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Der Rote Phönix

Antikapitalistisch. Antifaschistisch. Organ der Freien Linken Österreich. Kontakt: [email protected]

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Marxismus-Konferenz in Melbourne
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Charlie Hebdo Cover der letzten Woche. @derrotephoenix
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Repost from N/a
So funktioniert die MILITARISIERUNG DER EU: Über Zusatzkohle außerhalb des EU-Budgets, & damit's schneller geht & die lästigen Vetos entfallen, darf sich absentieren dabei, wem's nicht gefällt. Und die Militarisierungskarawane zieht weiter - ohne dessen Geld. Schlau! Muß weg!
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Hörenswert. @derrotephoenix
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BREAKING NEWS: Altes Bild von Yulia Navalnaya aufgetaucht! @derrotephoenix
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Rendi - "Virus kennt kein Datum" - Wagner wird Chefin der EU-Seuchenbehörde. SPÖ-EU-Spitzenkandidat freut sich sehr. @derrotephoenix
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„Kampf gegen rechts“ als Selbstbetrug Andreas Urban • Febr. 2024 https://www.wertkritik.org/beitraege/urban-kampf-gegen-rechts-als-selbstbetrug Auf der „richtigen Seite“ zu stehen war bereits während der Corona-Krise wie auch später im Ukraine-Krieg die wesentliche Haupttriebkraft derjenigen, deren „antifaschistische“ Attitüde und Praxis zum Teil kaum noch vom Denken und Handeln jener Rechtsextremen und „Faschisten“ zu unterscheiden war, gegen die sie ansonsten und auch heute wieder zu agitieren vorgeben.  Gerade die vergangenen vier Jahre haben eindrucksvoll gezeigt, welcher Verfallsform kritischen (linken) Denkens sich das ebenso dringende wie bornierte Bedürfnis, zu den „Guten“ zu gehören, verdankt: Insbesondere das postmoderne Denken mit seiner Beliebigkeitsideologie und den daraus resultierenden destruktiven Effekten auf die intellektuellen Kapazitäten hat Kritik sowohl ihrer Inhalte als auch (in weiterer Folge) ihrer Verbindlichkeit beraubt und u.a. den Antifaschismus zu einer austauschbaren und inhaltsleeren Spielmarke heruntergebracht.  Damit Hand in Hand geht eine enorme Verflachung der Gesellschaftskritik zu einer oberflächlichen „Gesinnungskritik“ (vgl. Bohnstingl et al. 2023, S. 258ff.; siehe dazu auch die Buchbesprechung in Urban 2023b). Ein aus diesen Dispositionen ebenso sehr hervorgehender wie diese Dispositionen zusätzlich verstärkender Konformismus tut schließlich noch sein Übriges.  Das Ergebnis daraus, das in den vergangenen vier Jahren in seinem ganzen Elend besichtigt werden konnte, war jene gleichermaßen einfältige wie beharrliche, von aller inhaltlichen Auseinandersetzung bereinigte pauschale Diffamierung jedweder Kritik an der Corona-Politik oder am westlichen Kriegskurs gegen Russland als „rechtsextrem“, „verschwörungstheoretisch“, „antisemitisch“ usw. und die im Umkehrschluss daraus abgeleitete Verklärung der bedingungslosen Unterwerfung unter das staatliche Maßnahmenregime und der unkritischen Übernahme der medial und politisch vorgegebenen Narrative als „solidarisch“, „antifaschistisch“, „demokratisch“.  Derart aller Inhalte und gesellschaftskritischen Dimensionen entkleidet, verkommen der Antifaschismus und der „Kampf gegen rechts“ zu einem bloßen Reflex. Reflex war aber schon immer das Gegenteil von Reflexion und damit zwangsläufig auch von Kritik. ———— Bohnstingl & al. – https://t.me/weltexperiment/1821
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Urban: "Kampf gegen rechts" als Selbstbetrug | Wertkritik & Krisentheorie

Wofür Trump gut ist. @derrotephoenix
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Repost from N/a
grüne Gehirnwäsche
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In einem ZIB 2 Interview vom 24.4.2023, direkt nach der Landtagswahl, zeigt sich schön kompakt zusammengefasst, auf welcher Seite sich Kay Michael Dankl wirklich befindet. Von Martin Thür auf seine Position zur europäischen Union angesprochen, stellt sich Dankl strikt gegen einen Austritt Österreichs aus der EU. Stattdessen schlägt er vor, solle die EU „weniger neoliberal, mehr sozial“ gestaltet werden. Anstatt die EU konsequent als imperialistisches Bündnis der herrschenden, kapitalistischen Eliten Europas zu betrachten, das als größtes Bollwerk gegen soziale und demokratische Entwicklungen auftritt, taumelt die Dankl-KPÖ den linksliberalen Narrativen einer sozialreformierten EU hinterher. Es handelt sich um Aussagen, die genauso gut von den Grünen (von denen Dankl ursprünglich kommt) getroffen werden könnten. Wichtig anzumerken ist, dass eine ähnliche Haltung defacto auch von der Bundes-KPÖ vertreten wird, die längst in der Partei der Europäischen Linken (EL), einem beliebigkeits-linken Parteienzusammenschluss mit Fraktion im EU-Parlament, eine tragende Rolle spielt. [...] Auch in Bezug auf Länder wie das sozialistische Kuba, enthüllt sich Dankl als Apologet der imperialistischen Unterdrückung: Kuba gilt ihm als Diktatur und autoritäres Regime. Statt sich mit dem 60 Jahre andauernden Kampf des kubanischen Volkes gegen das Wirtschaftsembargo der USA zu solidarisieren, will Dankl lieber Menschen, die sich gegen die „autoritären Regime“ engagieren, unterstützen. Von welchen Demokratiebewegungen gegen den Autoritarismus wir hier sprechen hat die Geschichte gezeigt: Installierung westlicher Marionettenregierungen im Sinne des Kapitals, Liquidierung des Sozialismus und Durchsetzung des neoliberalen Akkumulationsregimes. Mit dem sogenannten Realsozialismus ist Dankl sowieso auf Kriegsfuß: Sowjetunion, DDR und Co seien laut ihm „Diktaturen“ und „Kommandowirtschaften“ gewesen, mit denen er nichts zu tun haben wolle. @derrotephoenix https://www.selbstbestimmtes-oesterreich.at/artikel/die-kpoe-salzburg-und-der-philo-imperialismus
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Die KPÖ Salzburg und der Philo-Imperialismus | Selbstbestimmtes Österreich

Bei den letzten Gemeinderatswahlen in Salzburg im Jahr 2019, schaffte es die KPÖ Plus erstmals seit langem wieder in den Gemeinderat. Mit 3,7 Prozent konnte ein Sitz im Gemeinderat der Stadt errungen werden. Kay-Michael Dankl, Spitzenkandidat und Gemeinderat der KPÖ Plus kann seitdem auf einen steilen Aufstieg zurückblicken. Als Ein-Mann-Fraktion im Gemeinderat, schaffte er es in den letzten 5 Jahren zu großer Bekanntheit in Salzburg und darüber hinaus.

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