cookie

We use cookies to improve your browsing experience. By clicking «Accept all», you agree to the use of cookies.

avatar

Jungeuropa

Offizieller Telegram-Kanal des Jungeuropa Verlags.

Show more
Advertising posts
2 506
Subscribers
+224 hours
+207 days
+5830 days

Data loading in progress...

Subscriber growth rate

Data loading in progress...

Repost from Benedikt Kaiser
[Eberhard Straub ist tot] Dr. Eberhard Straub ist mit 83 Jahren gestorben. Der romanische Preuße, einst FAZ-Feuilletonredakteur, schrieb brillant und hatte immer gute Laune, selbst (oder gerade?) dann, wenn er einen so freundschaftlich-lehrreich wie augenzwinkernd zurechtwies. Ich durfte ihm ein Vorwort für sein Jungeuropa-Buch schreiben. Das hat mich damals sehr gefreut, und wir werden seiner gedenken. Grüße in die Runde. ___ // folgt dem kaiser
Show all...
Zur Tyrannei der Werte

Die »westliche Wertegemeinschaft und die ihr zugehörigen »westlichen Werte« sind spätestens seit den Terroranschlägen des 11. September…

Show all...
Faserland

»Faserland war einmal Debüt, jetzt ist es ein Fossil, angeschwemmt an den Ufern des Zürichsees und aufgelesen von einem erstaunten Kind.« (Frank…

Photo unavailableShow in Telegram
Show all...
Die deutsche Rechte liebt Orbán. Doch könnte es nicht dieser Mann gewesen sein, der die AfD geopfert hat? Gerüchten zufolge planen Orbán, Le Pen und Meloni, eine »gemäßigte« konservative Fraktion zu gründen. Es geht also um Machtoptionen. Deutschland könnte die Zweckehe zwischen Ungarn und Frankreich stören. Was ist da dran? Was denkt ihr? Jedenfalls: Wer verstehen will, wie das »System Orbán« funktioniert, wie er an die Macht gekommen ist und vor allem, wie er sie all die Jahre gesichert hat, für den gibt es eine perfekte Quelle: unser Buch »Nationaler Block« von Márton Békés, einem Vertrauten des ungarischen Staatschefs. Für schmale 15 Euro hier kaufen: https://www.jungeuropa.de/jungeuropa/370/nationaler-block?c=37
Show all...

Krah hin, Krah her – Über den sog. Schuldkult zu sprechen, ihn klar anzuprangern, das ist auch (!) die Aufgabe einer echten oppositionellen Kraft im Parlament. Wie steht es hingegen um Le Pen? Wir klären gerne auf … 👉🏻 Das Buch zum »Skandal« gibt’s hier: https://www.jungeuropa.de/jungeuropa/295/ein-traum-aus-blut-und-dreck?c=37
Show all...
Photo unavailableShow in Telegram
Jetzt sind wir also dreistellig! Philip Stein und Volker Zierke haben kein großes Brimborium gemacht. Es wird über die »Nibelungentreue« gesprochen: https://podcast.jungeuropa.de/von-rechts-gelesen-sendung-100-das-epos-der-deutschen/
Show all...
Repost from Benedikt Kaiser
[Erste Gedanken zum kommenden Bruch Le Pen/AfD] Es ist generell möglich, dass Marine Le Pen glaubt, durch forcierte Melonisierung könne sie beim nächsten Mal die Präsidentschaft in Frankreich erlangen. Melonisierung heißt aber nunmal immer: unwiderrufliche Preisgabe programmatischer Kernaspekte, opportunistischer Mitte-Schwenk. Beispiel Italien: Meloni ist transatlantisch, marktliberal und migrationsoffen (was konsequent scheint, da das erste das zweite bedingt und das dritte hervorruft). Bisher ist Le Pen nichts davon. Wird sie es, oder gibt sie vor, es zu werden, kann sie womöglich die 30-Prozent-Marke dauerhaft knacken, indem sie für nichtrechte Milieus „normaler“ wirkt. Sie könnte so zunächst weiter zulegen in den Umfragen und die Regierungsoption würde realer. Wir dürfen nicht vergessen: Beim Mehrheitswahlrecht in Frankreich braucht sie perspektivisch 40 plus, mindestens. Nur: Was ist à la longue eine „rechte“ Regierungsoption wert, wenn sie das falsche Alte neu konsequent weiterführt, unter Anrufung nationaler Symbole und unter Verwendung eines patriotischen Jargons, aber ansonsten keine grundsätzlichen Weichen anders stellt? Das muss man sich zumindest in Bezug auf Meloni fragen. Wer profitiert bisher von ihrer Regierung? Die EU, die NATO, die Ukraine, große Konzerne des In- und Auslands (XXL-Privatisierungswellen). Dafür lohnt es sich nicht, politisch zu kämpfen. Das ist establishmentkonformer Rechtspopulismus, entkernte Mitte-Rechts-Show mit symbolbehafteter Identitätspolitik. Man kann daher nur hoffen, dass der Rassemblement National eben nicht den Meloni-Weg geht, sondern den Kurs volksverbundener, sozialer und patriotischer Politik der vergangenen Jahre fortsetzt. Denn mutmaßlich haben Generationen von FN- und RN-Aktivposten nicht ihre Existenz aufs Spiel gesetzt, um am Ende mit Ursula von der Leyen und anderen Angehörigen der herrschenden Eliten in einem gemeinsamen Boot zu sitzen. (Gut, lukrativ ist es.) P.S.: Zur Melonisierung grundsätzlich meinerseits (Gratis-PDF): hier! P.P.S.: Vor wenigen Wochen referierte ich in Kärnten zum Ende des Rechtspopulismus. Wir müssen weg von der Affektpolitik, die Opportunismus-anfällig macht, und hin zum Politischen. Den (überwiegend freien) Vortrag werde ich verschriftlichen müssen, zudem wird es ihn dann eingesprochen als Jungeuropa-Podcast geben. Grüße in die Runde. ___ // folgt dem kaiser
Show all...

Photo unavailableShow in Telegram
Wir wissen heute nicht, ob Dominique Venner einer Neuauflage seiner legendären Schrift »Für eine positive Kritik« zugestimmt hätte. Und doch haben wir es gewagt. Erst 2017 mit der erstmaligen Übersetzung ins Deutsche überhaupt (übrigens das zweite Buch in unserem Verlag!), dann 2019 mit einer überarbeiteten und erweiterten Ausgabe. Das noch heute bemerkenswert aktuelle und zum Verständnis essenzielle Nachwort von Benedikt Kaiser haben wir aus Anlass des heutigen elften Todestages Venners frei verfügbar online gestellt – es ist seines Andenkens würdig. Lesen Sie es hier, am besten gleich: https://podcast.jungeuropa.de/eliten-im-mosaik/ Das ebenso ungebrochen aktuelle Buch Venners gibt’s hier: https://www.jungeuropa.de/jungeuropa/187/fuer-eine-positive-kritik.-elite.-aktivismus.-organisation.?c=37 Nächsten Monat erscheint bei uns Venners legendäre Geschichte der deutschen Freikorps, »Söldner ohne Sold«. Wir sind der deutsche Venner-Verlag. Es ist an uns, seinen Kampf weiterzuführen.
Show all...
Photo unavailableShow in Telegram
C’est à nous de continuer le combat ! Ein Teil von dir lebt nun auch in mir. 16 April 1935 – 21 Mai 2013 🕯️
Show all...
Photo unavailableShow in Telegram
Show all...