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Jugend gegen das System

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Es wird immer mehr Abhängigkeit geschaffen. Viele Menschen haben bereits das selbst anbauen verlernt und nun werden immer weiter die Kerne aus Gemüse gezüchtet. Mit anderen Worten, wird der Natur immer weniger „Natur“ gelassen zur freien Entfaltung und Entwicklung der Vielfalt. Es ist wie immer das Geschäft und eine Papierwährung die, die Leute wieder einmal antreibt. https://youtu.be/zPeX2Ewe1Z8?si=d7il79jbbR_7CRiU
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Repost from Dawid
Eine Regierung dringt wie ein Parasit mit Gewalt und Erpressung in die Volkskörper ein, um sie auszunutzen und zu unterwerfen. Sie leistet nichts, sondern erschöpft das Volk (Wirt) so weit, dass es letztendlich stirbt, wenn die Ressourcen aufgebraucht sind, um dann ein neues Volk zu unterwerfen. Die Regierung greift auf das Nervensystem des Volkes zu über Indoktrination, und beeinflusst sogar sein Denken und Handeln. Es wird besonders gefährlich, wenn der Regierungs-Parasit das Volk so weit manipuliert, dass es glaubt, ohne sie nicht überleben zu können.
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Der Fehler ist, dass du dich beherrschen lässt und deine Eigenverantwortung an andere abgibst.
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"Wir haben uns so weit von der Realität entfernt, dass wir anfangen, die Künstlichkeit zu bevorzugen." ~ Adam Leith Gollner ...die, die wirklich "Realitätsnah" leben, scheißen auf diese Künstlichkeit und verweigern sich ihr. https://t.me/Selbstdenkerpflege
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👍 8🔥 5
Just a few sentences, for reflection. https://t.me/Selbstdenkerpflege
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Repost from VOICE OF MIND
Seit 3 Jahren etwa nehmen die inneren & äußeren Gegebenheiten zu in ihrer Intensität, Art & Weise, als auch sowas wie Wahnsinn, Wahrnehmungsstörungen & Energien allgemein. Als ob sich alles verändert. Die Ausschläge der Energien werden sehr intensiv.Anonymous voting
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Die Demos erinnern auf abstrakte Weise an den Orwellschen „zwei Minuten Hass“ Unabhängig davon was man von Orwell halten mag, die Demos erinnern durchaus an den von ihm beschriebenen zwei Minuten Hass. Dieses ist in dem Roman „1984“ ein tägliches Ritual der Menschen/Sklaven der Partei. Bei diesem Ritual müssen sich die Mitglieder der Partei der Gesellschaft Ozeaniens einen Film, über die Feinde der Partei ansehen. Sie schreien wörtlich Parolen wie „Verräter“ „Nein!“ für zwei Minuten entgegen eines vermeintlichen Feindes. Wer nicht der Partei gehorcht der gehört gelyncht. Orwells Beschreibung ist natürlich nichts neues, aber etwas altes und dennoch gut umschriebenes. Um es auf heutige Demos gegen „rechts“ zu beziehen, ist es genau das selbe, die Medien übernehmen natürlich ziemlich den gleichen Job. Allerdings sind dort keine Menschengruppen physisch, wie bei eben Demos gesammelt. Die Menschen die selbst und unabhängig denken, sind die Feinde der Partei und jeder der nicht brav gehorcht ist ein Feind der Partei. Der zwei Minuten Hass existiert auf unterschiedliche Arten und Weisen. Es sollte mittlerweile klar sein, dass keine Partei etwas ändert und diese regelmäßigen Demos (egal von welcher Seite) sind oftmals nur eine Beruhigungspille und Programmierung. Programmierte Sklaven die sich durch ihren zwei Minuten Hass erfüllt und in der richtigen Position fühlen. Dabei vergeuden wir das Wunder der Existenz mit Trivialitäten und spielen brav das Schachspiel (das auf Glauben basiert) mit. Es bleibt das alte Rezept, das dank offensichtlicher und dennoch erstaunlicher Programmierung immer noch gut funktioniert. Teile und Herrsche Ordnung aus dem Chaos Umso weiter diese Schiene gefahren wird, desto mehr verstehen, dass diese Schienen unseren Horizont eingeschränkt lassen sollen und ja verdammt(!) einige Menschen wirken so als wenn Sie überhaupt nicht bei Bewusstsein wären und gehen nur ihren alten Gewohnheiten nach, der perfekte „Wunschsklave“ dieser Psychopathen. Der Zug der Sklaverei fährt dich nicht zu einem neuen oder besseren Ort. Lediglich in einen schlechteren oder gleicheren Ort mit etwas größeren Käfig, der ganz schnell wieder klein und eng wird. Vielleicht wird es Zeit, von diesem Zug abzuspringen und die Landschaft zu erkunden und den Weg zurück zur Natur zu finden, wenn auch nur zu Fuß.
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George Orwell 1984 - Zwei Minuten Hass
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Repost from Faktenfick❣
Es fühlt sich nach Ohnmacht an. 😔
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Kritik, Proteste, Lösung? Ich habe mir Montag, (08.01.2024) das Schauspiel angeschaut. Laut Angaben sind die Leute in meiner Kleinstadt (und die Orte daneben) ein paar Stunden rumgefahren. Danach haben Sie für 2 Stunden 2 Kreuzungen und 1 Kreisverkehr dicht gemacht. Bis Sie dann anschließend auf einen Platz angekommen sind um dort eine Rede zu halten... Auffällig dabei, kaum bis gar keine Polizei. Ich hab vielleicht ca. 6 Polizisten gesehen, die nichts gemacht haben außer Kaffee trinken und rumsitzen. Während der Aktion sind einige Autofahrer auch durch die Blockaden „gerast“ und die Polizei die normalerweise immer direkt hinterher rennt, schaut nur. Als wenn es gewollt wäre... Vor 2 Jahren hab ich mir das auch angeschaut allerdings mit Spaziergängern. Da waren es Schlägertruppen mit Knüppel und Helm. Dort wurde auch alles teurer und sämtliche Einschränkungen oben drauf. Das Argument „die Polizisten stellen sich uns nicht in den Weg, weil Sie auch keine Lust auf Erhöhungen haben“ erschließt sich in diesem Falle nur bedingt bis gar nicht. Die selben Polizisten die seid 2020 im Dienst sind und dort geblieben sind, werden immer ihren Befehlen gehorchen. Irrelevant welche Proteste das sind. Natürlich gibt's sicherlich auch wenige Ausnahmen... Frankreich war es auch einst Feuerwehr gegen Polizei. Bis heute hupen und fahren Sie im Kreise mal morgens, mal abends. Doch für welchen Preis? Ob es im Bürgerkrieg resultiert, in einer anderen Form von System, die die gleichen Ziele verfolgt, einem Misch aus beidem oder sich etwas völlig anderes an Plänen wird herausstellen wird. Zu dem Kommentar: „Was denn nun? Von der Couch aufstehen und endlich was tun oder doch lieber zuhause bleiben?“ Im Kreise fahren, hupen und tanzen hilft niemandem, außer der Vernetzung. Die Antworten auf die Frage: „Was ist denn jetzt die Lösung?“ wurden schon so oft genannt... Und NEIN(!) es wird nie eine sog. „Universal Lösung“ für alle geben. Einfach gesagt ist es das „Nein“ sagen und aussprechen. Aber jeder Schritt in die Unabhängigkeit, bringt einen jeden weiter. Als Individuum und auch als Gemeinschaft. Es fängt immer mit einem Samen den man sät an und endet so, wie man diesen Samen behandelt. Gießt du ihn nicht wird er nicht wachsen. Bis zur finalen Ernte dauert es seine Zeit und bringt sehr viel Geduld mit sich. Ein Baum braucht auch Jahre bis er letztendlich regelmäßig, nach wundervoller Blüte Ertrag bringen kann und das dann auf Langzeit.
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