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Ruediger Dahlke

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01
Servus TV brachte eine unbedingt sehenswerte Dokumentation über die WHO und den neuen Pandemievertrag: Teil 1 https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa61fmk8jm1acpbv93xb/ Teil 2 https://www.servustv.com/allgemein/v/aaytdbxq485e9fr4lfa1/
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02
Besorgniserregendes anlässlich des Eurovisions-Song-Contests Wieso lassen sich immer mehr Länder von Transgender-Interpreteten vertreten, wo doch immerhin 90 % von uns sich noch eindeutig zuordnen können. Hier ein Interview aus der NZZ vom 16.5. «Pubertätsblocker sind keine Pausentaste»: Jugendpsychiater Alexander Korte warnt vor verfrühter Hormonbehandlung bei Jugendlichen Eine neue Empfehlung der deutschen Bundesärztekammer will den Einsatz von Hormontherapie bei unter 18-Jährigen einschränken. Ein Arzt und Psychiater erklärt im Gespräch mit der NZZ, was Deutschland beim Phänomen «trans» bisher übersehen hat. Ist «trans» Trend? Der Mediziner Alexander Korte sieht die schnelle Diagnose bei Minderjährigen kritisch. Herr Korte, das Gremium der Bundesärztekammer hat deutliche Grenzen für den Einsatz von Pubertätsblockern bei Kindern gefordert. Überrascht Sie das? Das ist tatsächlich überraschend, wenn auch eine erfreuliche Bestätigung meiner seit vielen Jahren in Deutschland gegen massive Widerstände formulierten Forderungen. Vor allem für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern ist es eine gute Nachricht, denn das biologische Geschlecht ist natürlich nicht frei wählbar. Medikamente zur Blockade der Pubertät sollen «nur im Rahmen kontrollierter wissenschaftlicher Studien» verabreicht werden. Im klinischen Alltag sehen wir eine immense Steigerung der Diagnose Geschlechtsdysphorie – das ist das, was der Laie als «transgender» versteht. Liegt dieser Anstieg vielleicht daran, dass es mehr gesellschaftliche Akzeptanz gibt für verschiedene geschlechtliche Identitäten? Heute sind die meisten Patienten weibliche Jugendliche. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen westlichen Ländern. Wäre allein Toleranz verantwortlich für die exponentielle Zunahme, müsste es auch deutlich mehr Transmänner über vierzig Jahre geben, doch das sehen wir Ärzte nicht. Die Selbstdiagnose «trans» ist überwiegend zum Zeitgeistphänomen geworden. Influencer auf Tiktok und Instagram werben geradezu dafür. Nemo, der «nonbinäre» Schweizer Gewinner des diesjährigen Eurovision Song Contest, wird den Hype noch verstärken. Ärzte und Psychologen sollten sich dem aber nicht unterwerfen. Hinter der Symptomatik Geschlechtsdysphorie stecken häufig ganz andere Probleme. Welche Probleme sind das? Das reicht von vorübergehenden pubertären Krisen über eine abgewehrte Homosexualität der Patienten bis hin zu Erkrankungen aus dem Autismus-Spektrum. Die Begründung für geschlechtsangleichende Massnahmen ist dann nur schwer herzuleiten. Ist die Resolution der Ärztekammer für die Politik bindend? Nein, aber ein starkes Signal. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die neue Leitlinie zur Geschlechtsdysphorie bei Kindern und Jugendlichen jetzt noch vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie sowie von den anderen beteiligten Fachgesellschaften ohne gravierende Änderungen verabschiedet wird. Die Behandlungsleitlinie soll auch in Österreich und der Schweiz gelten. Sie verfolgt einen affirmativen Ansatz. Jugendliche, die sich im falschen Körper fühlen, sollen gegebenenfalls von Ärzten in ihrer Wahrnehmung bestätigt werden. Altersgrenzen lehnen die Experten ab. Das widerspricht dem gewöhnlichen Ansatz in der Psychotherapie. Damit wäre der Arzt nur noch eine Art Notar, der die Selbstdiagnose des Patienten entgegennimmt und bestärkt, statt auch andere Möglichkeiten zur Therapie aufzuzeigen. Beim Krankheitsbild Magersucht würde niemand in Erwägung ziehen, versuchsweise Appetitzügler zu verschreiben, um den Leidensdruck zu mildern. Es gibt verschiedene Formen der Geschlechtsdysphorie. Transsexualität ist die einzige psychische Störung, bei der die Einleitung körperverändernde Massnahmen sinnvoll sein kann – wenngleich der Beweis für den tatsächlichen Nutzen bisher nicht eindeutig erbracht wurde. Weil das so ist, kommen solche Massnahmen aus meiner Sicht grundsätzlich nur bei Erwachsenen infrage, deren Entwicklung abgeschlossen ist.
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03
Der Kinder- und Jugendpsychiater Georg Romer hat die Leitlinie mitentwickelt. Er sagt, für Patienten mit Geschlechtsdysphorie sei Abwarten keine neutrale Option, da die Pubertät sich nicht zurückdrehen lasse. Ist da nicht etwas dran? Pubertätsblocker sind keine «Pausentaste», das Narrativ ist falsch. Der affirmative Ansatz ist wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung: Einmal eingeschlagen, wird der «trans»-Weg fast immer bis zum Ende gegangen. 95 Prozent der einmal behandelten Kinder nehmen dann auch gegengeschlechtliche Hormone ein. Das bedeutet: Der Patient ist sehr wahrscheinlich im Erwachsenenalter unfruchtbar, nimmt erhebliche körperliche Strapazen auf sich, hat womöglich mit lebenslangen Nebenwirkungen zu rechnen. Diese sind übrigens nur wenig erforscht. Wie sollten Ärzte und Therapeuten reagieren, wenn Leute sich im falschen Körper fühlen? Jeder Patient und jede Patientin, vor allem aus der vulnerablen Altersgruppe von Kindern und Jugendlichen, braucht eine intensive psychiatrische und psychologische Untersuchung, Beratung und Begleitung, wenn es um den Wunsch nach Pubertätsblockade und anderen massiven medizinischen Eingriffen geht. In einem freien Land sollte jeder selbst über seinen Körper entscheiden dürfen, oder? Das gilt für Erwachsene, sofern sie anderen nicht schaden. Gerade weil die körperlichen und seelischen Folgen aber irreversibel und zu wenig erforscht sind, ist bei Kindern und Jugendlichen mehr Vorsicht geboten. Es gibt bis heute keine belastbare Evidenz, dass eine pubertätsblockierende und eine anschliessende Hormonbehandlung sich vorteilhaft auf das psychische Wohl auswirken. Dieser Erkenntnis, die im Ausland nicht zuletzt durch den Cass-Report (Kritischer Bericht der Kinderärztin Hilary Cass zur Behandlungspraxis in Grossbritannien, Anm. d. Red.) zum grossen Umdenken geführt hat, tragen die neuen Leitlinien nicht genügend Rechnung. Wenn das so ist, warum gab es bis zum Deutschen Ärztetag so wenig Widerspruch aus der medizinischen Welt? Wir hinken in Deutschland hinterher. Inzwischen haben aber 15 deutsche Hochschullehrer für Kinder- und Jugendpsychiatrie und nun auch die Bundesärztekammer widersprochen und fordern dringend Nachbesserung. Spät, aber nicht zu spät. Er mahnt: «Du sollst nicht schaden» Alexander Korte ist leitender Oberarzt an einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in München. Ausserdem ist er Sexualtherapeut.
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04
Zum "Homöopathie-Verbot": Tatsächlich hat der Ärzte-Tag zum Glück keine gesetzgebende Macht. Aber trotzdem wird diese Empfehlung darauf hinauslaufen, die Homöopathie für die Mehrheit praktisch zu verbieten, schon weil die Herstellerfirmen unter solchen Bedingungen kaum weiterfunktionieren können.
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05
Dr. Michael Nehls über Lithium: auf https://michael-nehls.de/infos/lithium
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06
Gerade erfahren: Deutscher Ärzte-Tag beschließt Homöopathie-Verbot: Das wäre ein Berufsverbote für über 6000 Ärzte und noch mehr Heilpraktiker!!! In diesem Land herrscht der Wahnsinn. Gesundheitsminister ist Homöoptahie-Feind Lauterbach von der SPD!
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07
Diese Schrift von Dr. med. Michael Nehls sollte nicht nur jeder Arzt, sondern auch alle lesen, die sich vor Covid-19 Infektionen in Zukunft wirklich schützen wollen: https://michael-nehls.de/infos/vitamin-d/
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08
deutsch: https://www.facebook.com/MINDAWARD/posts/pfbid022QhuqwpKBs7dq3i4EXGd6oZp9hA78HEdjzvBybKMCdBnpF7N6UGrES9SgT8gtWDBl https://www.youtube.com/watch?v=o60fHbUep0c https://t.me/mindaward/173 englisch: https://www.facebook.com/MINDAWARD/posts/pfbid0MS4FnioXwQ929edAGPUtKYdNG4aaxFsomox8EbA3c6DqJjQuvwc9CfbCa2f5eA7Ul https://www.youtube.com/watch?v=vL4Y7hYXqps https://t.me/mindaward/176
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09
Seit Jahren habe ich mich für den Mindaward engagiert. HIer einige Zeugnisse dieses Engagements:
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10
https://www.youtube.com/watch?v=GbmqTL4oeLY
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11
https://www.swissveg.ch/2021_06_pflanzenbasierte_Ernaehrung_COVID-19?language=de
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Servus TV brachte eine unbedingt sehenswerte Dokumentation über die WHO und den neuen Pandemievertrag: Teil 1 https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa61fmk8jm1acpbv93xb/ Teil 2 https://www.servustv.com/allgemein/v/aaytdbxq485e9fr4lfa1/
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WHO - Auf der Suche nach der Wahrheit | Teil 1

Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich erneut auf Spurensuche. Was steckt hinter den neuen Verträgen rund um die Weltgesundheitsorganisation? Der neue Pandemievertrag und die geänderten internationalen Gesundheitsvorschriften - eine Chance zur internationalen Pandemiebekämpfung, oder doch ein massiver Eingriff in die Souveränität der Nationalstaaten und die Rechte ihrer Bürger?

Besorgniserregendes anlässlich des Eurovisions-Song-Contests Wieso lassen sich immer mehr Länder von Transgender-Interpreteten vertreten, wo doch immerhin 90 % von uns sich noch eindeutig zuordnen können. Hier ein Interview aus der NZZ vom 16.5. «Pubertätsblocker sind keine Pausentaste»: Jugendpsychiater Alexander Korte warnt vor verfrühter Hormonbehandlung bei Jugendlichen Eine neue Empfehlung der deutschen Bundesärztekammer will den Einsatz von Hormontherapie bei unter 18-Jährigen einschränken. Ein Arzt und Psychiater erklärt im Gespräch mit der NZZ, was Deutschland beim Phänomen «trans» bisher übersehen hat. Ist «trans» Trend? Der Mediziner Alexander Korte sieht die schnelle Diagnose bei Minderjährigen kritisch. Herr Korte, das Gremium der Bundesärztekammer hat deutliche Grenzen für den Einsatz von Pubertätsblockern bei Kindern gefordert. Überrascht Sie das? Das ist tatsächlich überraschend, wenn auch eine erfreuliche Bestätigung meiner seit vielen Jahren in Deutschland gegen massive Widerstände formulierten Forderungen. Vor allem für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern ist es eine gute Nachricht, denn das biologische Geschlecht ist natürlich nicht frei wählbar. Medikamente zur Blockade der Pubertät sollen «nur im Rahmen kontrollierter wissenschaftlicher Studien» verabreicht werden. Im klinischen Alltag sehen wir eine immense Steigerung der Diagnose Geschlechtsdysphorie – das ist das, was der Laie als «transgender» versteht. Liegt dieser Anstieg vielleicht daran, dass es mehr gesellschaftliche Akzeptanz gibt für verschiedene geschlechtliche Identitäten? Heute sind die meisten Patienten weibliche Jugendliche. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen westlichen Ländern. Wäre allein Toleranz verantwortlich für die exponentielle Zunahme, müsste es auch deutlich mehr Transmänner über vierzig Jahre geben, doch das sehen wir Ärzte nicht. Die Selbstdiagnose «trans» ist überwiegend zum Zeitgeistphänomen geworden. Influencer auf Tiktok und Instagram werben geradezu dafür. Nemo, der «nonbinäre» Schweizer Gewinner des diesjährigen Eurovision Song Contest, wird den Hype noch verstärken. Ärzte und Psychologen sollten sich dem aber nicht unterwerfen. Hinter der Symptomatik Geschlechtsdysphorie stecken häufig ganz andere Probleme. Welche Probleme sind das? Das reicht von vorübergehenden pubertären Krisen über eine abgewehrte Homosexualität der Patienten bis hin zu Erkrankungen aus dem Autismus-Spektrum. Die Begründung für geschlechtsangleichende Massnahmen ist dann nur schwer herzuleiten. Ist die Resolution der Ärztekammer für die Politik bindend? Nein, aber ein starkes Signal. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die neue Leitlinie zur Geschlechtsdysphorie bei Kindern und Jugendlichen jetzt noch vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie sowie von den anderen beteiligten Fachgesellschaften ohne gravierende Änderungen verabschiedet wird. Die Behandlungsleitlinie soll auch in Österreich und der Schweiz gelten. Sie verfolgt einen affirmativen Ansatz. Jugendliche, die sich im falschen Körper fühlen, sollen gegebenenfalls von Ärzten in ihrer Wahrnehmung bestätigt werden. Altersgrenzen lehnen die Experten ab. Das widerspricht dem gewöhnlichen Ansatz in der Psychotherapie. Damit wäre der Arzt nur noch eine Art Notar, der die Selbstdiagnose des Patienten entgegennimmt und bestärkt, statt auch andere Möglichkeiten zur Therapie aufzuzeigen. Beim Krankheitsbild Magersucht würde niemand in Erwägung ziehen, versuchsweise Appetitzügler zu verschreiben, um den Leidensdruck zu mildern. Es gibt verschiedene Formen der Geschlechtsdysphorie. Transsexualität ist die einzige psychische Störung, bei der die Einleitung körperverändernde Massnahmen sinnvoll sein kann – wenngleich der Beweis für den tatsächlichen Nutzen bisher nicht eindeutig erbracht wurde. Weil das so ist, kommen solche Massnahmen aus meiner Sicht grundsätzlich nur bei Erwachsenen infrage, deren Entwicklung abgeschlossen ist.
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Der Kinder- und Jugendpsychiater Georg Romer hat die Leitlinie mitentwickelt. Er sagt, für Patienten mit Geschlechtsdysphorie sei Abwarten keine neutrale Option, da die Pubertät sich nicht zurückdrehen lasse. Ist da nicht etwas dran? Pubertätsblocker sind keine «Pausentaste», das Narrativ ist falsch. Der affirmative Ansatz ist wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung: Einmal eingeschlagen, wird der «trans»-Weg fast immer bis zum Ende gegangen. 95 Prozent der einmal behandelten Kinder nehmen dann auch gegengeschlechtliche Hormone ein. Das bedeutet: Der Patient ist sehr wahrscheinlich im Erwachsenenalter unfruchtbar, nimmt erhebliche körperliche Strapazen auf sich, hat womöglich mit lebenslangen Nebenwirkungen zu rechnen. Diese sind übrigens nur wenig erforscht. Wie sollten Ärzte und Therapeuten reagieren, wenn Leute sich im falschen Körper fühlen? Jeder Patient und jede Patientin, vor allem aus der vulnerablen Altersgruppe von Kindern und Jugendlichen, braucht eine intensive psychiatrische und psychologische Untersuchung, Beratung und Begleitung, wenn es um den Wunsch nach Pubertätsblockade und anderen massiven medizinischen Eingriffen geht. In einem freien Land sollte jeder selbst über seinen Körper entscheiden dürfen, oder? Das gilt für Erwachsene, sofern sie anderen nicht schaden. Gerade weil die körperlichen und seelischen Folgen aber irreversibel und zu wenig erforscht sind, ist bei Kindern und Jugendlichen mehr Vorsicht geboten. Es gibt bis heute keine belastbare Evidenz, dass eine pubertätsblockierende und eine anschliessende Hormonbehandlung sich vorteilhaft auf das psychische Wohl auswirken. Dieser Erkenntnis, die im Ausland nicht zuletzt durch den Cass-Report (Kritischer Bericht der Kinderärztin Hilary Cass zur Behandlungspraxis in Grossbritannien, Anm. d. Red.) zum grossen Umdenken geführt hat, tragen die neuen Leitlinien nicht genügend Rechnung. Wenn das so ist, warum gab es bis zum Deutschen Ärztetag so wenig Widerspruch aus der medizinischen Welt? Wir hinken in Deutschland hinterher. Inzwischen haben aber 15 deutsche Hochschullehrer für Kinder- und Jugendpsychiatrie und nun auch die Bundesärztekammer widersprochen und fordern dringend Nachbesserung. Spät, aber nicht zu spät. Er mahnt: «Du sollst nicht schaden» Alexander Korte ist leitender Oberarzt an einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in München. Ausserdem ist er Sexualtherapeut.
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Zum "Homöopathie-Verbot": Tatsächlich hat der Ärzte-Tag zum Glück keine gesetzgebende Macht. Aber trotzdem wird diese Empfehlung darauf hinauslaufen, die Homöopathie für die Mehrheit praktisch zu verbieten, schon weil die Herstellerfirmen unter solchen Bedingungen kaum weiterfunktionieren können.
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Dr. Michael Nehls über Lithium: auf https://michael-nehls.de/infos/lithium
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Lithium » Michael Nehls

Lithium könnte das Risiko, in einen chronischen Entzündungszustand zu geraten, reduzieren und sogar helfen, diesen Zustand zu durchbrechen

Gerade erfahren: Deutscher Ärzte-Tag beschließt Homöopathie-Verbot: Das wäre ein Berufsverbote für über 6000 Ärzte und noch mehr Heilpraktiker!!! In diesem Land herrscht der Wahnsinn. Gesundheitsminister ist Homöoptahie-Feind Lauterbach von der SPD!
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Diese Schrift von Dr. med. Michael Nehls sollte nicht nur jeder Arzt, sondern auch alle lesen, die sich vor Covid-19 Infektionen in Zukunft wirklich schützen wollen: https://michael-nehls.de/infos/vitamin-d/
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Vitamin D » Michael Nehls

Vitamin D(-Hormon) ist essentiell für die Funktion des Immunsystems, wirkt dadurch gegen COVID-19 und auch Krebs. Der Mangel ist weit verbreitet.

Seit Jahren habe ich mich für den Mindaward engagiert. HIer einige Zeugnisse dieses Engagements:
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💥SPRACHLOS REDE!⎮PETER HAHNE SAGT UNFASSBARES.

💥SPRACHLOS REDE!⎮PETER HAHNE SAGT UNFASSBARES. In diesen 24 Minuten, wird dir Peter Hahne eine Reihe von lachenden aber auch ernst zunehmenden Worte zugrunde legen. Ich persönlich habe mir diese Rede mehrfach angesehen und immer wieder habe ich neue Erkenntnisse daraus ziehen können. Der gleiche Effekt, wie wenn man ein gutes Buch mehrmals liest. Wir, Wir werden uns einmal an seine Worte erinnern. Wir zeigen Dir die Welt durch unsere Augen. Lass uns gemeinsam Spaß haben, hinterfragen, kritisch denken, kontroverse Themen beleuchten und unausgesprochenes AUSSPRECHEN. Isabel & Peter ----------------------- #mentalefitness #erfolg #freiheit #bildung #unterhaltung #satire ------------------------ Wir transformieren den Originalinhalt von Sendungen, Podcasts, Talk Shows, Reden und Unterhaltungssendung um den Zuschauern ein noch intensiveres Erlebnis zu bieten. Wir hoffen, über diesen Kanal möglichst viele Menschen zu informieren und zu bereichern. Wir intensivieren die ursprüngliche Kernbotschaft des Inhalts, indem wir diesen auf filmische Weise präsentieren und für den Endverbraucher leichter verständlich aufbereiten. In unseren Videos verändern wir teilweise Bild- und Tonmaterial um unseren Zuschauern, ein besseres Erlebnis zu bieten. Unter anderem kommentieren wir und fügen weiter auch selbst erstellte Fakten basierte Materialien, Diagramme, Prognosen, Bild- und Tonmaterialien hinzu. So viel Hintergrundwissen und relevante Daten zu dem jeweiligen Ereignissen zu übermitteln. Unser Bestreben ist es, auf diese Art und Weise eine größere Zielgruppe anzusprechen und somit einen breiteren Aufklärungseffekt zu erzielen. Unser Ziel ist es auch, das deutsche Volk mit wichtigen Informationen zu versorgen und zu einer informierten und engagierten Bürgerschaft beizutragen. - Journalismus gemäß Artikel 5 GG "Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 5" - Liebes Youtube-Team, liebe Zuschauer, unsere Videos stellen keinerlei Beratung dar. - Alle [unserer getätigten] Aussagen beruhen auf persönlichen Erfahrungen, Meinungen sowie analytischen Einschätzungen. ⚠️ HAFTUNGSAUSSCHLUSS⚠️ Haftungsausschluss zur fairen Nutzung: 1. Die Videos haben keinen negativen Einfluss auf die Originalwerke. 2. Die von uns erstellten Videos werden für Bildungszwecke verwendet. 3. Die Videos haben einen transformativen Charakter. 4. Wir verwenden die Audiokomponente und bei Bedarf kurze Videoausschnitte. Haftungsausschluss zum Urheberrecht: Gemäß Abschnitt 107 des Urheberrechtsgesetzes von 1976 ist die „faire Nutzung“ für Zwecke wie Kritik, Kommentare, Berichterstattung, Lehre, Wissenschaft, Bildung und Forschung zulässig. Eine faire Nutzung ist durch Urheberrechtsgesetze zulässig, die andernfalls möglicherweise gegen das Urheberrecht verstoßen würden. Alle Rechte liegen bei den jeweiligen Urheberrechtsinhabern.