Dem Wahren, Schönen, Guten
Dieser edle Dreiklang steht stellvertretend für eine ganzheitliche, lebendig-organische Art des Denkens. Mögen wir die dualistischen Weltbilder mehr und mehr hinter uns lassen, denn nicht Spaltung, sondern Heilung soll das Anliegen sein.
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Die Menschheit ist dabei, sich die Wirklichkeit der Engel und Verstorbenen im täglichen Leben wiederzugewinnen. Um sie bewusst wiederzugewinnen, mussten sie uns zuerst Stufe um Stufe verloren gehen. 📌Inhalt: 00:29 Die Eroberung der materiellen Welt 05:29 Der Umgang mit der übersinnlichen Welt 11:15 Materialismus, die große Chance unserer Zeit 14:26 Das Denken, das Beste, was der Mensch kann 16:53 Die Gedanken der Engel und der Verstorbenen 22:22 Die Vertreibung aus dem Paradies und die Entwicklung des Menschen 27:10 Die drei Grundformen der Religion 29:30 Engelsstufen sind Bewusstseinsstufen 32:48 Dritte Engelhierarchie: Schutzengel, Volksgeist, Zeitgeist 47:43 Das göttliche Wesen ist Mensch geworden 52:11 Die Entwicklung von unten nach oben 57:42 Der Mensch ist nur dann ein Ganzes, wenn Kopf und Herz zusammengehen 📌 Hinweis: Meine Veröffentlichungen hier auf YouTube, in denen ich die Schriften und Vorträge digital, künstlerisch aufarbeite, profitieren in keinerlei Weise vom Verkauf der Hefte und CD´s und stehen auch sonst, in keinster Weise, in einer Verbindung mit dem Verlag Rudolf Steiner Ausgaben. _________________________________________________________________ ‼️ Der Autor macht von seinem Urheberrecht keinen Gebrauch ‼️ _________________________________________________________________ Hat Euch dieser Beitrag gefallen? Wenn ja, freue ich mich über einen "Daumen hoch". Und abonniert meinen Kanal, für weitere interessante Videos! Wer meine Arbeit wertschätzt und mich unterstützen will, kann dies einmalig oder regelmäßig, in Höhe nach eigenen Ermessen, folgendermaßen tun: ✅ Paypal.me:
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Vom göttlichen zum Menschengeist (Torquay, am 11.08.1924) GA 243 (Rudolf Steiner Ausgaben, 2014)
"(...) Indem der Mensch als Kind durch den Zahnwechsel durchgeht, lebt er bis zur Geschlechtsreife fortwährend eigentlich in der Gegenwart und interessiert sich für das Gegenwärtige. Und darauf muß beim Unterrichten und Erziehen fortwährend Rücksicht genommen werden, daß eigentlich der Volksschüler fortwährend in der Gegenwart leben will. Wie lebt man denn in der Gegenwart? In der Gegenwart lebt man, wenn man in einer nicht animalischen, sondern menschlichen Weise die Welt um sich her genießt. Tatsächlich, das Kind als Volksschüler will auch im Unterricht die Welt genießen. Wir sollen daher nicht versäumen, so zu unterrichten, daß nicht im animalischen, aber im höheren menschlichen Sinne der Unterricht wirklich für das Kind eine Art Genießen ist und nicht etwas, was ihm Antipathie und Ekel hervorruft. (...)"