektorin. Sie leitete das „Heimatmuseum für die Prignitz“ im Kloster Stift zum Heiligengrabe. Annemarie von Auerswald ging im Ersten Weltkrieg freiwillig als Krankenschwester an die Osmanische Front im Dienste der deutschen Militärmission. Das Kloster Stift zum Heiligengrabe unter Äbtissin Armgard von Alvensleben, verkraftete seit Februar bis Ende April 1945 einen ununterbrochenen Strom von Vertriebenen aus Ost- und Westpreußen, Pommern usw. durch Heiligengraben, täglich und nächtlich mußten drei- bis fünfhundert dieser Unglücklichen in der Abtei und im Schulgebäude untergebracht, verpflegt und betreut werden. Dazu kamen seit März 1945 Abteilungen der Wehrmacht, die Unterkunft suchten und noch zwei Schulen aus dem Warthegau und die Hoffbauer-Stiftung aus Hermannswerder bei Potsdam, die im April 1945 nach Heiligengraben verlegt wurden. Die Stiftsdamen unterstützten die Äbtissin Annemarie von Auerswald tatkräftig. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges verließen immer mehr Schülerinnen das Stift, um zu ihren Familien zu gelangen. Ende April 1945 verließen die letzten acht Schülerinnen unabhängig voneinander das Kloster vor dem Ansturm der Roten Armee und gingen nach Westdeutschland. Annemarie von Auerswald weigerte sich zu gehen. Annemarie von Auerswald verstarb am 3. Mai 1945. Es herrscht Unklarheit darüber, ob während Kampfhandlungen in Heiligengrabe, durch eigene Hand oder durch marodierende und vergewaltigende Soldaten der Roten Armee. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Kurt Alfred Otto Erimar von Briesen * 3. Mai 1883 in Anklam † 20. November 1941 bei Isjum, Ukraine war ein deutscher Offizier der Preußischen Armee, des Deutschen Heeres, der Freikorps, der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt General der Infanterie des Heeres und Ritterkreuzträger im Zweiten Weltkrieg. Am 25. November 1940 wurde Briesen als General der Infanterie zum Kommandierenden General des LII. Armeekorps ernannt und nahm mit dem Großverband am Unternehmen „Barbarossa“ teil. Während einer Frontfahrt bei Isjum am Donez fiel er 3 km südostwärts von Andrejewkabei einem feindlichen Fliegerangriff der Roten Luftwaffe. Sein errichtetes Kriegsgrab wurde nach Einfall der Roten Armee zerstört und eingeebnet, seine sterblichen Überreste konnten bis dato nicht geborgen resp. identifiziert werden. http://de.metapedia.org/wiki/Briesen,_Kurt_von https://t.me/UnvergesseneHelden
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🎖Vereinzelt ist zumindest optisch, die Welt hierzulanden noch teilweise in Ordnung. Anbei die Wache, respektive der Eingangsbereich der 👉🏼Mackensen- Kaserne in Bad Reichenhall. (Bisweilen leider umbenannt in Hochstaufen-Kaserne) Selbstverständlich wart da auch meine Wenigkeit beim Barras. Doch ist dies schon eine ganze Weile her. Seinerzeit allerdings in der 👉🏼General Kübler Kaserne (urspr. 👉🏼Ludendorff Kaserne, heute Karwendel-Kaserne) in Mittenwald, in der 6. / 233. 💪🏼 Gebirgsjäger! 🫡 Selbstverständlich und trotzdem damals schon, mit „EIGENEM" Text beim Gelöbnis und daher was mich betrifft, wart dies Gelöbnis eher eine Vereidigung. 😉 Auszug daraus: „Ich schwöre DIR, (...) Sowahr mir Gott helfe!" 💪🏼 Ein heiliger Eid, an welchen ich mich selbstverständlich bis zu meinem Tode, EISERN und in Nibelungentreue gebunden sehe! 💪🏼 Einst war die Kaserne in Mittenwald benannt nach dem großen 👉🏼General der Gebirgstruppe Ludwig Kübler, sowie nach dem 👉🏼General der Infanterie, Erich Ludendorff. Letzterer, einer der Helden von Tannenberg. 〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️ 🍀Heute schon den Blick auf Morgen🍀 👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼 https://t.me/Barbarossa_SMGI
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Zum 110.Geburtstag: Oberstleutnant Josef Bremm! 03.04.1914,Mannebach/Pfalz - 21.10.1998,Monreal/RLP Von 35-37 Wehrdienst im IR 7,wird 39 als Lt dR reaktiviert und Zugfhr im IR 453. Als Btl-Adjutant dient er in Frankreich,während „Barbarossa“ erneut Zugfhr,wird er im Aug.41 Chef 5./IR 426 und im Okt.41 Olt dR.Im Dez.41 stand das IR 426 in der HGr Nord,wurde bei Orelje aus einem russ.Brückenkopf angegriffen.Mit der 5.Kp hielt Olt B. den Gegner auf und zerschlug das russ.Btl grösstenteils.Nach Verwundung und Genesung,wird er aktiver Offz,und als Hptm Kdr I./IR 426. Ende Sept.42 gelang ihm das Aufrollen einer russ.Riegelstellung am Ilmensee,danach als Waffenlehrer in die Heimat versetzt,kam er auf eigenen Wunsch wieder an die Front,diente in der 712.ID im Westen.Nach „Overlord“ kämpfte er bei „Wacht am Rhein“,wurde im Mai 45 US-Gefangener. EKII 27.06.40, EKI 15.12.40, Inf.-Sturmabz., Ostmedaille, Verwundetenabz. schwarz,gold, Nahkampfspange bronze, RK 18.02.1942, EL 23.12.1942, S 09.05.1945
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Nach der Schlacht um Berlin. Die letzten Verteidiger der Reichshauptstadt haben am 2. Mai 1945 die Waffen niedergelegt. Ihr weiterer Weg führte sie jetzt in die russischen Gefangenenlager. Unter ihnen zahlreiche Jungen der HJ, die im Volkssturm gekämpft hatten. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Zum 117.Geburtstag: Obersturmbannführer Hans Stern! 02.05.1907,Kassel - 30.03.1972 Sehr viele Informationen finde ich zu ihm nicht. Anfangs diente er im Heer, wurde Hauptmann und war Chef der 3./Pz-Rgt 11, 6.PD. Mit Beginn von „Barbarossa“ führte die Kompanie in Richtung Leningrad. War im August 41 kurzzeitig Btl-Kdr III./PR 11. Ab 43 wechselte er zur W-SS, wobei ich weder SS-Nummer, noch den Übernahme-Dienstgrad finde. Auch in welcher Einheit er diente, finde ich nicht. Zum Ende des Krieges übernahm er als Kdr die SS-Pz Brig „Westfalen“ (KGr aus schw.Pz-Btl 507 und Personal des Truppen-Üb.-Platz Sennelager, ca 60 Tiger II und Panther), kämpfte gegen die 3.US-PD bei Paderborn. Die Brigade ging im Ruhrkessel unter, sehr viel mehr finde ich zu ihm nicht. Nach dem Krieg diente er wohl in der BW, was bemerkenswert ist, da kein Offizier über Hstuf in die BW durfte. Zum EKII und I trug er PzKA, RK Juli 1941
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