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Es sollte angesichts der frisch entschwärzten RKI-Protokolle nicht mehr groß verwundern, warum unser Corona-Maßnahmenregime ab März 2020 - inklusive Lockdowns, Masken, Social Distancing und Schulschließungen - so stark an China erinnerte - 14. Februar 2020: "Auf Initiative der Leopoldina war der Kontakt zur Chinesischen Botschaft entstanden. Es wird es nächsten Mittwoch ein Treffen mit der chinesischen Botschaft geben, um z.B. über Forschungsthemen und zukünftige Kooperation zu reden. BMG und AA (Auswärtiges Amt) sind über Treffen informiert. Darüber hinaus hat die Botschaft zugesagt, dass das RKI zukünftig das aktuelle Gesundheitskommissionspaket Chinas erhält. Wie diese weiter verteilt werden dürfen, steht im Verwendungshinweis des jeweiligen Dokumentes. ToDo: ZIG fragt ab, welche Forschungsthemen von Interesse wären. Lagezentrum sammelt, welche Fragen RKI an China hat." [.....] wird morgen (15.02.2020) nach China fliegen, um die WHO Mission als Experte für nosokomiale Infektionen zu unterstützen." Was wäre den Bürgern dieses Landes wohl alles erspart geblieben, hätte das RKI lieber mal einen Mitarbeiter nach Schweden geschickt - und sich lieber ein "Gesundheitskommissionspaket" von Anders Tegnell, statt aus Lockdown-Vorreiterland China geben lassen - das 60 Millionen Menschen im Großraum Hubei sechs Wochen lang in ihren Wohnungen einsperrte - ein Präzedenzfall in der Geschichte der Menschheit. Im Rest des Landes fand übrigens KEIN Lockdown statt - der Lockdown war für den Export bestimmt. Hier die vom RKI herausgegebenen Files zum Download
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Nun wissen wir auch, wer den Auftrag zum hochskalieren gegeben hat. Laut dem RKI war es der damalige Vizepräsident und heutige Präsident, Lars Schaade. #RKIProtokolle (Seite 370)
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Es gibt noch mehr zu lesen: https://x.com/rki_de/status/1796094501238309002?s=46&t=ozr3kQGaS4bRxOLe0-nd7Q #RKIFiles #RKIProtokolle @RA_Friede
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ist doch okay, oder?
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Auch wir haben bereits angefangen, Geschichten aus der Corona-Zeit zu sammeln und aufzuschreiben und werden weiter sammeln. Alles, was ihr schreckliches erlebt habt ist Zeitgeschichte und muss niedergeschrieben werden für die nächste Generation. Wenn ihr mögt, schreibt sie auf und schickt sie mir zu. Augenmerk bei uns liegt natürlich um Bochum (Querdenken) herum.
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https://youtu.be/ZkoGHz0PzTE?si=WS3cUBcabc85hqkN
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https://www.wir-vergessen-nicht.com/
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Welt: „Laut neuesten Daten mussten während der Besuchsverbote in der Pandemie mindestens 312.897 Männer, Frauen und Kinder in deutschen Krankenhäusern einsam und ohne Beistand sterben.“ Im Artikel heißt es: „Die einzelnen Beschränkungen und deren Nutzen müssen auf den Prüfstand", fordert auch Tino Sorge, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU. Insbesondere ältere Menschen hätten unter den Besuchsbeschränkungen in Pflegeheimen und Krankenhäusern gelitten, resümiert Sorge, „viele Familien wurden getrennt, Abschiednehmen war oft nicht möglich". Zum auf der Zunge zergehen lassen: Es muss also auf den Prüfstand, dass laut Welt-Informationen mindestens 312.897 Menschen einsam verrecken sollten. „Sollten“ - denn das war Vorsatz. https://www.welt.de/politik/deutschland/plus251710614/Corona-Aufarbeitung-Einsames-Sterben-in-den-Krankenhaeusern-war-amoralisch-unethisch-und-unnoetig.html (X🔗) @RA_Friede
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Wann vereinigen sich Eltern und klagen gegen die Masern-Impflicht?
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Na endlich! Die COVID.Impfpflicht für Soldaten fällt! https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/die-letzte-corona-impfpflicht-faellt-duldungspflicht-fuer-soldaten-vor-dem-aus-a4719317.html?utm_source=nl-breaking-subs&src_src=nl-breaking-subs&utm_campaign=nl-breaking_2024-05-28&src_cmp=nl-breaking_2024-05-28&utm_medium=email&utm_content=e4AUM6Z1u~177
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⁠🗞 Pandemieabkommen vorerst gescheitert ➠ Meldung lesen ... Positionen von Industrieländern und Globalem Süden gehen auseinander / Einigung laut WHO „in den kommenden Jahren“ möglich alle bisherigen Beiträge: Meldungen, Artikel, tägliche Hinweise, Literatur. @multipolar_magazin
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Berliner Zeitung zu den neuen Dokumenten vom Kanzler-Krisenstab: „Die der Berliner Zeitung vorliegenden Protokolle vermitteln den Eindruck, dass Breuers Aufgabe nicht in der umfassenden Beratung und Maßnahmen-Abwägung für den Kanzler bestand. Sein Job war offensichtlich, den in gewaltigem Umfang vorab eingekauften Impfstoff unters Volk zu bringen. Der Krisenstab ging daher militärisch-systematisch an die Sache heran.“ Aufschlussreich auch: „Auch alle Hinweise auf Corona-Proteste sind geschwärzt; für deren Bewertung scheint unter anderem das Ministerium von Annalena Baerbock zuständig gewesen zu sein. So vermerkt der Vertreter des Auswärtigen Amtes (AA) am 1. Februar, dass im Ausland „heterogene Protestbewegungen“ beobachtet worden seien.“ https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/neue-corona-dokumente-duesteres-bild-li.2218714 @RA_Friede
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Das Kennzeichen der besonderen Gefährlichkeit der Coronavirus-Pandemie war die Militarisierung der Gesundheitspolitik zur Absatzförderung von Impfungen. Bastian Barucker: “Neu: Protokolle des Coronakrisenstabs unter General Breuer von Dezember 2021 bis Mai 2022 veröffentlicht: "Größtes Problem sind die Ungeimpften." Dank der Transparenzinitiative von @Aufdecker sind die 178 teilweise stark geschwärzten Seiten nun öffentlich und downloadbar” https://x.com/bbarucker/status/1794605600912887851?s=46&t=ozr3kQGaS4bRxOLe0-nd7Q Stefan Homburg dazu: “++Neu!++ Protokolle Bund-Länder-Krisenstab Nicht zu verwechseln mit RKI-Kriesenstab und seit heute bereitgestellt von @Aufdecker. Ein Thread zur Orientierung. Sofort nach Amtsübernahme und vor dem Ukrainekrieg begann die Ampel die Militarisierung der Gesundheitspolitik.” https://x.com/shomburg/status/1794607564052730198?s=46&t=ozr3kQGaS4bRxOLe0-nd7Q @RA_Friede
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Stefan Harbarth über den nach seiner Einschätzung größten Stresstest des Grundgesetzes: “Wir haben beispielsweise in einem sehr frühen Stadium der Pandemie klargemacht, auch in der Coronapandemie sind Demonstrationen möglich.” Quelle: https://www.phoenix.de/stresstest-corona-a-4456582.html?ref=aktuelles (X🔗) @RA_Friede
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https://tkp.at/2024/05/06/neue-studie-langzeitschaeden-durch-toxische-inhaltsstoffe-beim-tragen-von-masken/
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Tagesschau: WHO Pandemieabkommen gescheitert Die Überschrift gibt Anlass zur Genugtuung. Der Inhalt ist Propaganda. Man will dort natürlich weiter machen. https://www.tagesschau.de/ausland/globales-pandemieabkommen-who-100.html @RA_Friede
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Infos des Corona Expertenrates zu Impfungen sollen freigegeben werden. Namen der Experten ohne deren Einwilligung vorerst nicht. China-Beziehungen bleiben geschwärzt. https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/bundeskanzleramt-muss-corona-protokolle-zu-impfstoffen-offenlegen-li.2217586 @RA_Friede
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Heute erschien meine Artikel zur Corona-Aufarbeitung in der Printversion der @berlinerzeitung unter der Rubrik Open Source. Möge er an vielen Orten gelesen werden und Debatte und Reflexion anstoßen. Die Onlineversion ist hier zu finden. https://www.berliner-zeitung.de/open-source/corona-aufarbeitung-rehabilitiert-die-massnahmenkritiker-li.2206001
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Media files
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Vatikan hält hochkarätige Tagung mit Impfstoff-Produzenten – kath.ch https://www.kath.ch/newsd/vatikan-haelt-hochkaraetige-tagung-mit-impfstoff-produzenten/
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Abgesehen davon, liegt aus der jüngsten Bundestagspetition, bei der es um die drohende Abschaffung der Erstattungsfähigkeit homöopathischer Leistungen durch die Gesetzlichen Krankenkassen ging, ein starkes Votum aus der Bevölkerung vor. Ohnehin ist ja der Wunsch der Patientinnen und Patienten (immerhin eine Säule der evidenzbasierten Medizin nach David Sackett) bei der Abstimmung des Ärztetags nicht berücksichtigt worden. Somit steht die Homöopathenschaft, gemeinsam mit ihren Unterstützer*innen, jüngsten Forderungen alles andere als wehrlos gegenüber. Für grenzenlosen Optimismus hingegen ist dies nicht der richtige Zeitpunkt. Immerhin sind die Forderungen des DÄT weitreichend. Ihre Umsetzung brächte für Angebot und Abrechnung ärztlicher Homöopathie-Leistungen zunächst Rechtsunsicherheit und voraussichtlich gravierende Einschränkungen. Aber auch für uns Heilpraktiker*innen, für Apotheker*innen und für die Patient*innen hätte es Konsequenzen. Nicht nur, weil die Reputation der Homöopathie Schaden nimmt, sondern auch, weil beispielsweise die Versorgung mit lege artis hergestellten, qualitativ hochwertigen Arzneimitteln gefährdet wäre. Die Argumente aus Patientensicht hat die Initiative „Weil’s hilft“ im Rahmen ihrer Bundestagspetition bereits zusammengetragen. Wir – der VKHD – werden die weiteren Entwicklungen aufmerksam beobachten und uns dafür einsetzen, dass die vom Deutschen Ärztetag 2024 formulierten Forderungen zur Erstattung und Abrechnung ärztlicher homöopathischer Leistungen sowie zur Aufhebung des Arzneimittelstatus und der Apothekenpflicht homöopathischer Präparate nicht zur Umsetzung kommen. Dafür werden wir uns eng mit allen professionellen und gesellschaftlichen Vertretern der Homöopathie abstimmen. Wir bleiben für Euch/Sie am Ball und werden berichten. Euer / Ihr Vorstandsteam des VKHD Der Beschlussantrag inklusive Abstimmungsergebnis ist hier zu finden: https://128daet.baek.de/data/media/BIc126.pdf. Einen etwas eingehenderen Bericht über die Diskussion findet man hier: https://www.aerztezeitung.de/Kongresse/Homoeopathie-soll-aus-der-GOAe-gestrichen-werden-449525.html. Wer einen Online-Zugang zur Ärztezeitung hat, kann auch an der aktuellen Abstimmung teilnehmen: https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Homoeopathische-Aerzte-Deutscher-Aerztetag-spaltet-die-Aerzteschaft-und-die-Gesellschaft-449556.html#Survey_1765aeba-92c8-4ff3-9288-f4d42f2b7db1.
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Deutscher Ärztetag 2024 zur ärztlichen Homöopathie Deutscher Ärztetag 2024 zur ärztlichen Homöopathie Der Deutsche Ärztetag fordert den Gesetzgeber auf, Maßnahmen zu ergreifen, „dass Homöopathie weder als Kassenleistung zur Abrechnung kommen kann, noch als Entität mit Sonderstatus in der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) Erwähnung findet“. Auch die „rechtliche Bewertung von Homöopathika als Arzneimittel“ und die Apothekenpflicht sollen beendet werden. Lesen Sie hier die Stellungnahme des VKHD zu dieser Position des Ärztetages. Der deutsche Ärztetag (DÄT) ist die jährliche Hauptversammlung der Bundesärztekammer, sozusagen das Parlament der deutschen Ärzteschaft. Entscheidungen des DÄT haben daher eine bedeutende Signalwirkung. Und dass der Ärztetag sich zur Homöopathie eher kritisch stellt, ist nicht neu: Schon auf seiner 126. Jahresversammlung im Jahr 2022 hatte der DÄT eine einschneidende Entscheidung getroffen, als er die Homöopathie aus der Musterweiterbildungsordnung strich und so den 2020 von der Ärztekammer Bremen beschrittenen Weg, keine Weiterbildung Homöopathie mehr anzubieten, zur bundesweiten Direktive ausgerufen. Nun also, zwei Jahre später, auf der 128. Versammlung, folgt „der nächste Streich“. Mit denkbar knapper Mehrheit von 117 zu 97 Stimmen (bei 11 Enthaltungen; also mit 52 % Zustimmung) wurde einem Antrag einer Gruppe von Ärzt*innen um den aus Skeptizistenkreisen bekannten Dr. Marc Hanefeld stattgegeben, der eine Feststellung und zwei Forderungen beinhaltet: „DER DEUTSCHE ÄRZTETAG MÖGE BESCHLIESSEN: 1 Der 128. Deutsche Ärztetag 2024 stellt fest, dass die Anwendung von Homöopathie in Diagnostik und Therapie in der Regel keine mit rationaler Medizin, dem Gebot der bestmöglichen Behandlung sowie einem angemessenen Verständnis medizinischer Verantwortung und ärztlicher Ethik vereinbare Option darstellt. 2 Der Gesetzgeber wird aufgefordert, Maßnahmen dahingehend zu ergreifen, dass Homöopathie weder als Kassenleistung zur Abrechnung kommen kann noch als Entität mit Sonderstatus in der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) Erwähnung findet. 3 Die rechtliche Bewertung von Homöopathika als Arzneimittel, einhergehend mit einer Apothekenpflicht, soll beendet werden. Eine Revision der Arzneimitteleigenschaft von Homöopathika und der Binnen-Konsens-Regelung im Arzneimittelgesetz (AMG) ist erforderlich.“ Die „Feststellung“, bei der den homöopathischen Ärzt*innen ein verantwortungsloses und unethisches Verhalten attestiert wird, grenzt an Diffamierung und entbehrt jeglicher kollegialer Grundhaltung. Näher möchten wir als Heilpraktiker-Berufsverband darauf nicht eingehen. Zu den beiden Forderungen erlauben wir uns folgende Anmerkungen: Zwar kann der Ärztetag alles Mögliche fordern, aber für die Umsetzung ist die Politik zuständig – insofern, und das ist wichtig, sind Meldungen von etwaigen verbindlichen Beschlüssen irreführend. Der erste Adressat in der Politik ist derzeit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Kein Freund der Homöopathie (im Gegenteil!) – man darf also durchaus befürchten, dass die Forderung des Ärztetags hier auf offene Ohren trifft. Nun hat aber weder Lauterbach alleinige Entscheidungsgewalt, noch richten sich die Forderungen nur an das Bundesgesundheitsministerium. Insofern sind jetzt alle Parlamentarier*innen gefordert, auf etwaige Gesetzesentwürfe zu reagieren. Ob Lauterbach bzw. die angesprochenen Ministerien sich einen Gefallen tun, wenn sie diesen Forderungen des DÄT nun nachgeben, sei dahingestellt. Die denkbar knappe Mehrheit zeigt, wie gespalten die Ärzteschaft selbst in dieser Frage ist, nicht zuletzt angesichts der Tatsache, dass von den 48 % Abstimmenden, die sich dem Antrag nicht anschlossen, ganz sicher nicht alle (eher die wenigsten) selber Homöopathie praktizieren.
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⁠🗞 Bundestag stimmt gegen Ablehnung des WHO-Pandemievertrags ➠ Meldung lesen ... Große Mehrheit gegen Antrag der AfD / Debatte geprägt von gegenseitigen Vorwürfen der Demokratiefeindlichkeit alle bisherigen Beiträge: Meldungen, Artikel, tägliche Hinweise, Literatur. @multipolar_magazin
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Bundestag, 16. Mai 2024 "Ablehnung des WHO-Pandemievertrags sowie der überarbeiteten Internationalen Gesundheitsvorschriften Beschlussempfehlung des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) zum Antrag der Abgeordneten Martin Sichert, Dr. Christian Baum, Jörg Schneider, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD: Ablehnung des WHO-Pandemievertrags sowie der überarbeiteten Internationalen Gesundheitsvorschriften (Drucksachen 20/10391 und 20/11196 b)" Kommentar: Die Abgeordneten des BSW haben dem Antrag der AfD, "Ablehnung des WHO-Pandemievertrags sowie der überarbeiteten Internationalen Gesundheitsvorschriften", nicht zugestimmt, sondern sind der Abstimmung ferngeblieben. Das trägt nicht unbedingt zur Glaubwürdigkeit bei.
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https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/volksverpetzer-verliert-die-gemeinn%C3%BCtzigkeit/ar-BB1mq4MT?ocid=BingHp01&pc=L621&cvid=b7217351067747f6c4bf8d34673aca5f&ei=35
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https://norberthaering.de/news/grossbritannien-will-pandemievertrag-nicht-unterzeichnen/
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Starke Behauptung, Herr Lauterbach! Wo bleibt der Beweis?
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Ein ganz wichtiges Interview zur Aufarbeitungsvorbereitung mit Prof. Dr. Matthes von der Charité Gute Fakten zur seiner damaligen Studie die "gesilenced" wurde. Klare Ansagen und ausserdem...das SPIKE findet sich eben doch auch Jahre danach noch im Körper nach Impfung... https://www.youtube.com/watch?v=glDM_FI3tEs
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Der Weg zum Paradigmenwechsel findet auf der hier thematisierten Ebene statt.
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📹 MANOVA im Gespräch: „Realitätsflucht oder politische Kraft“ (Jens Böttcher und Elisa Gratias) Hier anschauen! 👀 siehe auch... YouTube, odysee, BitChute, Spotify 🎙
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https://youtu.be/mRNCUyAHfCM?si=VC601DlQlQsAV-L9
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https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/astrazeneca-eu-stoppt-zulassung-fuer-corona-impfstoff-li.2212473
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🗞 Pressefreiheit: Deutschland und Ukraine steigen in Rangliste ➠ Meldung lesen ... „Reporter ohne Grenzen“ sehen Deutschland auf Platz 10 / Erhebungsmethode weiter unklar / Maßnahmen gegen oppositionelle Medien in Deutschland fließen offenbar nicht in Bewertung ein alle bisherigen Beiträge: Meldungen, Artikel, tägliche Hinweise, Literatur. @multipolar_magazin
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https://youtu.be/ytz0J3oPwac?si=elkdKYPlKN41VdqW
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Media files
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Zum Abschluss der Befragungen gibt es nun auch wieder einen aktuellen Bericht , der wesentlich erweitert worden ist.
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Liebe Kontrollgruppen-Aktive – liebe Multiplikatorinnen und Multiplikatoren - liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Es ist soweit - wir schließen unsere Umfrage zu Ende April 2024 ab. Ab dem 1. Mai 2024 werden keine Einladungen zum 14-tägigen Ausfüllen des Fragebogens verschickt, es gibt auch keine Möglichkeit mehr eine neue Befragung aufzurufen. Wir danken Euch allen ganz herzlich für die treue Teilnahme und Euch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren – für die wunderbare, zuverlässige und inspirierende Zusammenarbeit – und verpflichten uns in den nächsten Monaten die durch Euch gewonnenen Daten zu bearbeiten und möglichst ausführlich in die Diskussion um die Aufarbeitung der Corona-Zeit und der „Impf“-Kampagne einzubringen. Wir freuen uns über alle Wissenschaftler, die Interesse an unseren – Euren – Daten zeigen und sind für jede Zusammenarbeit offen. Unser Buchprojekt ist in Arbeit und wird so bald wie möglich abgeschlossen werden (voraussichtlich im Herbst 2024). Wer Interesse am Kauf des Buches hat, kann dies schon jetzt per Mail an [email protected] mit dem Betreff "Kaufinteresse" kundtun. Sie werden dann als Erste angeschrieben, sobald es verfügbar ist. Alle Informationen, Veröffentlichungen, und Mitteilungen ebenso wie die jeweils aktuellen Bearbeitungen und Auswertungen sind entweder auf unserer Website www.dieKontrollgruppe.de oder hier bei Telegram einzusehen. Ganz herzliche Grüße – Euer die Kontrollgruppe-Team
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Vielleicht ist das für einige von Euch hilfreich; dies ist ein Auszug aus einem Newsletter von "bin-ich-immun.de" Ab Mai bieten wir die Laboruntersuchung Differenzierung der Spike-Proteine an, die die Proteinstrukturen des Spike Proteins untersucht, und diese nach Herkunft aus Infektion (‚Wildtyp‘) und Impfung (d.h. vom Körper selber gebildet) zu unterscheiden. Damit ist es möglich, Long Covid von einem Impfschaden (Post-Vac) zu unterscheiden, bzw. letzteres ursächlich nachzuweisen. Der wichtige Fristablauf hierbei ist, dass mögliche Schadenersatz- und Schmerzgeldforderungen bei Impfschäden als Folge der Impfung verjähren. Ende diesen Jahres die aus einer Impfung in 2021, Ende 2025 verjähren die aus 2022. (Quelle) In der Praxis, d.h. gegenüber Versorgungsämtern oder vor Gericht ist der Nachweis, dass die Erkrankungen tatsächlich auf die Impfung zurückzuführen sind äußerst schwierig bzw. bislang kaum zu erbringen. Dies sollte sich mit der nun möglichen Untersuchung grundlegend ändern. Darüber möchten wir Sie informieren, mit der Bitte, dies mit Menschen zu teilen, die hiervon betroffen sind. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Laboruntersuchung: https://bin-ich-schon-immun.de/p/untersuchung-differenzierung-herkunft-der-spike-proteine/ 3. Onlinevortrag (mit Fragenbeantwortung) Spezialmedizinische Laboruntersuchungen für Long-COVID und Post-Vac Dienstag 30.04. 19:00 (bis ca. 20:30 Uhr) https://meet.google.com/noy-povh-pns Keine Anmeldung erforderlich 4. Onlinevortrag (mit Fragenbeantwortung) Spezialmedizinische Laboruntersuchungen für Long-COVID und Post-Vac Dienstag 13.05. 19:00 (bis ca. 21 Uhr) Für die Teilnahme ist eine Anmeldung beim Therapeuten-Netzwerk Forchheim erforderlich, per mail [email protected] Teilen Sie die Einladungen gerne. Die Online-Vorträge behandeln die gut 30 Laboruntersuchungen zu den Themen Long-COVID und Post-Vac mit Blick auf     Ursachenabklärung und Ausschluss     Grundlegende und weiterführende Labordiagnostik zur Unterstützung der Therapiefindung     Durchführung, Logistik und Abwicklung für Arzt und Heilpraktiker Die Online-Vorträge richten sich an das Fachpublikum, stehen Interessierten und Betroffenen aber zur Teilnahme offen. Es ist hilfreich -aber keine Voraussetzung für die Teilnahme an den Vorträgen- sich im Vorwege unsere Arbeitsblätter herunterzuladen. ----------- 🍀Rolf Kron 🍀Ärzte stehen auf 🍀https://t.me/Rolf_Kron
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https://www.youtube.com/watch?v=wZIlfhJXT4k
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Repost from Aya Velázquez
Es sollte angesichts der frisch entschwärzten RKI-Protokolle nicht mehr groß verwundern, warum unser Corona-Maßnahmenregime ab März 2020 - inklusive Lockdowns, Masken, Social Distancing und Schulschließungen - so stark an China erinnerte - 14. Februar 2020: "Auf Initiative der Leopoldina war der Kontakt zur Chinesischen Botschaft entstanden. Es wird es nächsten Mittwoch ein Treffen mit der chinesischen Botschaft geben, um z.B. über Forschungsthemen und zukünftige Kooperation zu reden. BMG und AA (Auswärtiges Amt) sind über Treffen informiert. Darüber hinaus hat die Botschaft zugesagt, dass das RKI zukünftig das aktuelle Gesundheitskommissionspaket Chinas erhält. Wie diese weiter verteilt werden dürfen, steht im Verwendungshinweis des jeweiligen Dokumentes. ToDo: ZIG fragt ab, welche Forschungsthemen von Interesse wären. Lagezentrum sammelt, welche Fragen RKI an China hat." [.....] wird morgen (15.02.2020) nach China fliegen, um die WHO Mission als Experte für nosokomiale Infektionen zu unterstützen." Was wäre den Bürgern dieses Landes wohl alles erspart geblieben, hätte das RKI lieber mal einen Mitarbeiter nach Schweden geschickt - und sich lieber ein "Gesundheitskommissionspaket" von Anders Tegnell, statt aus Lockdown-Vorreiterland China geben lassen - das 60 Millionen Menschen im Großraum Hubei sechs Wochen lang in ihren Wohnungen einsperrte - ein Präzedenzfall in der Geschichte der Menschheit. Im Rest des Landes fand übrigens KEIN Lockdown statt - der Lockdown war für den Export bestimmt. Hier die vom RKI herausgegebenen Files zum Download
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Repost from HAINTZ.media
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Nun wissen wir auch, wer den Auftrag zum hochskalieren gegeben hat. Laut dem RKI war es der damalige Vizepräsident und heutige Präsident, Lars Schaade. #RKIProtokolle (Seite 370)
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Repost from Friedemann Däblitz
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Auch wir haben bereits angefangen, Geschichten aus der Corona-Zeit zu sammeln und aufzuschreiben und werden weiter sammeln. Alles, was ihr schreckliches erlebt habt ist Zeitgeschichte und muss niedergeschrieben werden für die nächste Generation. Wenn ihr mögt, schreibt sie auf und schickt sie mir zu. Augenmerk bei uns liegt natürlich um Bochum (Querdenken) herum.
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Annette Creft - Wir vergessen nicht

Buch bestellen:

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Die Jahre der Coronapolitik haben ihre Spuren hinterlassen. Lockdowns und andere Maßnahmen waren eine massive Belastung. Senioren vereinsamten, Kinder wurden isoliert, Ungeimpfte diffamiert - die Liste an Menschenrechtsverletzungen ist lang. Damit diese Zeit nie vergessen wird, hat die Autorin die persönlichen Erlebnisse von Menschen dokumentiert, die in den Medien nicht vorkommen. Annette Creft beschreibt die gesellschaftliche Seite der Coronazeit; den Hauptteil aber bilden Menschen, die sonst keine Stimme in der Öffentlichkeit haben. Sie reden offen über die Ausgrenzung im Alltag und geben einen unverfälschten Blick in ihr Leben. Sie zeigen, wie die Coronazeit wirklich war und widerlegen damit die offensiv propagierten Narrative der Medien und Politik.

Repost from Friedemann Däblitz
Welt: „Laut neuesten Daten mussten während der Besuchsverbote in der Pandemie mindestens 312.897 Männer, Frauen und Kinder in deutschen Krankenhäusern einsam und ohne Beistand sterben.“ Im Artikel heißt es: „Die einzelnen Beschränkungen und deren Nutzen müssen auf den Prüfstand", fordert auch Tino Sorge, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU. Insbesondere ältere Menschen hätten unter den Besuchsbeschränkungen in Pflegeheimen und Krankenhäusern gelitten, resümiert Sorge, „viele Familien wurden getrennt, Abschiednehmen war oft nicht möglich". Zum auf der Zunge zergehen lassen: Es muss also auf den Prüfstand, dass laut Welt-Informationen mindestens 312.897 Menschen einsam verrecken sollten. „Sollten“ - denn das war Vorsatz. https://www.welt.de/politik/deutschland/plus251710614/Corona-Aufarbeitung-Einsames-Sterben-in-den-Krankenhaeusern-war-amoralisch-unethisch-und-unnoetig.html (X🔗) @RA_Friede
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Corona-Aufarbeitung: „Einsames Sterben in den Krankenhäusern war amoralisch, unethisch und unnötig“ - WELT

Laut neuesten Daten mussten während der Besuchsverbote in der Pandemie mindestens 312.897 Männer, Frauen und Kinder in deutschen Krankenhäusern einsam und ohne Beistand sterben. Die Bundesregierung offenbart in dieser Sache Ahnungslosigkeit.

Wann vereinigen sich Eltern und klagen gegen die Masern-Impflicht?
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Die letzte Corona-Impfpflicht fällt: Duldungspflicht für Soldaten vor dem Aus

Die Duldungspflicht bei der Bundeswehr steht vor dem Aus. Dies geht aus einem Schriftsatz hervor, der im Auftrag des Bundesverteidigungsministeriums angefertigt wurde. Das Dokument, das Epoch Times vorab vorliegt, ist Teil eines Prozesses am Mittwoch, 29. Mai.