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Westerwald Unzensiert

Westerwälder Freigeister berichten für Westerwälder Freigeister im und über den Westerwald und Umgebung. 🌳 Schreibt uns gerne: [email protected] 💌

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Autor über türkischen Rechtsextremismus: Demirals Wolfsgruß "ist eine absolute Vollkatastrophe"

Dass ein türkischer Nationalspieler den Wolfsgruß zeigt, ist nach Ansicht des Autors Burak Yilmaz eine "Vollkatastrophe". Die rechtsextreme Bewegung habe es dadurch leichter, neue Anhänger zu rekrutieren.

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Höcke erneut wegen angeblicher Nazi-Parole verurteilt Landgericht Halle pfeift auf elementare Grundsätze des Rechtsstaats

Jeder Freund von freiheitlicher Demokratie und Rechtsstaat muss beim heutigen Umgang mit der AfD aufschreien – ganz egal, was er für eine Einstellung zu der Partei hat und wie er zu deren Ansichten steht.

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Jahrelang wurde der WEF-Gründer Klaus Schwab vom Mainstream hofiert und schien unantastbar. Doch nun wird ihm in einem Bericht des Wall Street Journal vorgeworfen, dass er sowie die Führung des Forums die Diskriminierung von Frauen und Schwarzen sowie sexuelle Belästigungen in der Organisation ignoriert habe. Dies berichtet die Zeitung am Samstag unter Berufung auf über 80 derzeitige und ehemalige Mitarbeiter und andere mit den Vorwürfen vertraute Quellen. Die Anschuldigungen stehen auch im Gegensatz zu den Empfehlungen des WEF, das sich lautstark für die Förderung der Geschlechterparität einsetzt, die nach Ansicht seiner Analysten der Weltwirtschaft Billionen einbringen und die Wirtschaftsleistung einiger Länder erheblich steigern könnte. Das Weltwirtschaftsforum ("World Economic Forum", WEF) wurde 1971 von Schwab gegründet. Das jährliche Treffen des Forums im schweizerischen Davos gilt als eines der weltweit größten jährlichen Wirtschafts- und Geschäftsereignisse und zieht in der Regel Dutzende hochrangige Staats- und Regierungschefs an. Im vergangenen Monat kündigte Schwab an, dass er sich nach mehr als 50 Jahren an der Spitze des jährlichen Treffens von seinem Amt zurückziehen wolle. Der 86-jährige Gründer erklärte, dass er bis zum nächsten Forum im Jahr 2025 in die Rolle eines nicht geschäftsführenden Vorsitzenden wechseln wolle. Wie das Wall Street Journal nun berichtet, sei bei dem Forum unter Schwabs Aufsicht "eine frauen- und schwarzenfeindliche Atmosphäre" am Arbeitsplatz "zugelassen worden". Mindestens sechs weibliche Beschäftigte wurden Berichten zufolge entlassen oder sahen sich in ihrer beruflichen Laufbahn beeinträchtigt, nachdem sie schwanger geworden oder aus dem Mutterschaftsurlaub zurückgekehrt waren, während ein weiteres halbes Dutzend angeblich leitender Angestellter sexuell belästigt wurde, von denen einige noch immer in der Organisation tätig sind. Zwei Frauen berichteten, dass sie vor Jahren von VIP-Gästen bei Forumstreffen sexuell belästigt wurden. Laut internen Beschwerden, die der Zeitschrift vorlagen, benutzten Forum-Manager rassistische Ausdrücke gegenüber schwarzen Mitarbeitern. Schwarze sollen demnach bei Beförderungen übergangen oder "aus Davos ausgeschlossen" worden sein. Schwab habe auch versucht, eine Altersgrenze für Mitarbeiter einzuführen, sagten Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, und fügten hinzu, dass Schwab sich "eine Gruppe von Mitarbeitern über 50 Jahren herausgegriffen und seinen Personalchef angewiesen habe, sie alle loszuwerden". Drei weibliche Mitarbeiter, die früher eng mit Schwab zusammengearbeitet haben, sagten aus, dass er ihnen gegenüber über mehrere Jahrzehnte hinweg anzügliche Bemerkungen gemacht habe, die ihnen "Unbehagen bereiteten". Mehrere andere Mitarbeiter bestätigten die Vorwürfe. Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
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Nach vier Jahren Corona-, Energie- und Inflationskrise, bei denen die EU-Defizitverfahren ausgesetzt wurden, ist bei den Neuverschuldungen nun vorgeblich Schluss mit lustig. Kommissionchefin Ursula von der Leyen und ihr Vizepräsident Valdis Dombrovskis hätten die Veröffentlichung der nach dem Vertrag von Maastricht fälligen Warnberichte gerne auf einen Zeitpunkt nach ihrer Wiederbestellung verschoben, denn die Hauptsünder sind Frankreich und Italien. Doch ließ sich der dramatische Situationsbericht rechtlich nicht länger aufhalten. Sanktionen, wie der Entzug von EU-Mitteln, sind trotz der Reform der Schuldenregelung im April nicht vorgesehen. Die Warnbriefe könnten also in der Ablage Staub sammeln. Die nationalen Fiskalprobleme freilich werden davon nicht verschwinden. Gegen Rumänien mit seinen instabilen Regierungen ist bei einer Neuverschuldung von 6,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) ohnehin schon ein Defizitverfahren anhängig. Die weiteren überhöhten Neuverschuldungen betragen in der Slowakei sechs Prozent, in Frankreich 5,3 Prozent, in Polen 5,1 Prozent, in Malta und Ungarn 4,5 Prozent, in Belgien 4,4 Prozent und in Italien 4,3 Prozent. Sparmaßnahmen sind nirgendwo erkennbar. Im Gegenteil. Bei Slowenien (3,6 Prozent), Finnland (3,5 Prozent), Spanien und Bulgarien (3 Prozent) drückte die Kommission beide Augen zu. Österreich, Zypern, Litauen und Estland (je 2,9 Prozent) schrammen knapp am Drei-Prozent-Limit vorbei. In Deutschland hilft noch die Schuldenbremse (1,8 Prozent). Winzige Haushaltsüberschüsse schaffen nur Irland, Dänemark und Portugal. Ganz offenkundig hat sich eine unglaubliche fiskalische Schlamperei eingenistet, unabhängig davon ob die Regierungen links, rechts oder mittig waren. Und dies, obwohl die Staatseinnahmen inflationsbedingt überall auf Rekordhöhen kletterten. Da nirgendwo ernsthafte Sanierungsmaßnahmen erkennbar sind wachsen die Schulden weiter munter. Das wird zum Problem bei der nächsten Finanzkrise, die so sicher kommen wird wie das Amen in der Kirche. Die Hauptschuldnerländer der EU – Griechenland (161,9 Prozent des BIP), Italien (137,3 Prozent), Frankreich (110,6 Prozent), Spanien (107,7 Prozent) und Belgien (105,2 Prozent) – werden dann aus der Kurve getragen. Die zweit-, dritt- und viertwichtigsten Volkswirtschaften der EU sind einfach zu groß, um wie im Falle Griechenlands 2010/11 mit einem EU-Rettungspaket vor dem Staatskonkurs bewahrt zu werden. Dazu steigen überall die Ausgaben für die digitale und die Klimawende, die Sozialleistungen, die Pensionsverpflichtungen und neuerdings auch die Rüstungsausgaben. Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
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JETZT LIVE: 249. Pegida aus Dresden mit Martin Sellner

Lang, lang ist es her, dass der österreichische IB-Aktivist und Publizist Martin Sellner das letzte Mal bei einer Pegida-Kundgebung in Dresden aufgetreten ist. An diesem Montag ist es mal wieder so weit – auch, weil das Einreiseverbot nach Deutschland gegen Sellner vor kurzem aufgehoben wurde. Wir wünschen viel Spaß beim Zusehen!

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Sawsan .. mal ganz ehrlich: GEH DOCH! Sawsan Chebli ist gebürtige Palästinenserin - und verbreitet seit dem 7. Oktober immer wieder Propaganda und Falschinfos gegen Israel. Der deutschen Gesellschaft wirft sie „antipalästinensischen Rassismus“ vor - und überlegt, Deutschland zu verlassen. https://t.co/F7x5YIEJ2O
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Sawsan Chebli stilisiert sich zum Opfer des 7. Oktobers – und überlegt, Deutschland zu verlassen

SPD-Politikerin Sawsan Chebli ist gebürtige Palästinenserin - und verbreitet seit dem 7. Oktober immer wieder Propaganda und Falschinfos gegen Israel. Der deutschen Gesellschaft wirft sie „antipalästinensischen Rassismus“ vor - und überlegt, Deutschland zu verlassen.

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Wer regiert die USA? Biden jedenfalls nicht!

Von WOLFGANG HÜBNER | Es mag ja sein, dass die Demokraten selbst Joe Biden in das TV-Duell mit Donald Trump gejagt haben, um aller Welt zu zeigen, dass der von Altersschwäche gezeichnete Mann durch einen jüngeren Kandidaten ersetzt werden soll. Ob dieses zynische Manöver gelingen wird, kann bezweifelt werden.

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Heimatliebe kann man wählen.
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LAUF AN DER PEGNITZ: Messerattacke im Deutschland-Trikot! Polizei erschießt mutmaßlichen Angreifer

LAUF AN DER PEGNITZ: Messerattacke im Deutschland-Trikot! Polizei erschießt mutmaßlichen Angreifer Ein Mann, der in Lauf an der Pegnitz nahe Nürnberg drei Bundespolizisten mit einem Messer angegriffen haben soll, ist nach einem polizeilichen Schusswaffengebrauch gestorben. Der Mann sei am Einsatzort am Bahnhof seinen Verletzungen erlegen, sagte ein Sprecher der Polizei Mittelfranken am Abend. Sofort eingeleitete Erste-Hilfe-Maßnahmen hätten sein Leben nicht mehr retten können. Bei dem Getöteten handelte es sich laut einer Mitteilung um einen 34-Jährigen mit iranischer Staatsangehörigkeit.  #mittelfranken #messer #polizei #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel

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Repost from Tim K.
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Unsere syrischen „Schatzjäger“ legen erneut nach. Die Distanz zu ihren afghanischen Mitbewerbern muss aufgeholt werden. Als Dank für die deutsche Gastfreundschaft ist man weiterhin bemüht, möglichst viel zurückzugeben! Unsere Goldjungs! #Syrer #Afghanen #Täter #Faeser #Baerbock
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