Lukreta ✌🏼
Eine Initiative für Frauenrechte und gegen die Verdrängung der Frau aus dem öffentlichen Raum.
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📍Dortmund: Gewalt an Schule eskaliert. 15-jähriges Mädchen mit Schädel-Hirn-Trauma krankenhausreif geprügelt
In #Dortmund wurde die 15-jährige Laura an ihrer Schule mehrmals von Mitschülerinnen bedroht, mindestens zweimal zusammengeschlagen und dabei gefilmt.
Ein Video vom 16. Januar zeigt wie folgt: fünf gleichaltrige Mädchen zerren Laura an den Haaren, greifen ihr ins Gesicht, schlagen mit Fäusten gegen ihren Kopf, in ihre Seite, treten ihr in den Oberkörper und drücken sie zu Boden.
Die Täterinnen machten sich anschließend in Chats über ihr Opfer lustig.
Nun meldet sich Lauras Mutter zu Wort: Nach der Tat im Mädchenklo habe eine Lehrerin den Angriff zwar beenden können, doch anstatt die Polizei zu alarmieren, wurde Laura mit blutigem Gesicht in völlig verstörtem Zustand dazu genötigt, allein in einem Zimmer einen Rapport über die Attacke zu schreiben. Als ob dieser Zustand nicht schon schlimm genug wäre, verhinderte man auch nicht den Krawall der Täterinnen vor genau diesem Zimmer.
Lauras Mutter meinte dazu, dass ihrer Tochter empfohlen wurde, sie solle sich einfach «das Gesicht waschen, sich hinlegen, ein bisschen Salbe auf die Haut schmieren, dann ginge das schon wieder.»
Selbst nach einem Gespräch mit dem Schulleiter verbesserte sich die Situation an der Schule nicht. Die aggressive Mädchen-Gang kam quasi unbescholten davon und trieb weiter ihr Unwesen.
Der Umgang mit Laura an ihrer Schule verschlimmerte sich sogar noch weiter.
Im März wurde sie erneut angegriffen und diesmal so schwer verletzt, dass sie ein Schädel-Hirn-Trauma sowie eine Stauchung im Bauchraum erlitt.
Und die Konsequenzen? Laura wurde nach all den Erniedrigungen der Schule verwiesen.
Die Zahl der Mobbingopfer an Schulen ist im rückliegenden Jahrzehnt stark angestiegen.
Auch die Berichte über gewaltbereite Mädchen-Gangs haben sich allen voran im letzten Jahr gehäuft. Fälle aus Heide, Aarau, Bergen auf Rügen oder Minden zeigen, dass Gewaltexzesse unter Jugendlichen und eben auch unter Mädchen kein Einzelfall sind.
Gerade in Zeiten des gesellschaftlichen Umbruchs kam es in der Vergangenheit immer wieder vermehrt zu Aggressivität und Eskalation unter Minderjährigen, beispielsweise während der Wende (1990er Jahre) oder auch zu Beginn der Asylkrise (2015).
Die Entwicklung ist dramatisch. Es ist traurig und unwürdig, dass immer mehr junge Menschen, insbesondere Mädchen Angst vor dem Schulalltag haben müssen, Angst davor ausgegrenzt und angegriffen zu werden.
Der Fall aus Dortmund zeigt einmal mehr die Überforderung und Untätigkeit hiesiger Pädagogen mit all dem, was heutzutage an Schulen auf unsere Kinder lauert.
Schützt unsere Kinder! Seid wachsam und greift ein!
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Repost from Charlotte Corday ❤️✨
✨Neues Video✨
https://youtu.be/gln9Hv4YgqQ
Dein Vaterkomplex zerstört Dein Leben
Intro-Lied: Roof - "He Got Away" PDF:
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Infos zum Wehrdienst. Wenn's um Drecksarbeit geht, sind Diversity und Equality irgendwie egal.
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Repost from 📢 Heimatkurier
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Ein brutaler Beziehungsstreit endete am Dienstagabend in Wien-Floridsdorf in einer blutigen Tragödie. Ein „Rumäne” soll seine 22-jährige Freundin mit einer Axt erschlagen haben. Der 26-jährige Rotationseuropäer war bereits wegen früherer Gewalttaten aktenkundig.
Als die alarmierten Einsatzkräfte eintrafen, stand der mutmaßliche Täter bereits auf der Straße und bedrohte auch die Beamten mit der Axt. Trotz Aufforderung, stehen zu bleiben, setzte er seinen Blutrausch fort und rannte auf die Polizisten und Rettungskräfte zu. Die Beamten sahen sich gezwungen, auf ihn zu schießen. Der „Rumäne” erlag noch vor Ort seinen Schussverletzungen. Bei dem Einsatz wurde auch ein Polizist verletzt.
„Wien ist nicht mehr sicher, wenn man sich gewisse Regionen ansieht – etwa Favoriten, wo es zu Silvester Ausschreitungen gab oder Floridsdorf. Deshalb wollen wir, dass Kriminelle und Illegale wieder abgeschoben werden. Die haben das Land zu verlassen“, so der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp. Und die Realität gibt ihm wöchentlich recht. Egal ob der überdurchschnittlich hohe Anteil migrantischer Tatverdächtiger oder „Einzelfälle“ mit Pistolen oder Sittenwächtern auf offener Straße – in der von Multikulti geplagten Stadt ist nichts mehr ausgeschlossen.
▶️ Mehr dazu: https://heimatkurier.at/remigration/wien-ist-nicht-mehr-sicher-dominik-nepp-fpoe-fordert-remigrationsmassnahmen/
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Wieder ein Messerangriff auf eine junge Frau. Diesmal in Schermbeck (NRW)
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